Bericht aus Berlin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]:
Ulrich Deppendorf, der ehemalige Moderator der Sendung, während einer Fernsehaufnahme vor dem Reichstagsgebäude in Berlin, 2012

Der Bericht aus Berlin ist ein Fernsehmagazin zum aktuellen politischen Geschehen, das vom ARD-Hauptstadtstudio in Berlin produziert wird. Er ist die Nachfolgesendung des Berichts aus Bonn, der erstmals am 5. April 1963 im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Der Bericht aus Berlin wurde am 16. April 1999 erstmals ausgestrahlt. Zwischen dem 3. September 2004 und dem 4. März 2005 wurden die Tagesthemen mit Bericht aus Berlin gesendet.

Ab dem 13. März 2005 wurde der Bericht aus Berlin wieder unabhängig von den Tagesthemen sonntags im Vorabendprogramm des Ersten ausgestrahlt.[1] Im Frühjahr 2022 wurde der Beginn der Sendung von 18:05 Uhr auf 18:00 Uhr vorverlegt. Dadurch verlängerte sich die Sendezeit, sie beträgt nun 30 Minuten.

Während der parlamentarischen Sommerpause werden die „Sommerinterviews“ gesendet, in denen der Bundespräsident sowie die Vorsitzenden aller im Bundestag vertretenen Parteien befragt werden.

Moderation

Aktiv

Ehemals

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Thomas Lückerath: "Bericht aus Berlin" erhält einen neuen Sendeplatz. In: DWDL.de. 4. Februar 2005, abgerufen am 3. August 2022.