Benutzer Diskussion:WuaccaWuacca
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Herzlich willkommen in der Wikipedia!
Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber | Wie man gute Artikel schreibt | Weitere Hinweise für den Anfang | Wenn du Fragen hast |
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- Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer Enzyklopädie wie Wikipedia geeignet.
- Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, hilft dir ein Blick ins Glossar.
- Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und überlege, ob du dich eventuell auch auf Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort auch allen Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
- Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit
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- Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben.---Aktiver Arbeiter 15:57, 23. Jan. 2008 (CET)
Apostrophe
Hallo, warum entfernst du die Apostrophe beim Genitiv von auf s endenden Namen (Engels und dieser Grieche im Neuplatonismus)? Das sind keine Deppenapostrophe! Gruß, eryakaas 23:14, 23. Feb. 2008 (CET)
- Nochmal hallo, du hättest ruhig hier antworten können, im Allgemeinen ist es üblich, Diskussionen dort zu führen, wo sie begonnen wurden.
- Zum Apostroph: Wir sollten nicht Schreibungen aus einer völlig richtigen in eine auch mögliche Form ändern (und schon gar nicht als einzigen Edit), darum habe ich es in zwei Fällen auch revertiert. Es kommt sowieso irgenwann jemand und setzt die Dinger wieder rein. Und Ästhetik ist hier ein zumindest für mich nicht sehr überzeugendes Argument ... Apostrophe gehören zur traditionellen Schreibung, es gibt gute Gründe, dass sie einmal erfunden wurden. Sie machen den Text eindeutiger und damit besser lesbar. Es gibt ja auch allerhand freiwillige Kommas – in solchen Fällen setze ich auch lieber eins mehr als eins einzusparen, aus dem gleichen Grund der Verständlichkeit. Denk nochmal drüber nach :-) Gruß, eryakaas 11:27, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich bin mit dem, was hier üblich ist, noch nicht ganz so vertraut und nahm an, dass du es vermutlich nicht siehst, wenn ich auf meiner eigenen Seite antwort - Pinnwand-Prinzip. Ich bin nicht gegen Apostrophen an sich, für Auslassungsmarkierungen etwa sind sie mehr als sinnvoll, jedoch ist diese neue Apostrophenregelung nicht auf Grund einer solchen Überlegung eingeführt worden, sondern nur, weil es so oft falsch gemacht wurde, ein Schritt also in Richtung Sprachverwahrlosung, was auf jeden Fall zu verhindern ist. Ich bin mir sicher, dass sich mehr Menschen an der Existenz dieser Genitiv-Apostrophen stören, denn an ihrer Abwesenheit und bin ferner der Auffassung, dass Artikel so formuliert sein sollten, dass sie möglichst viele Leser zufrieden stellen, weswegen die logische Konsequenz eine Entfernung aus Artikeln ist. Ich empfehle dir an dieser Stelle nicht 'nochmal darüber nachzudenken' (Wirkt ziemlich arrogant, falls dir das nicht bewusst ist), sondern Kolumnen wie den Zwiebelfisch zu lesen (Aber doch bitte nicht diese grauenvoll schlechten Abklatschen, die neuerdings jedes kleine Blatt führt), vielleicht überzeugt dich Sprachästhetik dann doch.
- Hallo, eins vorweg: Mit dem Nachdenken meinte ich ausschließlich das Anwenden deiner Auffassung in Wikipedia-Artikeln. Privat kannst du es natürlich halten wie du willst! Ansonsten hab ich grad ein kleines Verständnisproblem: Von welcher neuen Regelung sprichst du? Die, welche Andrea's Hose zuläßt? Um diese ging es mir doch gar nicht, und da habe ich auch nichts revertiert! Ich meine Sachen wie Engels' Werke. Um auf die Hose zurückzukommen: Bei konsequenter Anwendung der von mir gemeinten Regel wäre Andreas' Hose eindeutig die einem männlichen Wesen namens Andreas gehörende Hose und Andreas Hose fast eindeutig die einer weiblichen Andrea (den italienischen Männernamen Andrea lasse ich mal außer acht). Fast, weil es ja auch ein Mensch namens Andreas Hose sein könnte – bei einem anderen Gegenstand ist das Beispiel auch deutlich weniger albern. Insofern wäre ich fast von der Neuregelung zu überzeugen ... Das Argument Ästhetik bezog sich eher darauf, dass Ästhetik zumindest teilweise Auffassungsache ist. Ich finde eben Engels' Werke ästhetischer, weil eindeutig. Für mich ist Schriftsprache ein Vehikel der Verständigung, erst danach Kulturgut usw. Daher ist mein Beitrag tatsächlich arrogant: Ich hielt ihn für klar verständlich, was er offenbar nicht war. Einen schönen Sonntagnachmittag wünscht eryakaas 15:41, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich gebe zu, man kann es durchaus so sehen wie du, der Apostroph, angehängt an Genitive von Substantiven, die auf 's' enden könnten, schafft Eindeutigkeit. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn diese Eindeutigkeit nicht sowieso existiert, bei deinem Beispiel wäre sowohl Andreas als Genitiv von Andrea, als auch von Andreas möglich, im Falle Engels ist dem nicht so. Ferner darf nicht der Klarheit schaffende Kontext ignoriert werden, handelt ein Artikel von "Andrea Berg", dann ist Andreas unmittelbar einleuchtender Genitiv von Andrea, weswegen ein zusätzlicher Apostroph einer Tautologie gleichkommen würde. Selbst wenn man von Ästhetik also absieht (meiner Ansicht nach ein riesiger Fehler), sprechen also zwei Argumente gegen Apostrophen an dieser Stelle, weswegen ich sie wieder entferne.
- Dann ein Tipp: Wenn es schon sein muss, dann mach ein bißchen mehr an einem Artikel als nur diese Strichlein rauszunehmen. Bestimmt findest sich noch der eine oder andere Tipp- oder Formulierungsfehler. Wegen etwas nicht eindeutig Falschem die Versionsgeschichte aufzublähen ist wirklich nicht sinnvoll und auch allgemein nicht gern gesehen. Gruß, eryakaas 18:41, 24. Feb. 2008 (CET)
- Dafür gibt es das Kästchen "Nur Kleinigkeiten wurden verändert", dieses habe ich jedoch erst eben entdeckt.
- Eine letzte Ergänzung von mir hierzu: Ich habe leider in bißchen das Gefühl, dass du mir nicht glaubst, wenn ich auf (in der WP) allgemein Übliches verweise. Darum verlinke ich dir den entsprechenden Abschnitt der Hilfe. Der zweite Stichpunkt sagt genau das aus, was ich meinte. Schönen Abend, eryakaas 21:24, 24. Feb. 2008 (CET)
- Dafür gibt es das Kästchen "Nur Kleinigkeiten wurden verändert", dieses habe ich jedoch erst eben entdeckt.
- Dann ein Tipp: Wenn es schon sein muss, dann mach ein bißchen mehr an einem Artikel als nur diese Strichlein rauszunehmen. Bestimmt findest sich noch der eine oder andere Tipp- oder Formulierungsfehler. Wegen etwas nicht eindeutig Falschem die Versionsgeschichte aufzublähen ist wirklich nicht sinnvoll und auch allgemein nicht gern gesehen. Gruß, eryakaas 18:41, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich gebe zu, man kann es durchaus so sehen wie du, der Apostroph, angehängt an Genitive von Substantiven, die auf 's' enden könnten, schafft Eindeutigkeit. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn diese Eindeutigkeit nicht sowieso existiert, bei deinem Beispiel wäre sowohl Andreas als Genitiv von Andrea, als auch von Andreas möglich, im Falle Engels ist dem nicht so. Ferner darf nicht der Klarheit schaffende Kontext ignoriert werden, handelt ein Artikel von "Andrea Berg", dann ist Andreas unmittelbar einleuchtender Genitiv von Andrea, weswegen ein zusätzlicher Apostroph einer Tautologie gleichkommen würde. Selbst wenn man von Ästhetik also absieht (meiner Ansicht nach ein riesiger Fehler), sprechen also zwei Argumente gegen Apostrophen an dieser Stelle, weswegen ich sie wieder entferne.
- Hallo, eins vorweg: Mit dem Nachdenken meinte ich ausschließlich das Anwenden deiner Auffassung in Wikipedia-Artikeln. Privat kannst du es natürlich halten wie du willst! Ansonsten hab ich grad ein kleines Verständnisproblem: Von welcher neuen Regelung sprichst du? Die, welche Andrea's Hose zuläßt? Um diese ging es mir doch gar nicht, und da habe ich auch nichts revertiert! Ich meine Sachen wie Engels' Werke. Um auf die Hose zurückzukommen: Bei konsequenter Anwendung der von mir gemeinten Regel wäre Andreas' Hose eindeutig die einem männlichen Wesen namens Andreas gehörende Hose und Andreas Hose fast eindeutig die einer weiblichen Andrea (den italienischen Männernamen Andrea lasse ich mal außer acht). Fast, weil es ja auch ein Mensch namens Andreas Hose sein könnte – bei einem anderen Gegenstand ist das Beispiel auch deutlich weniger albern. Insofern wäre ich fast von der Neuregelung zu überzeugen ... Das Argument Ästhetik bezog sich eher darauf, dass Ästhetik zumindest teilweise Auffassungsache ist. Ich finde eben Engels' Werke ästhetischer, weil eindeutig. Für mich ist Schriftsprache ein Vehikel der Verständigung, erst danach Kulturgut usw. Daher ist mein Beitrag tatsächlich arrogant: Ich hielt ihn für klar verständlich, was er offenbar nicht war. Einen schönen Sonntagnachmittag wünscht eryakaas 15:41, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich bin mit dem, was hier üblich ist, noch nicht ganz so vertraut und nahm an, dass du es vermutlich nicht siehst, wenn ich auf meiner eigenen Seite antwort - Pinnwand-Prinzip. Ich bin nicht gegen Apostrophen an sich, für Auslassungsmarkierungen etwa sind sie mehr als sinnvoll, jedoch ist diese neue Apostrophenregelung nicht auf Grund einer solchen Überlegung eingeführt worden, sondern nur, weil es so oft falsch gemacht wurde, ein Schritt also in Richtung Sprachverwahrlosung, was auf jeden Fall zu verhindern ist. Ich bin mir sicher, dass sich mehr Menschen an der Existenz dieser Genitiv-Apostrophen stören, denn an ihrer Abwesenheit und bin ferner der Auffassung, dass Artikel so formuliert sein sollten, dass sie möglichst viele Leser zufrieden stellen, weswegen die logische Konsequenz eine Entfernung aus Artikeln ist. Ich empfehle dir an dieser Stelle nicht 'nochmal darüber nachzudenken' (Wirkt ziemlich arrogant, falls dir das nicht bewusst ist), sondern Kolumnen wie den Zwiebelfisch zu lesen (Aber doch bitte nicht diese grauenvoll schlechten Abklatschen, die neuerdings jedes kleine Blatt führt), vielleicht überzeugt dich Sprachästhetik dann doch.