Benutzer Diskussion:Wikipedit2
Über Ivermectin wird immer wieder behauptet : „Es gibt keine wissenschaftlich fundierten Beweise.“ Dies ist aus folgenden Gründen eine unglaubwürdige Aussage. Die US-Regierung gibt etwa 150 Millionen US-Dollar für eine große Phase-3-Studie mit Ivermectin (ACTIV-6) aus; einer der größten Krankenversicherer der USA, UnitedHealthcare, hat die zweitgrößte Phase-3-Studie zu Ivermectin in Amerika gesponsert; die Universität Oxford nimmt Ivermectin in die prestigeträchtige PRINCIPLE-Studie auf, und zahlreiche nationale Gesundheitsbehörden, von Malaysia über die Philippinen bis hin zu Indonesien, sponsern große Phase-3-Studien mit Ivermectin oder planen dies. Dies würde nicht passieren, wenn es „keine Beweise mit wissenschaftlicher Gültigkeit“ gäbe und daher hat diese realitätsferne Behauptung keine Basis.. Ehrlich gesagt geht kein Medikament in Phase 3, es sei denn, es liegen stichhaltige Beweise vor. Die Studien sind zu groß, teuer und ressourcenintensiv – auch hier sieht man die Navität der Kritiker, die Leute sind schlecht informiert haben aber ein Urteil. Ivermectin war maßgeblich an der Kehrtwende von Uttar Pradesh (230 Millionen Menschen) gegen die Delta-Variante beteiligt. Es war überall in der Presse in Indien, aber hier wurden diese Erfolge in den Medien ignoriert. Die Weltgesundheitsorganisation feierte die Bemühungen sogar, räumte jedoch nicht öffentlich ein, dass Ivermectin in den kleinen Heim-Kits enthalten war, die Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitswesens an unter Quarantäne gestellte COVID-19-Patienten im ganzen Staat gaben. Im April wurde Uttar Pradesh durch den Anstieg der Delta-Variante niedergeschlagen, gemessen an der Anzahl der täglichen COVID-19-Fälle. Bis zum 25. April gab es 35.311 neue Fälle pro Tag. Die Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit waren jedoch im Gange, und bis zum 2. Juni war der Zustand auf 1.221 Fälle pro Tag gesunken. Schneller Vorlauf zum 22. Juli, und die tägliche Fallzahl lag bei 52. Es gibt über 60 Studien und Dutzende weitere im Gange, während mehrere Nationen das Medikament bereits zur Verwendung zugelassen haben. Zu diesen Ländern gehören Indonesien, Südafrika, Simbabwe und die Slowakei. Wie bereits erwähnt, hat die US-Regierung zusammen mit United Health Care (Covid-Out) und der University of Oxford in große klinische Phase-3-Studien investiert. Die McMaster University studiert auch Ivermectin, ebenso wie das französische Unternehmen Medincell, das zuvor von der Gates Foundation finanziert wurde. Warum sollte dieses börsennotierte Unternehmen ein Ivermectin-Produkt vermarkten, das sich bereits der Phase 3 nähert, wenn es keine wissenschaftlichen Beweise gibt?“
WHO, RKI und EMA haben keine vergleichbar detaillierte Analyse vorgelegt, die ihre Einschätzung, dass die Wirksamkeit von Ivermectin bislang nicht belegt sei, nachvollziehbar machen.
Die von Gilead & Co. finanzierte "kolumbianische Interventionsstudie" (die in keinem deutschen Artikel über Ivermectin fehlen darf) gilt übrigens als diskrediert: c19ivermectin.com/lopezmedina.html
Genauso die neue Studie von Cochrane und die Würzburger Wissenschaftlern. Die Forscher in Würzburg und das Cochrane Institut haben keine wissenschaftliche Untersuchung unternommen oder das Medikament auf Wirksamkeit untersucht, sondern man hat Studien ausgewertet und ist zu dem Schluss gekommen dass diese methodische Mängel haben und ein eindeutigen Befunden nicht zulassen über die Wirksamkeit von Ivermectin. Dort steht :“Die bisher zu Ivermectin durchgeführten Studien hatten vergleichsweise wenige Teilnehmer. Darüber hinaus waren sie von eingeschränkter Qualität in Bezug auf Studiendesign, Durchführung und Berichterstattung",.Also hier steht ganz deutlich worum es eigentlich geht nämlich um die Beurteilung und Auswertung von (schlecht gemachten) Studien, das ist aber kein Beleg für die nicht-Wirksamkeit von Ivermectin. Wenn die Studien schlecht gemacht sind kann ich auch keine Ausage über die (Un)Wirksamkeit eines Präparates geben. Und eine wissenschaftlich fundierte Gegenthese oder Beweis warum Ivermectin im Körper keine antivirale Wirkung entfalten kann und nicht zur Genesung des Patient beitragen kann , keinen Einfluss hat auf den Krankheitsverlauf bei Covid19 steht da auch nicht. Ein sehr tendenziöser Artikel sieht man an den letzten Abschnitt“Paul Garner, koordinierender Editor der Cochrane Infectious Disease Group, freut sich über die vorgelegten Ergebnisse des Forscher-Teams: "Dies ist ein großartiger Review von einem hocherfahrenen Team". Der Hype um Ivermectin wird seinen Worten nach durch einige Studien vorangetrieben, in denen die Effektstärke des Medikaments nicht glaubwürdig sei.“ Wenn Ivermectin nur auf einen Hype aufbaut wie erklärt er sich dann die tatsächlichen medizinischen Erfolge mit dem Präparat in anderen Ländern die man vor Ort an den Patienten erzielt hat? Ist das auch nur ein Hype oder Glück oder Placebo Effekt? Warum hat man einfach Ivermectin jetzt in die Phase drei hinein genommen für die Zulassung als Medikament gegen COVID-19 in den USA? Das würde man doch nicht tun wenn da keine Evidenz ist ,zumindestens müsste eine gewisse Substanz an wissenschaftlich reproduzierbaren Ergebnisse vorhanden sein sonst wäre es schön viel früher raus aus der Testphase. Eine veraltete, sehr voreingenommene retrospektive Meta-Analyse, die eine kleine Untergruppe von Studien auswählt, wobei die meisten Ergebnisse auf nur 1 oder 2 Studien beruhen, und die positive (nicht statistisch signifikante) Ergebnisse für 10 von 11 primären Endpunkten in insgesamt 13 Studien zeigt. Bei der Analyse werden die Studien aufgeteilt, um die Effekte zu verwässern und statistische Signifikanz zu vermeiden. Die Wahrscheinlichkeit, dass 10 von 11 positiven Effekten auf den Zufall einer unwirksamen Behandlung zurückzuführen sind, ist jedoch sehr unwahrscheinlich (p = 0,006) und deutet auf eine Wirksamkeit hin. In der aktuellen Fassung ist die Studie vollständig retrospektiv. Das Protokoll ist auf den 20. April 2021 datiert, und die letzte enthaltene Studie ist vom 9. März 2021. Das Protokoll wurde nach der Veröffentlichung geändert, um ein Ergebnis einzubeziehen, das nahezu Null war (Gonzalez et al. "Patienten, die ohne Verschlechterung der Atmung oder Tod nach 28 Tagen entlassen wurden"), so dass das aktuelle Protokoll vom 28. Juli 2021 datiert. Die Analyse könnte in Zukunft teilweise prospektiv werden, wenn die Autoren das Protokoll nicht weiter ändern. Die Autoren schlossen viele Studien aus, weil sie Ergebnisse zu einem bestimmten Zeitpunkt verlangten, z. B. für Mortalität, Beatmung usw. waren Ergebnisse nach genau 28 Tagen erforderlich. Die Autoren schlossen alle Prophylaxestudien aus, da sie Ergebnisse nach genau 14 Tagen verlangten. Studien, die mit anderen Medikamenten verglichen wurden, wurden ausgeschlossen, obwohl diese Studien die Wirksamkeit von Ivermectin bestätigen. Der einzige Fall, in dem sie die Wirksamkeit von Ivermectin überbewerten könnten, wäre, wenn das andere Medikament schädlich wäre. Es gibt einige Hinweise darauf, dass dies bei einer übermäßigen Dosierung/einem sehr späten Einsatz der Fall ist, was jedoch auf keine der vorliegenden Studien zutrifft. Studien mit kombinierter Behandlung wurden ausgeschlossen, auch wenn bekannt ist, dass die anderen Komponenten wenig oder keine Wirkung haben. 3 von 4 RCTs mit kombinierter Behandlung verwenden zusätzlich Doxycyclin. Andere Studien wurden ausgeschlossen, indem eine PCR-Bestätigung verlangt wurde.Cochrane war in der Vergangenheit seriös, wird aber jetzt von pharmazeutischen Interessen kontrolliert. Siehe zum Beispiel die Nachrichten über den Ausschluss des Gründers Dr. Gøtzsche und den damit verbundenen massenhaften Rücktritt von Vorstandsmitgliedern aus Protest. Die Autoren berichten außerdem über eine Förderung durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung.Verzerrungen aufgrund von Finanzierung werden jedoch sowohl bei den analysierten Studien als auch bei Cochrane ignoriert.
Die englische "British Ivermectin Recommendation Development Group" äußerte sich dazu wie folgt:
"Der gestrige Cochrane-Review verfolgt überraschenderweise keinen pragmatischen Ansatz, bei dem Ivermectin mit keinem Ivermectin verglichen wird, wie dies bei den meisten anderen bestehenden Reviews der Fall ist. Sie verwendet einen granularen Ansatz, der dem der WHO und der fehlerhaften Studie von Roman et al. ähnelt, indem sie die Studien aufteilt und dadurch die Effekte verwässert. Folglich tragen die unsicheren Schlussfolgerungen nichts zur Evidenzbasis bei. Eine weitere Verschleierung der Beweise für Ivermectin und ein Beispiel für Forschungsverschwendung. Finanzielle Interessenkonflikte der Autoren und der betreffenden Zeitschrift sollten untersucht werden."
Ursprünglich sollte die Studie von Tess Lawrie und Andrew Hill verfasst werden. Kurz vor der Veröffentlichung wurde Andrew Hill laut Lawrie aber von Cochrane aufgefordert, seine Schlussfolgerung zu verändern, dass trotz der Effektivität von Ivermectin noch großangelegte klinische Studien notwendig wären. Lawrie war mit dieser von Cochrane vorgegebenen Schlussfolgerung nicht einverstanden und daraufhin lehnte Cochrane ab, vergab den Auftrag neu an das Würzburger Team. Wenn man bedenkt, dass die Narrative hier schon vorgegeben war, wäre es naiv anzunehmen, dass dies nicht die Auswahl der neuen Autoren beeinflusst hat.Andrew Hill, ein unabhängiger WHO-Berater, hat mittlerweile seine Review separat veröffentlicht. Es zeigt die Effektivität von Ivermectin. Lawrie hat in Zusammenarbeit mit Andrew Bryant ebenfalls eine Review veröffentlicht. Es basiert ebenfalls auf der Cochrane-Methodik und zeigt die Effektivität von Ivermectin. Im Gegensatz zu dem Würzburger Review wurde eine ordentliche Risk of Bias Analyse vorgenommen, um das Fehlen der Risiken objektiv zu zeigen und nicht durch eine subjektive, aus meiner Sicht relativ willkürliche Studienselektion zu beeinflussen, die die statistische Aussagekraft natürlich einschränkt. Meine Meinung zu den Autoren der Studie habe ich mir besonders durch deren Aussagen gegenüber der Presse, z.B. der Süddeutschen, gebildet. Die Autoren behaupten z.B. dass die Lopez-Medina-Studie in JAMA eine der besten Studien wären. Es handelt sich bei der Studie aber um eine sehr fehlerbehaftete Studie im Design, aber auch bei der Durchführung, z.B. durch die Verwechslung von Placebos und Wirkstoff, was die Studie am Ende unterpowert und eine statistische Aussage verhindert, da keine Neubewertung nach der Protokollveränderung durchgeführt wurde, und das ist nur eines von vielen Mängeln. Die Würzburger Autoren machten auch die Aussage, dass wirksame Konzentrationen toxisch sein müssten, was die Evidenzbasis falsch widerspiegelt. Die Aussage, dass die Konzentrationen toxisch sein müssten, zeigt mir, dass etwas beim Verständnis der in vitro Studie grundsätzlich schief gelaufen sein muss. Zum einen verwendet die Studie eine Verozelllinie, was aus heutiger Sicht ungeeignet ist, da es nicht zur Wirkstoffforschung geeignet ist. Humane Lungenzellen wären besser geeignet und zeigen i.d.R. bessere Resultate mit niedrigeren IC50. Zum anderen vergleichen die Autoren die IC50-Werte mit den Resultaten eines mPBPK-Modells, das die Pharmakokinetik übersimplifiziert für einen pharmakokinetisch unkonventionellen Wirkstoff mit langen Halbwertszeiten und einer hohen Plasma-Protein-Interaktion. Genau das ist das Problem dieses Modells. Nur weil eine hohe Interaktion statt findet, übersetzt es sich dadurch nicht unbedingt in die Übertragung des Wirkstoffes in die Gewebeschichten. Andere Modelle sind da fortgeschrittener, z.B. das Rodgers&Rowland-Modell, das später in einem Review sämtlicher für Covid-19 vorgeschlagener Wirkstoffe mehr als ausreichende Konzentrationen für Ivermectin in allen Geweben vorhersehen konnte, wobei sich die Autoren immer noch auf die Vero-IC50 beziehen mussten, die aller Wahrscheinlichkeit zu hoch geschätzt sind. Tatsächlich ist also eine stärkere Wirksamkeit wahrscheinlich, was aber von den Varianten wahrscheinlich wieder mehr als nur kompensiert wird, in Anbetracht der teilweise langen Verzögerung bis zum Therapiebeginn nach der Ansteckung.Nur mit dem Wissen um die drei Studien zu der Pharmakologie von Ivermectin und der Pathologie von COVID-19 und den Zelllinien schließt sich eine solche Aussage eigentlich aus, dass wirksame Konzentrationen toxisch sein müssten. Entweder wurde also kein ordentliches Rechercheverfahren durchgeführt, das auch in vitro Studien betrifft und nicht nur RCTs, oder den Autoren waren die späteren Studien zu dem Thema bekannt, wurden aber bewusst ignoriert. Das beschränkt mein Vertrauen in deren Reviewverfahren zu Ivermectin-RCTs deutlich. (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:DF2B:3D00:D5DB:1F9E:D861:9DE9 (Diskussion) 22:56, 24. Aug. 2021 (CEST))
In Bayern wird das Präparat schon verwendet und die Ärzte dort richten sich nicht nach der Empfehlung der WHO und EMA , daran sieht man das diese Behörden nicht mehr Unabhängig sind und es bei der Kampangne gegen Ivermectin nicht um wissenschaftliche Fakten handelt:
Wichtige Informationsbrochüre zu Ivermectin von der Flccc Aliance und Diagramme die Aufzeigen wie Ivermectin die Sterberate und schwere Verläufe in Länder wie Peru reduziert hatte:
Erklärung der FLCCC Alliance zu den unregelmäßigen Maßnahmen von Gesundheitsbehörden und der weit verbreiteten Desinformationskampagne gegen Ivermectin:
Mit dem i Mask und i Math Protokoll hat man zehntausenden in den Usa das Leben gerettet in anderen Ländern schon millionen , soviel zu dem Thema “dubiose Behandlungsmethoden:
Überprüfung der neu auftretenden Erkenntnisse zur Unterstützung der Verwendung von Ivermectin bei der Prophylaxe und Behandlung von COVID-19 und die enthaltenen Referenzen. Hier erfährt man das die antivirale Wirkung von Ivermectin schon seit 2012 bekannt ist:
IVERMECTIN hilft bei Covid-19 - Dr. Tess Lawrie spricht Klartext! Dieses Video sollte sich jeder anschauen Hier fährt man das die Nebenwirkungen von Ivermectin relativ harmlos sind im Vergleich zu den schweren Nebenwirkungen und der Todesrate der aktuellen Impfstoffe, sie spricht auch über die ganze Desinformation die gegen Ivermectin betrieben wird und wie die Zulassungsbehörden gute Studien darüber ignoriert haben:
https://odysee.com/@Covid-19_Prevention+Treatment:2/IVERMECTIN16:6
Und vielen persönlichen Geschichten von Menschen die in einer aussichtslosen Lage gewesen ist und dank den Frontline Doktors von der FLCCC geholfen werden konnte:
https://covid19criticalcare.com/de/Videos-und-drücken/flccc-Allianz-Videos/
„die fesselnde, unglaubliche Geschichte hinter der Geschichte, warum eine Familie, deren Mutter an COVID starb, eine gerichtliche Verfügung erwirken musste, um das Krankenhaus zu zwingen, ihr ein lebensrettendes Medikament zu geben.“
Schwestern beauftragen einen Anwalt, um ihre Mutter vor COVID-19 zu retten. Als Sue Dickinson schwer krank wurde COVID-19Ihre Töchter baten den Intensivarzt, Ivermectin für ihre Mutter zu probieren. Sie hatten Forschungen über das Medikament durchgeführt, vor dem andere schwerkranke Patienten gerettet wurden COVID-19. Als der Arzt sich weigerte, kontaktierten sie einen Anwalt, um eine gerichtliche Anordnung zu erhalten, um das Krankenhaus dazu zu zwingen. Was als nächstes geschah, war erstaunlich.
https://youtu.be/8MLoyPVWEwA (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:DF2B:3D00:D5DB:1F9E:D861:9DE9 (Diskussion) 23:40, 24. Aug. 2021 (CEST))
Die Bird Group aus England widerspricht der EMA und ihre Einschätzung zur Ivermectin:
„ Wie bereits erwähnt, beruht die Empfehlung der EMA auf einer Überprüfung der Beweise, die mit den sechs bereits verfügbaren positiven Bewertungen von Ivermectin unvereinbar sind und nur mit einer einzigen Überprüfung übereinstimmen, die allerdings methodisch schlecht ist. Weiterhin handelt sich um eine Empfehlung unter Missachtung von Beschlüssen in 25 Ländern, darunter drei Mitgliedstaaten der EU selbst.Eine Beschränkung auf klinische Studien setzt voraus, dass die Wirkung von Ivermectin unbekannt ist. Das ist einfach nicht der Fall. Viele wichtige klinische Studien wurden bereits durchgeführt. Die berichteten Effekte sind stark, und überwiegend in die positive Richtung….. Für Therapeutika (z. B. Remedesivir) mit weniger positiven Nachweisen und wesentlich negativeren Sicherheitsprofilen als für Ivermectin wurde eine Notfallzulassung erteilt. Ivermectin selbst wurde von der WHO in der Krätze-Indikation zugelassen und in diese Indikation aufgenommen, und zwar auf einer Evidenzbasis, die deutlich schwächer ist als die systematischen Überprüfungen, die bereits zur Behandlung von COVID-19 verfügbar sind [31]. Zusammengefasst: Es ist an der Zeit, dass die Regulierungsbehörden erkennen, dass die Wirksamkeit von Ivermectin bei COVID-19 bereits nachgewiesen wurde und, dass sein allgemeines Sicherheitsprofil sehr gut bekannt ist. In einer Pandemie-Situation sollten die Aufsichtsbehörden dieses sehr sichere Medikament für den routinemäßigen Gebrauch genehmigen, nach dem medizinischen Ermessen eines approbierten Arztes. Weitere Verzögerungen können nur zu weiteren unnötigen Verlusten an Menschenleben führen.“ (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:DF2B:3D00:D5DB:1F9E:D861:9DE9 (Diskussion) 00:08, 25. Aug. 2021 (CEST))