Bertie Higgins

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Bertie Higgins (* 8. Dezember 1944 in Tarpon Springs als Elbert Joseph Higgins) ist ein US-amerikanischer Musiker.

Karriere

Bertie Higgins war in seiner Jugend Bauchredner und begann dann Schlagzeug zu spielen. Er wurde Drummer bei der Band The Roemans, der Begleitband von Tommy Roe, mit denen er weltweite Touren absolvierte. 1968 trennte sich Higgins von den Roemans und kehrte nach Tarpon Springs zurück. Er begann eigene Lieder zu schreiben und brachte im Jahr 1982 das Album Just Another Day in Paradise heraus. Die Single Key Largo erreichte die Top Ten der amerikanischen Charts. Die weiteren Alben und Singles von Higgins konnten nicht mehr an den Erfolg aus dem Jahr 1982 anknüpfen. Er blieb ein One-Hit-Wonder.

Sein Sohn Damian ist unter dem Künstlernamen Dieselboy (* 1972) ebenfalls im Musikgeschäft aktiv. Als DJ, Musiker und Produzent widmet er sich dem Drum-and-Bass-Genre.[1]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US
1982 Just Another Day in Paradise US38
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1982

Weitere Veröffentlichungen

  • 1983: Pirates & Poets
  • 1985: Gone With the Wind
  • 1991: Back to the Island
  • 1999: Trop Rock
  • 2002: Island Bound
  • 2007: The Ultimate Collection
  • 2008: A Buccaneer's Diary
  • 2008: The Essential Playlist
  • 2009: Captiva
  • 2010: I Saw Three Ships
  • 2012: Year of the Dragon

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US
1981 Key Largo
Just Another Day in Paradise
UK60
(4 Wo.)UK
US8
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1981
1982 Just Another Day in Paradise
Just Another Day in Paradise
US46
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1982

Einzelnachweise

  1. Dieselboy. Abgerufen am 2. Dezember 2019.
  2. a b Chartquellen: UK US
  3. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US

Weblinks