Berghain

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Berghain / Panoramabar (2017)

Das Berghain ist ein Techno-Club im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Sein Name leitet sich aus dem Bezirksnamen Friedrichshain-Kreuzberg ab. Das Berghain gilt als einer der bekanntesten Technoclubs der Welt.[1]

Geschichte

Ostgut (links), Panoramabar und lab.oratory
Ostgut (links), Panoramabar und lab.oratory

Das Berghain entstand aus dem 1998 eröffneten Berliner Technoclub Ostgut, der wiederum Vorläufer in der Berliner Technokultur der frühen 1990er Jahre hat.[2] Der Club war ein erster fester Ort schwuler Fetisch- und Sexpartys, sogenannter Snax-Veranstaltungen. Er befand sich in einer Lagerhalle eines ehemaligen Güterbahnhofs (Alter Ostbahnhof/Küstriner Bahnhof) und galt als eines der Zentren der Berliner Technokultur. Am 6. Januar 2003 wurde dort die letzte große „Klubnacht“ veranstaltet.[3] Wegen der Bauarbeiten zur Errichtung einer Mehrzweckarena wurde er 2004 abgerissen, etwa ein Jahr nach der Schließung.

Anschließend gründeten die Betreiber des Ostgut das Berghain in einer größeren Location. Nachdem ein Teilbereich namens Panoramabar am 15. Oktober 2004 eröffnet worden war[4], fand die offizielle Eröffnung des Berghain am 18. Dezember 2004 statt.[5] Im In- und Ausland wurde regelmäßig über den Club berichtet. Die Panoramabar wird umgangssprachlich auch als Pannebar (oder Panne-Bar) bezeichnet.[6][7][8]

Im Jahr 2010 wurde das Berghain umgebaut und renoviert, um den Raum im Gebäude besser zu nutzen und ihn neu einzurichten.[9] 2014 feierte der Club sein zehnjähriges Bestehen mit einer Ausstellung und verschiedenen Partys.[10]

Veranstaltungsort

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Das Berghain aus der Nähe

Das Berghain befindet sich in einem ehemaligen Fernheizwerk in der Nähe des Ostbahnhofs auf dem Gelände des alten Ostbahnhofs mit der Adresse Am Wriezener Bahnhof. Das Gebäude wurde zwischen 1953 und 1954 im Stil des Sozialistischen Klassizismus gebaut. Es steht als Bestandteil des Gebäudeensembles Karl-Marx-Allee unter Denkmalschutz.[11] Für die Nutzung als Technoclub wurde das Haus weitgehend entkernt und bis 2004 umgebaut. Der Umbau und die Gestaltung der Inneneinrichtung des Clubs sowie spätere Erweiterungen im Innen- und Außenbereich wurden von der Berliner Designfirma Studio Karhard durchgeführt.[12] Anfänglich mieteten die Betreiber es von dem Energieunternehmen Bewag/Vattenfall (ähnlich wie später der Techno-Club Tresor das Kraftwerk Berlin).[13] 2011 erwarben sie es von Vattenfall.[14]

Clubgebäude

Das viergeschossige Gebäude besteht aus den folgenden Teilen:

Erdgeschoss mit Kassenbereich, zentraler Garderobe und einer kleinen Bar. Der ursprünglich größere Darkroom wurde im Frühjahr 2017 zu einer weiteren Veranstaltungsfläche namens Säule umgebaut.[15] Ein raumprägendes Element war die großformatige Wandinstallation des Künstlers Piotr Nathan mit dem Titel Rituale des Verschwindens (2004). Das Werk bestand aus 175 bemalten Aluminiumplatten auf einer Fläche von 4,8 × 25 Meter.[16] Dargestellt wurden die vier Elemente als Naturschauspiele, die auf stark vergrößerten historischen Stichen basierten.[17] Die Installation wurde 2017 wegen Umbauarbeiten abgebaut und in ihren Einzelteilen verkauft.

Von dieser Ebene führt ein Durchgang zu den Räumlichkeiten des sogenannten Lab.Oratory. Für die jährlich am Ostersamstag stattfindende schwule Fetischparty Snax werden beide Clubs zusammengelegt, und nur Männer haben Zutritt. Bei regulären Veranstaltungen im „Lab“, das einen eigenen Zugang von außen hat, ist dieser Durchgang für Besucher nicht passierbar.

Über eine Stahltreppe gelangen die Besucher in den eigentlichen Clubraum des Berghain. Der Raum und die Tanzfläche sind für rund 500 Leute ausgelegt. Die Tanzfläche wird umgeben von vier Dance-Stack-Lautsprechern des Unternehmens Funktion-One,[18] dem DJ-Pult und fünf als Sitzfläche geeigneten Podesten. Der Dancefloor ist 18 Meter hoch. In dieser Etage befinden sich hinter einer großen Glaswand eine weitere Bar mit einem langen Bartresen und diversen Sitzmöglichkeiten sowie ein Darkroom.

Das Berghain nimmt lediglich die Hälfte des Gebäudes ein; die andere Hälfte wurde bis 2013 als Halle am Berghain neu erschlossen.[19] Sie ist im Clubbetrieb normalerweise nicht zugänglich. Dort finden mitunter andere kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Klanginstallationen statt. Bei wenigen Sonderveranstaltungen im Jahr ist dieser Bereich, der sich parallel zu der Berghain-Tanzfläche hinter der nordöstlichen Front befindet, jedoch ebenfalls vom eigentlichen Berghain aus zugänglich, wodurch sich die Aufnahmekapazität des gesamten Clubs stark erhöht.

Auf der südwestlichen Seite der Berghain-Ebene gibt es eine separate Bar (die sogenannte Klobar), hinter der sich Unisex-Toiletten befinden. Auf dieser Seite führen zwei separate Treppen zur oberen Etage, in der sich die Panorama-Bar befindet. Sie wird von einer großen Fensterfront dominiert, die mit Rollläden abgedunkelt werden kann. Tagsüber werden sie mitunter für die Lichtperformance für wenige Momente geöffnet, dann fallen Sonnenstrahlen direkt auf die Tanzfläche. In der Bar sind großformatige Fotografien von Wolfgang Tillmans ausgestellt.[20] Der gesamte Club bietet Platz für 1500 Gäste.

Außengelände

Außerhalb des Gebäudes befinden sich auf dem Gelände weitere Veranstaltungsorte:

Der Garten bietet Clubgästen in den Sommermonaten eine Tanzfläche im gärtnerisch gestalteten Außenbereich an. Die separate Kantine am Berghain wird vorrangig für Konzerte genutzt, der Bierhof Rüdersdorf wird saisonal als öffentlich zugänglicher Biergarten betrieben.

DJs und Musik

A l’Arme! Festival Vol. IV, Konzertvorbereitung Laniakea, 2016 im Berghain

Gespielt wird in den regulären Clubnächten hauptsächlich Techno. In der Panorama Bar legen zudem bekannte House- und Deep-House DJs auf. Zu den Residents zählen Marcel Dettmann,[21] Nick Höppner,[22] Tama Sumo,[23] Ben Klock,[24] oder Virginia.[25] Klock, der auch auf dem an das Berghain angeschlossenen Label Ostgut Ton veröffentlicht, sieht seine musikalischen Wurzeln als Club DJ im Detroit Techno der 1990er Jahre.[26]

Mitunter finden im Berghain kulturelle Veranstaltungen jenseits der Clubkultur statt, so etwa Shut Up And Dance in Kooperation mit dem Staatsballett Berlin, dem monatlich stattfindenden Elektroakustischen Salon oder die Fotoausstellung 13 Monde, in der unter anderem Sven Marquardt, einer der Türsteher des Clubs, Fotos ausgestellt hat.

In den letzten Jahren fanden vermehrt Konzerte auf der Berghain-Ebene statt (z. B. Fever Ray, Zola Jesus, Swans, Fixmer/McCarthy, Laibach). Diese werden in der Regel an Werktagen veranstaltet.

Öffnungszeiten und Besonderheiten

Der Club öffnet regulär jede Woche am Freitag gegen Mitternacht und schließt Samstag gegen Mittag, wobei in dieser Nacht meist nur die Panorama Bar von DJs bespielt wird. Die darauffolgende sogenannte Klubnacht, in der sowohl Panorama Bar als auch der als (eigentliches) Berghain bezeichnete Hauptfloor bespielt werden, beginnt in der Samstagnacht und geht in der Regel ohne Unterbrechung bis zum Montagvormittag. In den Sommermonaten wird sonntags ab 12 Uhr zusätzlich der Garten mit Bar und DJ-Musik geöffnet. In der Nacht von Samstag auf Sonntag sowie am Sonntagabend bilden sich vor dem Club oft lange Besucherschlangen. Die Wartezeit kann in den Sommermonaten und bei populären DJs mehrere Stunden betragen.[27]

Das Berghain ist vor allem für seine lang andauernden und als sexuell freizügig wahrgenommenen Partys bekannt. Am Eingang nehmen die Türsteher eine strenge Auswahl der Gäste vor. Es kommt häufig vor, dass potenzielle Besucher eine Abweisung erfahren. Die Gründe dafür werden von den Türstehern und dem Clubmanagement nach außen hin nicht kommuniziert. In der Medienberichterstattung ist daher oft von der „härtesten Tür Berlins“ die Rede.[28][29] Internationale Bekanntheit hat in diesem Zusammenhang der Türsteher Sven Marquardt erlangt, der als einer der wenigen fest dem Berghain zugehörigen Mitarbeiter mitunter mit Interviews in der Öffentlichkeit auftritt. DJ und Produzent Felix da Housecat wurde am 21. Februar 2015 der Einlass verwehrt, woraufhin dieser sich öffentlich beklagte und dem Berghain Rassismus vorwarf.[30][31][32]

Im Inneren des Clubs sind Foto- oder Videoaufnahmen streng verboten, um den Gästen ein Höchstmaß an Freiheit und persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Der Autor Tobias Rapp formuliert dies wie folgt: „Der Club will kein Bild von sich in der Außenwelt wiederfinden. Seine Welt existiert in einem ewigen Frühmorgen. Hier steht das ungefilterte, nicht aufgezeichnete Erlebnis im Mittelpunkt.“[33] Im gesamten Berghain gibt es daher keine Spiegel und nur wenige spiegelnde Flächen. Als weitere Maßnahme, um das Fotografie- und Videoverbot wirksamer durchzusetzen, werden seit spätestens 2014 bei der Einlasskontrolle die Kameralinsen von Smartphones der Gäste mit Aufklebern abgedeckt.[34] Trotz des allgemeinen Fotografie- und Videoverbots wurden in der Vergangenheit Drehgenehmigungen für Fernsehteams erteilt, auch Fotografen erhalten gelegentlich Genehmigungen zum Fotografieren.

Wiederholt berichteten Medien auch über den Drogenkonsum im Club.[35][36] Im Juni 2017 starb eine 30 Jahre alte US-Amerikanerin im Krankenhaus an den Folgen einer MDMA-Überdosis, nachdem sie zwei Ecstasy-Pillen geschluckt hatte, die ein Freund ihres Ehemannes auf der Toilette des Berghain von einem Dealer gekauft hatte.[37]

2022 kam es zu zwei Vorfällen, bei denen Gäste, darunter Alison Lewis von der Band Linea Aspera gegen und ohne ihren Willen psychoaktive Substanzen injiziert bekamen (Needle spiking).[38] Auch aus anderen Clubs in Frankreich und Großbritannien wurden derartige Fälle gemeldet. Es kam zu Festnahmen.[39][40][41]

Immer wieder ist der Club Gegenstand nationaler und internationaler Berichterstattung. Der Rolling Stone sprach in einem 2014 erschienenen Artikel von einer „verschlossenen, sexgetriebenen Welt im coolsten Techno-Club“.[42] Auch die New York Times,[43] Der Spiegel,[44][45] Die Zeit,[46] Frankfurter Allgemeine Zeitung,[47] Süddeutsche Zeitung,[48] Die Welt[49][50] und unzählige andere Publikationen berichten immer wieder über das Berghain. Für Aufsehen sorgte 2015 die US-Schauspielerin Claire Danes, die in einem Interview mit Ellen DeGeneres das Berghain als „besten Ort auf der Welt“ bezeichnete.[51]

Unternehmen

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Logo des Berghain

Die Gründer Michael Teufele und Norbert Thormann haben die Rechtsform des Clubs und seiner historischen Vorgänger mehrfach gewechselt bzw. die Firmen geändert. Das 2004 eröffnete Berghain, wie es in der heutigen Form existiert, wird mittlerweile von der 2009 gegründeten Berghain OstGut GmbH betrieben (ursprünglicher Name: KulturKubus GmbH).[52] 2012 fand eine Umbenennung und Verschmelzung zu der heutigen Rechtsform statt. Geschäftsführer und Gesellschafter waren aber zu je 50 % lange Jahre die beiden Gründer. 2017 stieg Michael Teufele als Geschäftsführer aus, André Jürgens übernahm. Neben dem Club betreibt das Unternehmen das Musik-Label Ostgut Ton. Im Jahr 2019 hatte das Berghain etwa 287 Mitarbeiter.[14] Im Jahr 2016 entschied das Finanzgericht Berlin-Brandenburg, dass Veranstaltungen im Berghain als kulturelle Events gelten. Damit unterliegen sie nicht der normalen Umsatzsteuer von 19 Prozent, sondern dem ermäßigten Satz von 7 Prozent.[53] Der Bundesfinanzhof hat diese Rechtsauffassung 2020 übernommen.[54]

Ausstellungen

  • 2011: ALLE – Worker’s Pearls mit Exponaten von Mitarbeitern
  • 2014: 10 zum zehnjährigen Bestehen des Clubs.[55]
  • 2020: Studio Berlin in Zusammenarbeit mit Boros Foundation.[56]

Auszeichnungen

Das Berghain erhielt verschiedene Auszeichnungen. Aus Äußerungen, beispielsweise von Resident-DJ Ben Klock, lässt sich schließen, dass die Öffentlichkeitswirkung solcher Rankings, wie auch sonstiger Medienberichterstattung – zumindest nach dem offiziellen Selbstverständnis – unerwünscht ist.

  • Der Club wurde vom DJ Mag im Jahre 2009 auf Platz 1 der „Top 100 clubs in the world“ gewählt.[57] Überliefert ist in diesem Zusammenhang das angeblich einzige offiziell verbreitete Statement der Inhaber: „Wir machen genauso weiter wie bisher.“[49] In den folgenden Jahren sank die Platzierung bei dieser Leserwahl bis auf Platz 13 im Jahr 2012,[58] wobei jedoch das Verfahren zwischenzeitlich von einer Redaktionsempfehlung zu einer Leserwahl geändert wurde.[59]
  • 2012 erhielt der Club den vom Axel-Springer-Verlag vergebenen Kulturpreis Berliner Bär. Sven Marquardt und Marcel Dettmann nahmen die Auszeichnung entgegen und erklärten dem Publikum: „Wir verstehen den Preis als Würdigung der Berliner Clubszene.“[60]

Literarische Rezeption

Das Berghain spielt unter anderem eine wichtige Rolle in dem 2008 durch den anonymen Autor Airen erschienenen Tagebuch Strobo sowie in dem sich teilweise darauf beziehenden und 2010 erschienenen Roman Axolotl Roadkill der Autorin Helene Hegemann. Das Buch Die Clubmaschine (Berghain) von Kilian Jörg und Jorinde Schulz nimmt den Club „als Inbegriff der Berliner Clubkultur unter die Lupe“ und versucht „aus der Dunkelheit eines Clubs makropolitische Spannungen, Tendenzen und Widersprüche unserer Gesellschaft ans Licht zu bringen, den Untergrund dieser Maschinenliebe zu ergründen und das postindustrielle Lebensgefühl zu verstehen“.[61] Ein Gedicht von Julia Engelmann trägt den Titel Mein Herz ist das Berghain und du kommst nicht rein.[62]

Der 2022 veröffentlichte Song Elon[63] von der Band Von Wegen Lisbeth handelt von Elon Musks Ausschluss aus dem Berghain. Dieser wird vor dem Eintritt abgewiesen, da er, so wie er ist, nicht reingelassen werden könne und man sich mit Geld keine Liebe kaufen könne. Elon Musk solle sich stattdessen auf den Mars begeben, der mindestens genauso spaßig wie das Berghain sei.

Literatur

  • Michael Hühn: Vier Stufen der Ekstase (S. 47), Alex Taylor: Vom Laboratory ins Berghain (S. 157), Philipp Tingler: Nur ein Lied (S. 212). In: Boris Roman Gibhardt (Hrsg.): Anthologie Nachtfieber. Bruno Gmünder Verlag, 2008.
  • Dominic Eichler: Bilder der Nacht: Kunst und Clubbing. In: db artmag, 04/2005 (Kunstmagazin der Deutschen Bank, mit Fotos aus dem Berghain)
  • Jens Balzer, Dorothée Brill, Stefan Goldmann: Berghain: Kunst im Klub. ISBN 978-3-7757-3981-8.
  • Kilian Jörg, Jorinde Schulz: Die Clubmaschine (Berghain). Textem Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-86485-134-6.

Weblinks

Commons: Berghain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. MIZ – Deutsches Musikinformationszentrum
  2. Was, Sie schicken Menschen weg? In: sueddeutsche.de. 11. August 2014, abgerufen am 24. März 2018.
  3. Morgens halb zehn im Heizkraftwerk. In: Berliner Zeitung, 11. November 2006.
  4. Daniel Sigge: Der vielleicht letzte Text über das Berghain … und digitale Clubgänger. 2. Januar 2017, abgerufen am 14. September 2018.
  5. Flyer Berghain Dezember 2004. (PDF) Abgerufen am 14. September 2018. Flyer Berghain Dezember 2004 (Memento vom 13. Juli 2019 im Internet Archive)
  6. Moritz von Uslar: Berghain: Morgens halb zehn in Deutschland. In: Die Zeit. 21. August 2014, abgerufen am 26. Mai 2021.
  7. Jens Friebe: 52 Wochenenden: kritische Ausgabe. Verbrecher Verlag, 2009, ISBN 978-3-940426-22-2, S. 113 (google.de [abgerufen am 26. Mai 2021]).
  8. Jörn Morisse, Stefan Rehberger: Saturday Night: Geschichten. Piper, 2009, ISBN 978-3-492-25313-0, S. 203 (google.de [abgerufen am 26. Mai 2021]).
  9. Das Berghain baut an. In: tip
  10. Jens Balzer: So feiert Deutschlands bekanntedter Techno-Club. In: Berliner Zeitung. 1. August 2014, abgerufen am 14. April 2022.
  11. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  12. Anna-Maria Phayouphorn: Feature: Karhard. „Mut zur Eleganz“. In: Groove Magazin. 14. Februar 2017, abgerufen am 20. August 2017.
  13. Andreas Tzortzis: In Berlin, art among the ruins. In: The New York Times. 1. Mai 2007, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 2. April 2016]).
  14. a b Jens Balzer: Berghain: Dies wäre Ihr Klub gewesen. In: fr-online.de. 15. August 2012 (fr.de [abgerufen am 2. April 2016]).
  15. Marcus Weingärtner: Dancefloor "Säule" Warum das Berghain sich neu erfinden muss. Berliner Zeitung, 15. Februar 2017, abgerufen am 14. September 2018.
  16. Piotr Nathan: Rituale des Verschwindens. (PDF; 18 MB) In: Zeichnung Und Raum / Portfolio. Abgerufen am 14. September 2018.
  17. Dominic Eichler: Bilder der Nacht: Kunst und Clubbing. In: db artmag, 04/2005.
  18. Mondo Magazine Juli/August 2007 (Memento vom 16. Januar 2010 im Internet Archive) über die Musik- und Licht-Anlage im Berghain.
  19. Volker Blech: Der Sündenfall im Technoclub Berghain. In: morgenpost.de. 4. Mai 2013, abgerufen am 2. April 2016.
  20. 10 Jahre Dial. (Memento vom 1. Februar 2010 im Internet Archive) In: Spex – Magazin für Popkultur.
  21. Artist: Marcel Dettmann. Ostgut Booking, abgerufen am 7. April 2018.
  22. Artist: Nick Höppner. Ostgut Booking, abgerufen am 7. April 2018. Artist: Nick Höppner (Memento vom 8. April 2018 im Internet Archive)
  23. Artist: Tama Sumo. Ostgut Booking, abgerufen am 7. April 2018.
  24. Artist: Ben Klock. Ostgut Booking, abgerufen am 7. April 2018.
  25. Artist: Virginia. Ostgut Booking, abgerufen am 7. April 2018.
  26. Ben Klock: „Ich bin kein Techno-Purist“. In: Thump. 21. Oktober 2015 (vice.com [abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  27. Warum das Berghain am Wochenende Tausende in seinen Bann zieht bei bz-berlin.de
  28. Mythos Berghain: Sie alle scheiterten an der härtesten Tür Berlins! In: bild.de. (bild.de [abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  29. tagesspiegel.de
  30. Felix da Housecat musste leider draußen bleiben-sind Berghain-Türsteher Rassisten? In: Thump. 22. Februar 2015 (vice.com [abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  31. Felix Da Housecat: Rassismus-Vorwürfe gegen Berghain bei laut.de
  32. storify.com
  33. Die neuen Tempel des Techno, Interview mit Tobias Rapp. In: tagesspiegel.de, 2. März 2009.
  34. Blog macht sich über Foto-Verbot im Berghain lustig. (bz-berlin.de [abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  35. Berghain: 24 Stunden im wildesten Club der Welt, Focus Online vom 30. Dezember 2014
  36. „Hallo Seele, komm mit ins Fegefeuer, da hast du es gut“. stern.de vom 6. August 2017
  37. Alexander Osang: Todeskampf im Berghain. Spiegel Online, 18. März 2018.
  38. Körperverletzung: Berlin: Offenbar weitere Spritzen-Attacke im Berghain. In: Berliner Zeitung, 31. Mai 2022.
  39. Warnung an Frauen: Sängerin wird in Berliner Club mit Spritze attackiert und durchlebt einen Horrortrip Redaktionsnetzwerk Deutschland am 29. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022.
  40. Großbritannien: Gefahr durch K.-o.-Tropfen – Frauen boykottieren Klubs. Spiegel Online am 27. Oktober 2021, abgerufen am 7. Juni 2022.
  41. Frankreich: Mysteriöse Nadelattacken beim Feiern – Polizei nimmt zwei Männer fest. Spiegel Online am 6. Juni 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
  42. rollingstone.com
  43. Hili Perlson: Berghain, Berlin’s Legendary Nightclub, Celebrates Its 10th Anniversary With an Art Show. In: T Magazine. (nytimes.com [abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  44. Tobias Rapp: Das Party-Kloster. In: Spiegel special. 7. Juli 2009 (spiegel.de [abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  45. Daniel Haaksman: Berliner Rave-Kultur – Verschwende deine Jugend, Spiegel Online, Juli 2007; Alexander Osang: Tod in Berlin. In: Der Spiegel. Nr. 12, 2018 (online).
  46. Moritz Uslarvon: Berghain: Morgens halb zehn in Deutschland. In: Zeit magazin. 9. September 2014 (zeit.de [abgerufen am 21. Oktober 2015]).
  47. Julia Spinola: Fast wie Bayreuth. Festspielhaus in ostdeutscher Brache. In: FAZ, 25. Juli 2009
  48. Im Reich des Wahnsinns. In: SZ-Magazin, Heft 15/2009
  49. a b Sören Kittel: Grenzenloses Berlin: Das „Berghain“ macht ein bisschen Angst. In: welt.de. 4. Mai 2011, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  50. Die Wahrheit über den besten Club der Welt. Welt Online, 15. April 2009
  51. Claire Danes Loves Techno. TheEllenShow, 28. September 2015, abgerufen am 16. Oktober 2018.
  52. Berghain OstGut GmbH bei northdata.de
  53. Das Berghain ist nun offiziell Hochkultur. (tagesspiegel.de [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
  54. Bundesfinanzhof: Urteil vom 23. Juli 2020, V R 17/17. In: BFH Entscheidungen online. 23. Juli 2020, abgerufen am 15. November 2020.
  55. Körper im dunklen Raum. In: FAZ, 14. August 2014, S. 12.
  56. berghain.berlin
  57. Kirsten Niemann: Britisches Magazin „DJ Mag“ hat Berghain ausgezeichnet: Bester Club der Welt. In: Berliner Zeitung. (berliner-zeitung.de [abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  58. Berghain nur noch Platz 13 bei Top 100 Clubs. Welt Online, 29. März 2012.
  59. „Das Berghain hat nicht an Glanz verloren“. Abgerufen am 16. Oktober 2018.
  60. Bronze-Bären für kreative Köpfe: Berlin feiert den B.Z.-Kulturpreis. In: axelspringer.de. Abgerufen am 16. Oktober 2018.
  61. Kilian Jörg, Jorinde Schulz: Die Clubmaschine (Berghain). Textem Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-86485-134-6, S. 1.
  62. Lass mal an uns selber glauben. München 2021. S. 106–116.
  63. Von Wegen Lisbeth - Elon (Offizielles Musikvideo). Abgerufen am 8. Juli 2022 (deutsch).

Koordinaten: 52° 30′ 40″ N, 13° 26′ 35″ O