Benutzer Diskussion:Zar Godunow/Archiv1

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Hallo Zar Godunow, herzlich Willkommen in der Wikipedia. Bitte editiere doch nach Möglichkeit nicht nach 23 Uhr. In herzlicher Sorge, Deine Woman’s Christian Temperance Union. 10:01, 24. Jan. 2010 (CET)

Danke für die nette Begrüßung und den wirklich richtigen Ratschlag, Port(u*o)s. Zar Godunow 10:18, 24. Jan. 2010 (CET)
Hallo Boris, deine neue Benutzerseite klingt gut, war ja mal richtig konstruktiv-ironisch. Bin gespannt, wie lange du dich an das Programm halten kannst - 10 Tage wären für mich schon eine positive Überraschung. Wir haben so was ähnliches ja auch schon mal zusammen versucht. --Jwollbold 13:04, 24. Jan. 2010 (CET)
Also, ich find's schön, dasste wieder konstruktiv dabei bist. Grüße, -- Yikrazuul 14:28, 24. Jan. 2010 (CET)
Danke für die netten Worte, mein Freund. Dafür gebe ich dir einen virtuellen Kuss auf die rechte oder halbrechte Backe! Zar Godunow 14:33, 24. Jan. 2010 (CET)
Na denn, kaiserliche Hoheit, möge die Übung gelingen! Ich empfehle als Richtlinie: Für jeden Edit auf einer Artikeldisk. ist im Austausch ein Notenbeispiel für einen anderen Artikel anzufertigen; jeder Edit auf einer Benutzerdisk. bedingt zwingend die Komposition einer mindestens dreistimmigen Fuge (b) mit genauso vielen Noten, wie der vorherige Diskussionsedit (a) Zeichen hat. Persönliche Einlassungen in a) verpflichten zur Engführung in b). Abgemacht? :-) --Rainer Lewalter 14:42, 24. Jan. 2010 (CET)
Sehr durchlauchter Signore Lewalter; leider ermangelt es mir an der musikalischen Fachkenntniss die von Ihnen eingeforderte dreistimmige Fuge abzuliefern. Die spontane Komposition einer auch halbwegs originell klingenden Fuge ist ja nicht ganz uncomplex. Wenn wie Dero Gnaden sagten persönliche Einlassungen zur musikalischen Engführung verpflichten, hätte meine bescheidene Wenigkeit mehr zu tun als dem Menschen allgemein in diesem tristen Erdenleben möglich erscheinen könnte. Zar Godunow 15:02, 24. Jan. 2010 (CET)
Na ja gut, dann woll'n wa ma nich so sein ;-) Ich würde halt dringend empfehlen, dass Du alle möglichen Seiten, wo's den Beteiligten ums Rechthaben geht, einfach links liegen lässt. Ist nicht gut fürs Wohlbefinden. Wie ich hier immer wieder sage, das Rechthaben wird eh überschätzt. Das liegt daran, dass Leute, die glauben, Recht zu haben, sich gerade deswegen nur noch schwer davon überzeugen lassen, dass sie's womöglich nicht sind. Da hilft meistens auch kein zusätzlicher Einzelnachweis. --Rainer Lewalter 15:39, 24. Jan. 2010 (CET)
Mein neuer Account hält sich ja aus allen "umstrittenen Themen" raus. Hättest du dich hier nicht gemeldet, hätte ich auch die Klappe zu deinem übrigens ganz tollen Artikel über den englischen Kanon gehalten. Aber der Vergleich 13. Jhd. mit Beethoven schien mir nach Lesen des Artikels doch etwas zu gewagt und theoriefindend. Beethhoven und die Zeit des Kanons sind doch hiostorisch ganz anders geartete ästhetische Vorstellungswelten. Zar Godunow 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)
Ich hab's beinah geahnt, dass Du Dich auf sowas kaprizieren würdest und etwas hineinliest, was gar nicht behauptet wird. Find' ich nicht gut, aber ich halt mich an meinen Vorschlag und diskutier' nicht groß drüber. --Rainer Lewalter 15:59, 24. Jan. 2010 (CET)
Was soll der Quatsch, Rainer? Ich habe deinen Artikel auf der Abstimmungsseite zu 95% als Super geschrieben und recherchiert bewertet. Nur die m.M. nach etwas unhistorische Paralelle vom Mittelalter zu Beethoven schien mir etwas fragwürdig. Was bringt die Erkenntnisw, dass der Kanon und ein paar Sachen von Beethoven in F-Dur sind? 30% aller Sachen sind wohl in F-Dur! Die Frage ist ja berechtigt. Darf man zu solchen Dingen bei "bewährten Autoren" nicht mehr nachfragen? Gruß Zar Godunow 16:19, 24. Jan. 2010 (CET)
Boris, überleg' doch mal! Wenn sich so eine direkte Verbindung nachweisen ließe, glaubst Du, ich hätte mir den Heuler entgehen lassen? Das stünde natürlich im Haupttext. So ist es aber nicht. Ich schreibe nur eine winzig kleine Anmerkung, die derjenige zum Nachdenken aufgreifen mag, den sowas interessiert. Eine Theorie wird da nicht gefunden. Dass Pastoralen gerne im 6/8 bzw. 12/8 sind, bestreitet keiner, dass sie gerne (wenn auch nicht ausnahmlos) ein b vorgezeichnet haben, auch nicht. Sie arbeiten mit bestimmten poetischen Bildern, die denen des Kanons nicht unähnlich sind. Das hat sich über Jahrhunderte entwickelt, und Beethoven greift auf eine Menge Tradition zurück, die er in seiner Weise aufgreift, abstrahiert, neu zusammensetzt usw. Dafür ist es überhaupt nicht nötig, dass er auch nur weiß, das es diesen Kanon überhaupt gab, aber dass er F-Dur vorschreibt und nicht gerade wenig Triolen und sonstige Dreierfiguren verbraucht, kommt doch nicht aus dem Vakuum. Die Tradierarbeit müssen einen Haufen Generationen vor ihm übernehmen, sonst wäre es eben kein „volkstümliches“, „ländliches“ Genre. Wenn Du in dieser Anmerkung den garstigen Dämon Theoriefindung über die Wikipedia kommen siehst, bitte schön, dann greif zum Schwert des Gerechten und tilge den bösen Satz! Nimm's mir aber nicht übel, wenn ich nicht in Sack und Asche gehe, weil ich dem Leser gerne ein bisschen Perspektive zutraue. Dann will ich aber von Dir auch nicht lesen, dass Du Deinen Lieblingssparringspartnern einen Mangel an Humor unterstellst. Zefixnochamoi, geht das piefige Rumgekabbel schon wieder los! Noch einmal opfere ich einer ausführlichen Antwort auf einen „dieser“ Boris-Beiträge keine Viertelstunde, das sag ich Dir. --Rainer Lewalter 17:04, 24. Jan. 2010 (CET)
Sorry Rainer, was willst du eigentlich? Habe ich wegen dem F-Dur und Beethoven eine riesige Kampagne auf WP:KLA oder sonst wo angefangen? Nein! Habe nur mal angedacht, ob das ziehen von Paralellen vom 14 .Jhd. zu Beethoven musikalisch und historisch angebracht ist. Die Frage ist ja berechtigt. Ebenso wie deine gerade genannten Gegen-Argumente (die ich nebenbei bemerkt für etwas dünn erachte). Mit dem Artikel habe ich nichts zu tun, und werde auch nichts mehr dazu schreiben. Also können wir die Quark-Diskussion jetzt endlich beenden? Gute Nacht wünscht Zar Godunow 17:38, 24. Jan. 2010 (CET)
Der gute alte Boris. Na denn prost! Auch Dir eine gute Nacht. --Rainer Lewalter 17:53, 24. Jan. 2010 (CET)