Benutzer Diskussion:Wrongfilter/Archiv/2010
Gefährliche Frage (;
Hey Wrongfilter, ich hab mir in der Auskunft mal deine Antwort zu der Frage, was hinter dem Weltall ist, durchgelesen. Frei nach "Sei mutig!" wage ich jetzt trotz deiner geäußerten unlust mal, dich zu fragen, ob du mir sie vielleicht nochmal in wenigen sätzen erklären könntest - und zwar so, dass auch ein schüler sie verstehen kann. Gruß, --DL Humor? 11:38, 16. Jan. 2010 (CET)
- Du stellst Ansprueche... Es ist kein einfaches Thema. Man kann das Laien schon einigermassen begreiflich machen, aber das erfordert einiges didaktisches Geschick, sowie Mitdenken des Schuelers (ich habe auch lange gebraucht, bis ich's begriffen habe). Frag doch deinen Lehrer, wenn's dich wirklich interessiert, oder schau in eins der vielen Buecher zu dem Thema. Ich wollte bei der Auskunft nur Falschaussagen korrigieren, fuer mehr fehlt die Zeit. Sorry. --Wrongfilter ... 13:55, 16. Jan. 2010 (CET)
[1]
-- TJ.MD Fasse Dich kurz. 23:57, 1. Mär. 2010 (CET)
..und, [2]. Entschuldige bitte. Gruß, -- TJ.MD Fasse Dich kurz. 00:00, 2. Mär. 2010 (CET)
- Keine Ursache. --Wrongfilter ... 10:43, 2. Mär. 2010 (CET)
Macht dir vielleicht Spass ...
Kennst du die Gewinner-Antwort des New Scientist-Wettbewerbs "Beschreiben Sie das Universum allgemeinverständlich und so kurz wie möglich?
- And the winner is <Trommelwirbel>: .<∞
- G! G.G. nil nisi bene 09:05, 4. Mär. 2010 (CET)
Hubblekonstante
vielleicht hab ich's falsch angestellt. Frage: Ich habe einen Diskussionsbeitrag auf der Seite zur Hubblekonstante eingestellt. Nun ist mir nicht klar, wie es weiter geht. Vielen Dank für eine Antwort. --Vüller 22:22, 19. Jun. 2010 (CEST)
Joy Division & Dark Wave
Wie willst du Joy Division da heraustrennen? Und wie sinnvoll ist das? Sie waren eine der ersten Bands, die man als Dark Wave bezeichnete, sogar die erste, deren Musik man mit „Gothic“ umschrieb. Gruß, --n·ë·r·g·a·l 19:56, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Aber doch erst im Nachhinein. Joy Division ging die ganze mit Gothic und DW verbundene Inszenierung ab, Kleidung, Schminke und so was. Die Begriffe Gothic und Dark Wave kamen ja auch erst spaeter auf. --Wrongfilter ... 20:04, 19. Jun. 2010 (CEST)
Nicht wirklich. Gothic und Dark Wave starteten gleichzeitig mit Joy Division, irgendwann anno 1979. Joy Division wurden zu dieser Zeit bereits als „Gothic“ angekündigt. Kleidungselemente der Band, wie diese Regenmäntel, waren später in der Dark-Wave-Szene zahlreich vertreten. Das Gothic-Styling, wie es Siouxsie und Bauhaus betrieben, haben sie sicher nicht erfunden, dazu löste sich die Band zu früh auf. Musikalisch war allerdings bereits alles vorhanden, was eine 80er Dark-Wave-Band ausmacht. Wenn nicht auf dem Debüt, dann auf alle Fälle auf „Closer“. --n·ë·r·g·a·l 20:16, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Regenmaentel? Nun ja, Manchester ist nicht gerade die Costa del Sol... Letztlich laeuft es auf das Selbstverstaendnis der Band heraus, und in den Aeusserungen und Darstellungen, die mir bekannt sind (aus dem Buch von Simon Reynolds beispielsweise), sehe ich nichts, was in die Richtung Dark Wave/Gothic weisen wuerde, nicht in den Filmen (24 Hour Party People und Contact), und nicht in der Weiterentwicklung der Band, wenn ich New Order mal als solche bezeichnen darf. Man sollte JD, Martin Hannett und Closer (werde ich mir nachher mal wieder anhoeren) nicht fuer das verantwortlich machen, was spaeter von anderen verbrochen wurde... Aber ich ueberlasse es dir, die Formulierung im Artikel zu aendern oder auch nicht. --Wrongfilter ... 20:36, 19. Jun. 2010 (CEST)
Ich fürchte, Hannett hatte es verbrochen. Er war jener, der Joy Division das „Gothic“-Etikett anheftete. New Order hatten den Sound auf „Movement“ sogar weitergeführt und verfeinert, andere haben ihn nur aufgegriffen. Die 80er waren voll mit JD- und NO-Nachzüglern ([3], [4], [5]). Und verglichen mit anderen Post-Punk-Bands dieser Zeit waren Joy Division schon ein finsterer Brocken. Gerade das „Closer“-Album. Gothic Rock ist im Prinzip nichts anderes als das Ausbauen des Joy-Division-Sounds. Oder wie es Robbi Millar in der Zeitschrift Sounds umschrieb: „Manchmal frage ich mich, worauf Ian Curtis die Welt zusteuern ließ, als er starb. Der Joy-Division-Zirkus hat uns jedenfalls nicht verlassen, und seine Vorstellungen werden von Tag zu Tag düsterer.“ Das bezog sich damals auf eine Veröffentlichung der Sisters of Mercy.
Dieses Streitthema gibt es übrigens schon seit den 90ern. Ich glaube, damals einigte man sich darauf, dass Joy Division zwar Gothic in einer archetypischen Form spielten, aber selbst keine Goths waren. ;) --n·ë·r·g·a·l 21:18, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Genau das, was ich mit meiner Umformulierung ausdruecken wollte! --Wrongfilter ... 11:03, 21. Jun. 2010 (CEST)
Physik-Chat
--Pjacobi 09:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, Bodo Sperling 23:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
- @Bodo: Warum bedankst du dich fuer eine Mitteilung, die mir gilt? @Pjacobi: In der Tat, danke fuer den Hinweis, aber so lange ich zu Hause keinen Internetanschluss habe (sollte ich mal aendern), passt das mit den Abendterminen nicht so. Ich habe in der Vergangenheit auch nicht so richtig viel beigetragen... --Wrongfilter ... 11:14, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Immerhin warst du bei den ganz frühen Chats dabei und bist daher mitverantwortlich, dass diese Idee tatsächlich nun etabliert ist und nicht gleich wieder einschlief (war es nicht beim allerersten Chat so, dass nur Ben-Oni, meine Wenigkeit, Ca$e und du dabei waren? - einer weniger und die Idee stirbt sehr leicht...) Du bist in jedem fall gerne gesehen, siehe auch Wikipedia:Redaktion_Physik/Chat#3._August_2010.
- Und zu deinem Fragegast, siehe Bodo Sperling... Grüße, Kein Einstein 11:42, 7. Jul. 2010 (CEST)
Urknall
Lieber @Wrongfilter, im Rahmen der Urknalltheorie wird auch das frühe Universum beschrieben, das heißt die zeitliche Entwicklung des Universums nach dem Urknall. Was aber fehlt ist der Symetriebruch und die Diversitätsplausibilität. Die sind nun mal Tatsachen, ich denke das kann man doch in diesem Artikel erwähnen. Gruß -- Bodo Sperling 16:12, 1. Jul. 2010 (CEST)
- 1. Welcher Symmetriebruch soll das sein? Im vorangehenden Text ist keine Rede von Symmetrien. 2. Was bedeutet "Diversitätsplausibilität"? Dass es keine Theorie fuer die "Singularitaet" gibt, wird ja schon ausfuehrlich erklaert. --Wrongfilter ... 16:37, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Wie dir sicher bekannt ist Etwa t< 10 5 sec nach dem Urknall war die Materie wahrscheinlich noch immer symmetrisch strukturiert. Heute haben wir es mit einem Asymmetrischen Universum zu tun. Wann war der Symmetriebruch? Darüber gibt die Urknalltheorie keine Auskunft. Die Diversität meint die Vielzahl der Elemente, deren Entstehung immerhin aus einer Singularität bei etwa t< 10 11 sec erfolgte. Sind diese Fragen irrelevant für eine so grundlegende Theorie? Oder anders gefragt, wo bitte erklärt die Urknalltheotie diese Zusammenhänge. Am CERN ist man gerade dabei, sich dieser Frage zu nähern. Beste Grüße -- Bodo Sperling 17:04, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Das hat mit dem Urknall so direkt nichts zu tun, sondern mit den physikalischen Gesetzmaessigkeiten, die den Aufbau der Materie bestimmen. Die Vielzahl der Elemente ergibt sich aus der Kernphysik – die ersten Elemente entstanden etwa drei Minuten nach dem "Urknall", und zwar war das nur eine Handvoll: verschiedene Isotope des Wasserstoffs, Heliums und Lithiums. Alle anderen Elemente sind in Sternen entstanden, im "späten" Universum, lange nach dem "Urknall". Die Symmetrie oder Asymmetrie, die du meinst, ist vermutlich die zwischen Materie und Antimaterie; das ist auch das, was am CERN untersucht wird. Das ist Grundlagenphysik, oder auch Hochenergieteilchenphysik, hat aber nach meinem Empfinden mit dem "Urknall" direkt nichts zu tun. --Wrongfilter ... 17:52, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Lieber Wrongfilter, was ich meine ist die Räumliche Symmetrische Annordnung von Materie und Energie, die wohl mit dem Entstehen der Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie verschwand. Aber sicher hast Du Recht, wenn der Big Bang Artikel nur die Herkunft unserer Welt beschreiben soll. Es fehlt einfach eine ergänzende Theorie. Warten wir CERM ab, dort sollen in den nächsten Wochen die ersten Auswertungen der 30% Auslastung vorliegen. Viele Grüße Bodo Sperling 19:51, 1. Jul. 2010 (CEST)
- "mit dem 'Urknall' direkt" hat kaum etwas zu tun, aber die Baryonenasymmetrie wird doch recht eng zusammen mit dem Urknall diskutiert. – Rainald62 23:48, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Lieber – @Rainald62, vielen Dank für den Hinweis. Allerdings frage ich mich, wie Sacharov annehmen konnte, dass die Singularität zum Zeitpunkt t0 schon nicht existiert haben könnte. Eine Singularität kann ich mir einfach nicht polar vorstellen, so ein Modell scheint in sich selbst paradox. Entweder eine Singularität ist unpolar, oder sie ist keine Singularität mehr, denn dann besteht sie ja aus 2 polen die sich durch deren Ladungen unterscheiden. Ich glaube, dass die polarität mit dem erscheinen des Wasserstoffs entstand, da dieser beim absoluten Nullpunkt elektrisch Leitfähig ist, und so ein Magnetfeld erzeugen konnte. Nur ein paar Gedanken :) Gruß Bodo Sperling 13:15, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Wo kommt jetzt Sacharov her? Und was zum K... ist die "Polaritaet" einer Singularitaet? Das ist mir alles zu konfus. Bitte anderswo weiter diskutieren. @Rainald62: Natuerlich besteht da ein enger Zusammenhang, aber die Aussage "Die Urknalltheorie erklaert die Asymmetrie nicht" bedeutet wenig bis nichts. Ausserdem sagt er ja, dass er die raeumliche symmetrische (gemeint ist: homogene) Anordnung meint. Quantenfluktuationen verhindern, dass es jemals eine streng homogene Verteilung gegeben hat. --Wrongfilter ... 15:57, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Lieber – @Rainald62, vielen Dank für den Hinweis. Allerdings frage ich mich, wie Sacharov annehmen konnte, dass die Singularität zum Zeitpunkt t0 schon nicht existiert haben könnte. Eine Singularität kann ich mir einfach nicht polar vorstellen, so ein Modell scheint in sich selbst paradox. Entweder eine Singularität ist unpolar, oder sie ist keine Singularität mehr, denn dann besteht sie ja aus 2 polen die sich durch deren Ladungen unterscheiden. Ich glaube, dass die polarität mit dem erscheinen des Wasserstoffs entstand, da dieser beim absoluten Nullpunkt elektrisch Leitfähig ist, und so ein Magnetfeld erzeugen konnte. Nur ein paar Gedanken :) Gruß Bodo Sperling 13:15, 2. Jul. 2010 (CEST)
- "mit dem 'Urknall' direkt" hat kaum etwas zu tun, aber die Baryonenasymmetrie wird doch recht eng zusammen mit dem Urknall diskutiert. – Rainald62 23:48, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Lieber Wrongfilter, was ich meine ist die Räumliche Symmetrische Annordnung von Materie und Energie, die wohl mit dem Entstehen der Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie verschwand. Aber sicher hast Du Recht, wenn der Big Bang Artikel nur die Herkunft unserer Welt beschreiben soll. Es fehlt einfach eine ergänzende Theorie. Warten wir CERM ab, dort sollen in den nächsten Wochen die ersten Auswertungen der 30% Auslastung vorliegen. Viele Grüße Bodo Sperling 19:51, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Das hat mit dem Urknall so direkt nichts zu tun, sondern mit den physikalischen Gesetzmaessigkeiten, die den Aufbau der Materie bestimmen. Die Vielzahl der Elemente ergibt sich aus der Kernphysik – die ersten Elemente entstanden etwa drei Minuten nach dem "Urknall", und zwar war das nur eine Handvoll: verschiedene Isotope des Wasserstoffs, Heliums und Lithiums. Alle anderen Elemente sind in Sternen entstanden, im "späten" Universum, lange nach dem "Urknall". Die Symmetrie oder Asymmetrie, die du meinst, ist vermutlich die zwischen Materie und Antimaterie; das ist auch das, was am CERN untersucht wird. Das ist Grundlagenphysik, oder auch Hochenergieteilchenphysik, hat aber nach meinem Empfinden mit dem "Urknall" direkt nichts zu tun. --Wrongfilter ... 17:52, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Wie dir sicher bekannt ist Etwa t< 10 5 sec nach dem Urknall war die Materie wahrscheinlich noch immer symmetrisch strukturiert. Heute haben wir es mit einem Asymmetrischen Universum zu tun. Wann war der Symmetriebruch? Darüber gibt die Urknalltheorie keine Auskunft. Die Diversität meint die Vielzahl der Elemente, deren Entstehung immerhin aus einer Singularität bei etwa t< 10 11 sec erfolgte. Sind diese Fragen irrelevant für eine so grundlegende Theorie? Oder anders gefragt, wo bitte erklärt die Urknalltheotie diese Zusammenhänge. Am CERN ist man gerade dabei, sich dieser Frage zu nähern. Beste Grüße -- Bodo Sperling 17:04, 1. Jul. 2010 (CEST)
Lieber Wrongfilter, vielen Dank für deinen Text, den ich sehr erfreulich fand, da ich vermute, dass dich die Quantenfeldtheorie interessiert. Sollte ich dich nerven, bitte gleich sagen, ich werde mich dann sofort dezent zurück ziehen. Theoretische Rechnungen sagen voraus, dass auch fester Wasserstoff ab einem bestimmten Druck, etwa drei Millionen Bar, elektrisch leitfähig wird. Bis jetzt ist dieses Wasserstoff-Metall noch nirgends aufgetaucht. Stattdessen sind die Wissenschaftler auf ein anderes, sehr merkwürdiges Phänomen gestoßen. Fester Wasserstoff wird nämlich ab einem bestimmten Druck polar. Normalerweise halten sich die beiden Elektronen des Wasserstoff-Moleküls H2 gleichmäßig verteilt in der Nähe beider Atomkerne auf. Ab etwa anderthalb Millionen Bar Druck verändert sich das Bild, und die Elektronen sammeln sich zunehmend an einem der beiden Atomkerne. Das Molekül nimmt teilweise eine ionische Struktur an, der Wasserstoff wird zu einem Salz.
- Meine Frage ist: Meinst Du, dass der Casimierdruck auf zwei leitfähige Metallplatten im Vacuum auch auftreten würde wenn sich zwei Wasserstoffatome gegenüber stünden, die ja im Vacuum elektrisch leitfähig sind? :), Bodo Sperling 19:42, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Im fruehen Universum gibt es keine Wasserstoffatome. Einzelne Atome sind auch nicht leitfaehig - elektrische Leitfaehigkeit ist eine makroskopische Eigenschaft. --Wrongfilter ... 11:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Erst mal sorry für mein "Danke" in der falschen Disk. Vielen Dank für deine Antwort, wobei ich natürlich weiß dass es im frühen Universum wahrscheinlich keinen Wasserstoff gab. Habe zur Frage der elektrische Leitfaehigkeit etwas gefunden: [Wie leitfähig ist ein einziges Wasserstoff-Molekül?], Gruß Bodo Sperling 18:03, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Interessant. Was den Laborphysikern nicht so alles einfaellt. Hat leider auch nichts mit dem fruehen Universum zu tun... Verstehe ich dich recht, dass du versuchst, die Expansion mittels des Casimir-Effekts zu verstehen? --Wrongfilter ... 18:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Eher das Ende der Homogenität und das Zustandekommen der asymmetrieschen Verteilung. Wie konnte aus einer Homogenität eine Asymmetrie werden, was war die causa? Bodo Sperling 18:55, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wie ich sagte: Quantenfluktuationen. Strenge Homogenitaet waere weitaus erklaerungsbeduerftiger. --Wrongfilter ... 11:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Eher das Ende der Homogenität und das Zustandekommen der asymmetrieschen Verteilung. Wie konnte aus einer Homogenität eine Asymmetrie werden, was war die causa? Bodo Sperling 18:55, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Interessant. Was den Laborphysikern nicht so alles einfaellt. Hat leider auch nichts mit dem fruehen Universum zu tun... Verstehe ich dich recht, dass du versuchst, die Expansion mittels des Casimir-Effekts zu verstehen? --Wrongfilter ... 18:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Erst mal sorry für mein "Danke" in der falschen Disk. Vielen Dank für deine Antwort, wobei ich natürlich weiß dass es im frühen Universum wahrscheinlich keinen Wasserstoff gab. Habe zur Frage der elektrische Leitfaehigkeit etwas gefunden: [Wie leitfähig ist ein einziges Wasserstoff-Molekül?], Gruß Bodo Sperling 18:03, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Im fruehen Universum gibt es keine Wasserstoffatome. Einzelne Atome sind auch nicht leitfaehig - elektrische Leitfaehigkeit ist eine makroskopische Eigenschaft. --Wrongfilter ... 11:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
Warum?
Viele denkbare Gründe - z. B. an welchem Wochentag Mama, Papa, Oma, Tante, Onkel, Bruder, die beste Freundin ... geboren, gestorben ist, geheiratet hat ..., der Lieblingsverein ein entscheidendes Spiel gewonnen, ein Streit darüber beendet werden kann, an welchem Wochentag man damals umgezogen ist ? Vielleicht möchte der eine oder andere auch nur wissen, ob er es mit einem Sonntagskind zu tun hat und wird mit einer Wahscheinlichkeit von 1:7 jäh enttäuscht ;-) --82.212.23.191 08:30, 5. Jul. 2010 (CEST)
Aide
[6] Merci. Mikeread (nicht signierter Beitrag von 90.3.231.47 (Diskussion) 15:04, 9. Okt. 2010 (CEST))
- Erledigt. --Wrongfilter ... 14:14, 10. Okt. 2010 (CEST)
Kraft
Hallo Wrongfilter, ich möchte wegen sowas bestimmt keinen Editwar, aber Genitiv Singular von "die stehende Komponente" lautet "der stehenden Komponente". --LungFalang 12:47, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Mist. Ich bin wohl noch nicht ganz wach. Hab's revertiert, bitte um Vergebung... --Wrongfilter ... 12:51, 24. Okt. 2010 (CEST)
- LOL. Vergebung gewährt... LG --LungFalang 12:56, 24. Okt. 2010 (CEST)
Naos (Stern)
Hallo Wrongfilter, dürfte ich Dich als Fachmann bitten, bei Gelegenheit mal auf der dortigen Diskussionsseite vorbeizuschauen? Danke und freundlicher Gruß Hergen --87.166.56.94 11:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
Auch ein Hinweis für dich:
Siehe: [7]. Gruss --Nightflyer 23:17, 9. Nov. 2010 (CET)
- Kenne ich. Aber auf der Suchhilfe soll man es den Leuten auch nicht zuuu einfach machen... Gruss. --Wrongfilter ... 23:21, 9. Nov. 2010 (CET)
AFS-Sammlung
Hallo Wrongfilter, ich frage mal wegen Wikipedia_Diskussion:Auskunft/Archiv/2010#Best_of an, ich habe unabhängig hiervon eine Seite erstellt, die AFS-Sammlung. Was hältst du von dieser Form? Wurde eure Idee schon irgendwo anderweitig verwirklicht? Die Teaser sollte man sich vielleicht noch überlegen, dann müsste man aber immer 100e Unterseiten öffnen, das will niemand. Schreib mir auf meiner Disk oder auf der Disk der Sammlung, ansonsten schaue ich auch hier auf deine Beiträge. Liebe Grüße, --Caoimhín H.⇓⇑ ♻ 14:01, 28. Dez. 2010 (CET)
Macht Dein Ändern Sinn?
Hallo Wrongfilter!
Re Milchstrasse
Gibt es wirklich eine Vorschrift, die Hervorhebung per Fettdruck im Text verbietet? Wo? Ich denke, dass der schnelle Leser mit meiner Hervorhebung den interessanten Punkt besser finden kann. --Hans Eo 15:14, 31. Dez. 2010 (CET)
- Die Regel hatte ich im Kommentar zu meinem Revert genannt: Wikipedia:Typografie#Auszeichnung. Mit Fett- und Kursivdruck sollte man sehr sparsam umgehen, sonst wird der Text unruhig und unuebersichtlich. --Wrongfilter ... 16:18, 31. Dez. 2010 (CET)