Liste der besonderen historischen Stätten Japans

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(Weitergeleitet von Besondere historische Stätte)

Die Liste besonderer historischer Stätten Japans (japanisch 特別史跡, tokubetsu shiseki, englisch Special Historic Sites) beinhaltet 62 historische und archäologische Stätten Japans. Alle hier aufgeführten Stätten sind sowohl als „besondere“ Stätten, wie auch „landesweit“ als solche nach dem „Kulturgutschutzgesetz“ von 1950 deklariert. Heute werden diese Stätten durch den revidierten siebten Teil des Gesetzes: „Historische und landschaftlich schöne Stätten und Naturdenkmäler“ (

史跡名勝天然記念物

) mit landschaftlich schönen Plätzen und Naturdenkmälern zusammengefasst.

Legende

Die nachstehende Tabelle beinhaltet alle als „besondere historische Stätte“ deklarierten Kulturgüter Japans. In Spalte eins ist der Name der Stätte in lateinischen Buchstaben aufgeführt, Spalte zwei führt die offizielle und vollständige Bezeichnung der Stätte in japanischer Schrift. Dabei gehorcht die Übertragung der japanischen Bezeichnung folgenden Regeln: das Kanji

(Kun-Lesung: ato/On-Lesung: seki) wird hier durchgängig und wenn alleinstehend als Kennzeichnung in der Bedeutung historische Stätte verstanden und nicht in die lateinische Umschrift übernommen. Die Bezeichnung iseki (

遺跡

) hingegen wird mit Ruine oder Überreste übertragen. Bei der Bezeichnung shiroato/jōseki (

城跡

) handelt es sich in der Regel um eine Burg (shiro/jō), die eine historische Stätte ist. Sie kann als Ruine auf uns gekommen sein oder aber erhalten bzw. restauriert sein. Die Vorsilbe Kyū- (

, „früher, vormals“) dient in japanischen Bezeichnungen dazu eine in der Gegenwart z. T. unter veränderter Bezeichnung noch vorhandene Stätte von der ursprünglichen, häufig archäologisch erschlossenen, historischen Stätte abzugrenzen. Er ist daher nicht übersetzt, aber der lateinischen Bezeichnung als Markierung in Klammern vorangestellt. Hi (

) ist im Allgemeinen mit „Steindenkmal“ übersetzt; für die in Japan charakteristischen „Hügelgräber“ wird auch der allgemein übliche Fachbegriff Kofun (

古墳

) verwendet.

Spalte drei listet die Präfektur auf, in der sich die historische Stätte befindet; Spalte vier umfasst eine Kurzbeschreibung. In der Spalte Ernennung sind zwei mit HS und BHS bezeichnete Daten angegeben. HS ist das Datum an dem die Stätte offiziell als historische Stätte deklariert wurde, BHS das Datum, zu dem sie das Attribut besondere historische Stätte erhielt. Die beiden letzten Spalten beinhalten die Geo-Koordinaten und ein Bild.

Übersicht

Stätte Japanischer Name Präfektur Beschreibung Ernennung Koordinaten Bild
Goryōkaku
五稜郭跡
Hokkaidō Befestigungsanlage zur Zeit der Republik Ezo in Form eines fünfzackigen Sterns[1] HS: 1922[2]
BHS: 1952
41° 47′ 49,9″ N, 140° 45′ 25,2″ O Hakodate Goryokaku Panorama 1.JPG
Sannai-Maruyama
三内丸山遺跡
Präfektur Aomori Archäologische Ausgrabungen von Siedlungsüberresten aus der Jomon-Zeit[3] HS: 1997
BHS: November 2000[4]
40° 48′ 41,4″ N, 140° 41′ 48,8″ O 140913 Sannai-Maruyama site Aomori Japan01bs6bs6.jpg
Tempelanlage Chūson-ji
中尊寺 境内
Präfektur Iwate Die buddhistische Tempelanlage befindet sich auf der Kanzan-Anhöhe. Sie wurde 850 von Ennin (d. i. Jikaku Daishi) gegründet. Sie beherbergt eine Reihe wichtiger Kulturgüter Japans.[5] HS:
BHS: 1979[6]
38° 59′ 56″ N, 141° 6′ 3,2″ O Konjikido-Ooido.jpg
Muryōkō-in
無量光院跡
Präfektur Iwate weitgehend nicht mehr erhaltener großer Tempel im Stile des Hōōdō in Uji[7] HS:
BHS: 1955[8]
38° 59′ 34,4″ N, 141° 6′ 55,8″ O Muryokoin ruins Hiraizumi 2007-01-27.jpg
Tempel Mōtsū-ji
毛越寺 境内 附 鎮守社跡
Präfektur Iwate gehört ebenfalls zur Tempelanlage in Hiraizumi, liegt mit einem Garten am Ōizumi-See[9] HS:
BHS: 1952[10]
38° 59′ 13,9″ N, 141° 6′ 29,2″ O Oizumi Pond Motsuji Hiraizumi 2007-01-27.jpg
Burg Taga nebst Tempel
多賀城跡 附 寺跡
Präfektur Miyagi Die Burganlage liegt in der Stadt Tagajō, nimmt 1,07 km² ein und umfasst fünf Gebäude, wurde in der historischen Michi-no-oku der ersten Hälfte des 8. Jh.s bis zum 10. Jh. erbaut[11] HS:1936
BHS: 1966[12]
38° 17′ 58,6″ N, 140° 59′ 44,9″ O Tagajo.jpg
Ōyu-Steinkreise
大湯環状列石
Präfektur Akita Überreste zweier ca. 4000 Jahre alten, aus der Jomon-Zeit stammenden Steinkreises[13] HS:
BHS: 1956[14]
40° 16′ 17″ N, 140° 48′ 15,5″ O Oyu-kanjyouretuseki.JPG
(Kyū-)Kōdōkan
旧弘道館
Präfektur Ibaraki 1841 von Tokugawa Nariaki gegründete Daimyatsschule des Mito-han mit einer Gesamtfläche von 17,8 ha[15] HS: 1922
BHS: 1952[16]
36° 22′ 31,1″ N, 140° 28′ 37,2″ O Koudoukan.JPG
Hitachi Kokubun-ji
常陸国分寺跡
Präfektur Ibaraki 741 auf Veranlassung des Shōmu-Tennō als Provinztempel erbaut[17] HS:
BHS: 1952[18]
36° 11′ 47,4″ N, 140° 16′ 24,2″ O Hitachi-kokubunji-ato koudou.JPG
Hitachi Kokubun-niji
常陸国分尼寺跡
Präfektur Ibaraki 741 auf Veranlassung des Shōmu-Tennō als Nonnenkonvent für den Provinztempel erbaut[19] HS:
BHS: 1952[20]
36° 12′ 5,4″ N, 140° 16′ 3″ O 常陸国分尼寺 概観.jpg
Ōyamagaibutsu
大谷磨崖仏
Präfektur Tochigi Es handelt sich um mehrere in einer Höhle in Stein gehauene Buddha-Statuen zwischen 1,2  und 4 m Höhe[21] HS: 1926
BHS: 1954[22]
36° 35′ 46,7″ N, 139° 49′ 17″ O Utsunomiya Oya-ji Temple.JPG
Zedernallee zu Nikkō nebst Steindenkmal
日光杉並木 街道 附 並木寄進碑
Präfektur Tochigi 1625 von Matsudaira Masatsuna veranlasste Baumpflanzungen; die Zedernallee besitzt heute eine Gesamtlänge von 35,41 km[23] mit ca. 12.500 bis zu 300 Jahre alten Bäumen[24] HS:
BHS: 1952[25]
36° 43′ 44″ N, 139° 40′ 23,5″ O Cedar Avenue of Nikko aerial photograph.JPG
Kanaizawa-Steindenkmal
金井沢碑
Präfektur Gunma ein Naturstein aus Pyroxen-Andesit mit einer Höhe von 1,11 m und einem 726 eingravierten Text im Umfang von 112 Zeichen[26] HS: 1921
BHS: 1954[27]
36° 17′ 8,5″ N, 139° 0′ 57,2″ O Monument of Kanaizawa.jpg
Yamanoue-Steindenkmal und Kofun
山上碑および古墳
Präfektur Gunma ältester 681 aufgestellter Naturstein aus Pyroxen-Andesit mit einer Höhe von 1,11 m und eingravierten Text im Umfang von 53 Zeichen[28]; zugleich ältester japanischer Epitaph HS: 1921
BHS: 1954[29]
36° 16′ 37,6″ N, 139° 1′ 40,1″ O Yamanouehi.jpg
Tago-Steindenkmal[Anm. 1]
多胡碑
Präfektur Gunma Naturstein aus Ushibuse-Sandstein, aufgestellt 711 mit einer Inschrift im Umfang von 80 Schriftzeichen[30] HS: 1921
BHS: 1954[31]
36° 15′ 54″ N, 138° 59′ 47″ O Monument of Tago (Tagohi).jpg
Kasori-Muschelhaufen (kaizuka)
加曽利貝塚
Präfektur Chiba größter bekannter Muschelhaufen aus der Jōmon-Zeit HS:
BHS: 2017[32]
35° 37′ 24″ N, 140° 9′ 53″ O Kasori midden.jpg
(Kyū-)Hamarikyū-Park
旧浜離宮庭園
Präfektur Tokio In der Edo-Zeit, zwischen 1624 und 1644, für Shogune des Tokugawa Bakufu angelegter Garten HS:
BHS: 1952[33]
35° 39′ 36,4″ N, 139° 45′ 50,4″ O Hamarikyu-shioirinoike.JPG
Burg Edo
江戸城跡
Präfektur Tokio 1457 von Ōta Dōkan als Niederungsburg in Tokyo erbaut HS: 1960
BHS: 1963[34]
35° 41′ 12,1″ N, 139° 44′ 59,6″ O Tokyo Edo Castle base.jpg
Koishikawa Kōrakuen
小石川後楽園
Präfektur Tokio 1629 von Tokugawa Yorifusa begonnener sieben Hektar großer Stadtpark HS:
BHS: 1952[35]
35° 42′ 18,4″ N, 139° 44′ 59,3″ O Koshikawa Kourakuen Sakura.JPG
Ichijōdani historische Ruinen einer Burgstadt des Asakura Geschlechts
一乗谷朝倉氏遺跡
Präfektur Fukui Es handelt sich um die Überreste einer Burgstadt, die 1471 vom Geschlecht der Asakura angelegt wurde.[36] HS:
BHS: 1971[37]
35° 59′ 55,7″ N, 136° 17′ 47,8″ O Asakura Yakata of Ichijodani Asakura Family Historic Ruins02s3s4440.jpg
Ruine Togariishi (Steinzeit)
尖石石器時代遺跡
Präfektur Nagano Archäologische Fundstätte mit Artefakten aus der Steinzeit[38] HS: 1942
BHS: 1952[39]
36° 0′ 47,9″ N, 138° 13′ 57,4″ O Togariishi ruins.JPG
Tōtōmi Kokubun-ji
遠江国分寺跡
Präfektur Shizuoka In der Folge des kaiserlichen Edikts von 741 erbauter Provinztempel, der 1951 ausgegraben wurde[40] HS:
BHS: 1952[41]
34° 43′ 11,6″ N, 137° 51′ 4,7″ O Tōtōmi Kokubunji Kondō ruins.jpg
Arai (no) sekisho[Anm. 2] / Araiseki
新居関跡
Präfektur Shizuoka Ansammlung von 56 Grenzposten entlang der Tōkaidō, erbaut im Anschluss an die Schlacht von Sekigahara HS: 1921
BHS: 1955[42]
34° 41′ 40,6″ N, 137° 33′ 39,6″ O Araisekisho.JPG
Toro
登呂遺跡
Präfektur Shizuoka 1943 beim Bau einer Rüstungsfabrik auf einem Reisfeld entdeckte 48.300 m² großes, archäologisch erschlossenes Siedlungsgebiet aus der Yayoi-Zeit (ca. 1. Jh.)[43] HS:
BHS: 1952[44]
34° 57′ 21,2″ N, 138° 24′ 29,2″ O 2004年08月25日竪02.JPG
Burg Nagoya
名古屋城跡
Präfektur Aichi 1610 von Tokugawa Ieyasu auf der Nagano-Hochebene erbaute Burg. HS:
BHS: 1952[45]
35° 11′ 8,2″ N, 136° 53′ 59,3″ O Nagoya Castle(Larger).jpg
Wohnhaus von Motoori Norinaga
本居宣長旧宅 同 宅跡
Präfektur Mie 1691 erbautes, ehemaliges Wohnhaus des Gelehrten Motoori Norinaga, der hier in der Edo-Zeit von seinem 12 Lebensjahr bis zu seinem Tod mit 72 Jahren, lebte. HS:
BHS: 1953[46]
34° 34′ 31,1″ N, 136° 31′ 32,5″ O 本居宣長旧宅.JPG
Burg Azuchi
安土城跡
Präfektur Shiga 1576 von Oda Nobunaga errichtete Burg[47] HS:
BHS: 1952[48]
35° 9′ 19,4″ N, 136° 8′ 21,8″ O Azuchi.jpg
Burg Hikone
彦根城跡
Präfektur Shiga 1603 von Daimyō Ii Naotsuga erbaute Burg[49] HS:
BHS: 1951[50]
35° 16′ 35,4″ N, 136° 15′ 8,3″ O Hikone castle5537.JPG
Garten des Jishō-ji (Ginkaku-ji)
慈照寺(銀閣寺)庭園
Präfektur Kyōto Zen-Tempel der Rinzai-shū im Nordosten der Stadt Kyōto. HS:
BHS: 1952[51]
35° 1′ 35,8″ N, 135° 47′ 53,5″ O Garden of Ginkaku-ji, 1893.jpg
Garten des Rokuon-ji (Kinkaku-ji)
鹿苑寺(金閣寺)庭園
Präfektur Kyōto Eigentlich Rokuon-ji (鹿苑寺, dt. „Rehgarten-Tempel“), ein buddhistischer Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto. HS:
BHS: 1956[52]
35° 2′ 22,6″ N, 135° 43′ 45,1″ O Kinkaku3402CBcropped.jpg
Daigo-ji Sanbōin-Garten
醍醐寺 三宝院 庭園
Präfektur Kyōto Japanischer Garten des Tempels Daigo-ji HS:
BHS: 1952[53]
34° 57′ 6,8″ N, 135° 49′ 10,9″ O DaigojiSanpoinKaramon.jpg
Burg Ōsaka
大坂城跡
Präfektur Osaka auf Befehl von Toyotomi Hideyoshi auf dem Gelände des zerstörten Tempels Ishiyama Hongan-ji errichtet und 1583 fertiggestellt. HS:
BHS: 1953[54]
34° 41′ 10,7″ N, 135° 31′ 33,2″ O Osaka Castle 02bs3200.jpg
Kudara-dera
百済寺跡
Präfektur Osaka in der zweiten Hälfte des 8. Jh. vom Herrscher über das Königreich Paekche (Kudara) errichteter Tempel[55] HS:
BHS: 1952[56]
34° 48′ 55,4″ N, 135° 39′ 39,6″ O Kudara t west tower.jpg
Himeji-jō
姫路城跡
Präfektur Hyōgo Höhenburg aus der Muromachi-Zeit (1346) HS:
BHS: 1956[57]
34° 50′ 18,2″ N, 134° 41′ 34,1″ O Himeji Castle The Keep Towers.jpg
Kitora Kofun
キトラ古墳
Präfektur Nara Hügelgrab vermutlich aus dem späten 7. oder frühen 8. Jh., wurde 1983 nebst Grabbeigaben ausgegraben[58] HS:Juli 2000
BHS: November 2000[59]
34° 27′ 3,6″ N, 135° 48′ 19,1″ O Kitora 201611a.jpg
Takamatsuzuka Kofun
高松塚古墳
Präfektur Nara Hügelgrab vermutlich aus dem späten 7. oder frühen 8. Jh., wurde 1960 zufällig von einem Landwirt entdeckt, Durchmesser: 16 m, Höhe: 5 m[60] HS:
BHS: 1973[61]
34° 27′ 44,6″ N, 135° 48′ 22,7″ O Takamatsuzuka 2014.JPG
Yamada-dera
山田寺跡
Präfektur Nara 641–676 errichteter und archäologisch erschlossener Tempel[62] HS:
BHS: 1952[63]
34° 29′ 5,6″ N, 135° 49′ 46,2″ O Yamadadera sisekihi01.jpg
Ishibutai-Kofun
石舞台古墳
Präfektur Nara Auch Ishibutoya- oder Ishifutoya-Kofun (石太屋古墳), ein Hügelgrab aus dem 7. Jh. HS:
BHS: 1952[64]
34° 28′ 0,8″ N, 135° 49′ 34″ O Ishibutai-kofun Asuka Nara pref03n4592.jpg
Suyama Kofun
巣山古墳
Präfektur Nara schlüssellochförmiges Hügelgrab, ca. 220 m lang, spätes 4. bis frühes 5. Jh.[65] HS:
BHS: 1952[66]
34° 33′ 22,7″ N, 135° 44′ 26,9″ O Suyama kofun stereo.jpg
Palast Fujiwara
藤原宮跡
Präfektur Nara Palastruine der ehemaligen „Kaiserliche Residenzstadt“ Fujiwara-kyō[67] HS:
BHS: 1952[68]
34° 30′ 7,9″ N, 135° 48′ 25,9″ O Fujiwara-kyo Kashihara Nara pref Japan03bs5.jpg
Monju-in westliches Kofun
文殊院西古墳
Präfektur Nara westliches Hügelgrab des Tempels Abe Monju-in aus der Mitte des 7. Jh.[69] HS:
BHS: 1952[70]
34° 30′ 13″ N, 135° 50′ 33,4″ O Abe Monjuin Nishi-Kofun01.jpg
Palast Heijō
平城宮跡
Präfektur Nara Palast Heijō in der „Kaiserlichen Residenzstadt Friedensburg“ (Heijō-kyō), Nara-Zeit HS:
BHS: 1952[71]
34° 41′ 33,7″ N, 135° 47′ 49,9″ O 第一次大極殿・前庭(Front Courtyard).JPG
Heijō-kyō Sakyō sanjō nibō miya
平城京左京三条二坊宮跡庭園
Präfektur Nara Es handelt sich um eine Gartenanlage, die zum Anwesen des Prinzen Nagaya gehörte und die heute teilweise unter einem Einkaufszentrum liegt. Zwischen der ersten und zweiten östlichen Hauptstraße (ichibō bzw. nibō) und den senkrecht dazu verlaufenden nijō und sanjō Hauptstraßen ergab sich ein Wohnviertel, das durch kleinere Seitenstraßen in 16 Abschnitte unterteilt war. Im Lageplan, der in der Quelle angegeben ist, entspricht das rot umrandete Viertel: 1, 2, 7 und 8 dem Anwesen des Prinzen Nagaya, 6 ist der dazugehörige Garten.[72] HS:
BHS: 1978[73]
34° 41′ 1″ N, 135° 48′ 9″ O 2020 Heijokyo Sakyo Sanjo Nibo Palace Garden 01.jpg
Yakushi-ji
本薬師寺跡
Präfektur Nara buddhistischer Tempel und Haupttempel der Hossō-Sekte, 680 HS:
BHS: 1952[74]
34° 29′ 33″ N, 135° 48′ 1,1″ O Motoyakushiji-tenple.jpg
Iwasesenzuka-Kofungruppe
岩橋千塚古墳群
Präfektur Wakayama 430 Hügelgräber auf einer Fläche von 61.000 m²[75] HS: 1931
BHS: 1952[76]
34° 13′ 25″ N, 135° 13′ 48,4″ O Dainichiyama No35-20080830.JPG
Sainoohai-ji
斎尾廃寺跡
Präfektur Tottori 40.000 m² großes Tempelgelände mit den Überresten eines buddhistischen Tempels aus der Hakuhō-Zeit (Mittlere Nara-Zeit), Ost-West-Ausdehnung des Tempels: 160 m, Nord-Süd Ausdehnung: 250 m[77] HS:
BHS: 1952[78]
35° 28′ 53,4″ N, 133° 42′ 41,4″ O Sainoo Haiji Ruins.JPG
(Kyū-)Shizutani-Schule nebst Steintor, Überresten des Wohnhauses von Tsuda Nagatada und Kōyō-Pavillon
旧閑谷学校 附 椿山石門津田永忠宅跡および黄葉亭
[Anm. 3]
Präfektur Okayama Schule, die am Anfang der Edo-Periode auf Geheiß von Daimyo Ikeda Mitsumasa durch Tsuda Nagatada für einfache Bürger gegründet wurde.[79] HS:
BHS: 20. März 1954[80]
34° 47′ 48,1″ N, 134° 13′ 10,6″ O Shizutani School Auditorium.JPG
Itsukushima-Schrein
厳島
Präfektur Hiroshima Shintō-Schrein auf der Insel Miyajima in Hatsukaichi. HS:
BHS: 1951[81]
34° 16′ 49,8″ N, 132° 18′ 42,1″ O Itsukushimajinja-5.jpg
Privatschule und Wohnhaus von Kan Chazan
廉塾ならびに菅茶山旧宅
Präfektur Hiroshima Wohnhaus des konfuzianischen Gelehrten Kan Chazan HS: 22. Januar 1934
BHS: 31. März 1953[82]
34° 32′ 40,6″ N, 133° 23′ 4,2″ O Renjuku.jpg
Sanuki Kokubun-ji
讃岐国分寺跡
Präfektur Kagawa Shingon-Tempel, 741 HS:
BHS: 1952[83]
34° 18′ 11,5″ N, 133° 56′ 41,6″ O Sanuki Kokubunji 06.JPG
Ōzuka Kofun
王塚古墳
Präfektur Fukuoka schlüssellochförmiges Hügelgrab aus der Mitte des 6. Jh. mit steinerner Kammer und fünffarbigen Wandgemälden, Länge: 86 m, Höhe: 9,5 m.[84] HS: 15. Juni 1036
BHS: 29. März 1952 (als Sōshoku Kofun[Anm. 4])
33° 35′ 18,6″ N, 130° 39′ 41″ O Ozukakofun.jpeg
Mizuki
水城跡
Präfektur Fukuoka im 7. Jh. zum Schutz der Verwaltung des Yamato-Hofs errichteter Verteidigungswall. HS:
BHS: 1953[85]
33° 31′ 5,2″ N, 130° 29′ 34,1″ O Ruins of Mizuki.jpg
Dazaifu
大宰府跡
Präfektur Fukuoka Überreste von Regierungsgebäuden, ca. 663[86] HS: 1921
BHS: 1953[87]
33° 30′ 54″ N, 130° 30′ 56,2″ O Ruin the Tofuro Up200607030320.JPG
Ōno-jō
大野城跡
Präfektur Fukuoka Überreste einer Höhenburg, im 7. Jh. vom Tenji-Tennō errichtet[88] HS:
BHS: 1953[89]
33° 32′ 24″ N, 130° 31′ 17,8″ O Hyakken-Ishigaki stone wall (one of the Onojo-Castle ruins).jpg
Ausgrabungsstätte Yoshinogari
吉野ヶ里遺跡
Präfektur Saga 40 ha große archäologische Ausgrabungsstätte in Yoshinogari, Präfektur Saga mit Siedlungsüberresten aus der Zeit zwischen 400 v. Chr. und 300 n. Chr. (Yayoi-Zeit). HS:
BHS: 1991[90]
33° 19′ 32,2″ N, 130° 23′ 2,8″ O YoshinogariDwellings.jpg
Burg Nagoya nebst Befestigungsanlagen
名護屋城 跡並陣跡
Präfektur Saga Ausgrabungsstätte mit Überresten der Burg und Befestigungsanlagen zu Nagoya, gelegen an einer Bucht im nordöstlichen Teil des Landkreises Matsura-gun HS: 4. November 1926
BHS: 22. August 1955[91]
33° 31′ 48,7″ N, 129° 52′ 9,5″ O NagoyaC hommaru.jpg
Kaneda-jō[92]
金田城跡
Präfektur Nagasaki Höhenburg errichtet in der Asuka-Zeit als Verteidigungsbau auf Kyushu und gegen Invasoren vom heute koreanischen Festland. HS:
BHS: 1982[93]
34° 17′ 45,6″ N, 129° 16′ 20,3″ O Kaneta2kido.jpg
Ruinen von Haru no Tsuji
原の辻遺跡
Präfektur Nagasaki Siedlungsüberreste aus der Yayoi-Zeit[94] HS: 1997
BHS: 2000[95]
33° 45′ 33,1″ N, 129° 45′ 11,9″ O Iki Harunotsuji Ruinsi 2009.jpg
Burg Kumamoto
熊本城跡
Präfektur Kumamoto 1496 erbaut, während der Satsuma-Rebellion zerstört HS: 1933
BHS: 1955
32° 48′ 28,1″ N, 130° 42′ 15,5″ O Kumamotojo.jpg
Steinbuddhas von Usuki
臼杵磨崖仏 附 日吉塔、嘉応二年在銘五輪塔 承安二年在銘五輪塔
Präfektur Ōita Es handelt sich um ca. 60 in Tuffstein geschlagene Buddha-Figuren aus der Heian-Zeit, angeordnet in vier Stufen zu je 25 Figuren.[96][97] HS:
BHS: 1952
33° 6′ 45,7″ N, 131° 46′ 31,8″ O Usukisekibutsu2.jpg
Saitobaru-Kofungruppe
西都原古墳群
Präfektur Miyazaki 309 Hügelgräber (Kofun) aus der Zeit zwischen dem 4. und 7. Jh.[98] HS:
BHS: 1952
32° 7′ 3,4″ N, 131° 23′ 18,6″ O Saitobaru Kofungun air.jpg
Kii-jō
基肄(椽)城跡
Präfektur Fukuoka
Präfektur Saga
Höhenburg, 665 zusammen mit der Höhenburg Ōno-jō vom Tenji-Tennō errichtet[99] HS:
BHS: 1954[100]
33° 26′ 41,6″ N, 130° 30′ 47,9″ O 基山山頂部土塁2.JPG

Weblinks

Commons: Historische Stätten Japans – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Historische Stätte – Sannai Maruyama – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Historische Stätte – Koishikawa Korakuen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: 多胡碑 – Quellen und Volltexte (japanisch)

Anmerkung

  1. Für die vollständige Inschrift siehe auch den Wikisource Link unter Weblinks
  2. Die hier zuerst angegebene Lesung geht auf eine alte Schreibung mit den Schriftzeichen
    荒井
    zurück. Als formale Bezeichnung findet man auch: Imagire sekijo (
    今切関所
    ).
  3. Vollständige Umschrift: Kyū-Shizutani gakkō tsuke taritsubaki-yama sekimon Tsuda Nagatada-taku ato oyobi kōyōtei
  4. Sōshoku Kofun bezeichnet „ausgeschmückte Hügelgräber“. Der Schmuck kann aus farbigen Malereien oder aus, in den Stein gearbeiteten, Reliefs an den Wänden der Grabkammern oder an den Grabgefäßen bestehen.

Einzelnachweise

  1. Kimura Takehiko:
    五稜郭跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  2. 特別史跡 五稜郭跡
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.)
    函館市教育委員会
    , archiviert vom Original am 28. März 2013; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch, mit vielen Abbildungen).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.hakodate.hokkaido.jp
  3. Sannai Maruyama Site. (Nicht mehr online verfügbar.)
    青森県教育庁文化財保護課
    , archiviert vom Original am 20. August 2006; abgerufen am 31. März 2012 (englisch, vielfältige Informationen in Englisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sannaimaruyama.pref.aomori.jp
  4. Kimura Takehiko:
    三内丸山遺跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  5. Chūson-ji Temple. (Nicht mehr online verfügbar.) Chūson-ji Temple, 2009, archiviert vom Original am 20. August 2013; abgerufen am 31. März 2012 (englisch, vielfältige Informationen in Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chusonji.or.jp
  6. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch)
  7. World Heritage Hiraizumi. Hiraizumi Tourism Association, abgerufen am 31. März 2012 (englisch, vielfältige Informationen in Englisch).
  8. Kimura Takehiko:
    無量光院跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  9. World Heritage Hiraizumi. Hiraizumi Tourism Association, abgerufen am 31. März 2012 (englisch, vielfältige Informationen in Englisch).
  10. Kimura Takehiko:
    毛越寺境内附鎮守社跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  11. 特別史跡多賀城跡附寺跡
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) City of Tagajō, 2002, archiviert vom Original am 13. April 2009; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.tagajo.miyagi.jp
  12. Kimura Takehiko:
    多賀城跡附寺跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  13. 特別史跡 大湯環状列石
    .
    In: Jomon Archaeological Sites in Hokkaido and Northern Japan. Abgerufen am 1. September 2019 (japanisch, inklusive Luftaufnahmen von der Anlage).
  14. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch)
  15. 歴史とあらまし
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Ibaraki Prefecture engineering works part city bureau park Street Division, 2008, archiviert vom Original am 29. Mai 2011; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koen.pref.ibaraki.jp
  16. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch)
  17. 歴史とあらまし
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Ishioka City Tourist Association, 2009, archiviert vom Original am 18. Januar 2012; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ishioka-kankou.com
  18. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch)
  19. 歴史とあらまし
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Ishioka City Tourist Association, 2009, archiviert vom Original am 18. Januar 2012; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ishioka-kankou.com
  20. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  21. 大谷磨崖仏
    – Cultural Heritage Online.
    Amt für kulturelle Angelegenheiten, abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
  22. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  23. 日光杉並木
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Nikko Tourism Association, 2003, archiviert vom Original am 26. Januar 2012; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nikko-jp.org
  24. 日光杉並木街道
    .
    今市市杉並木物語編集委員会
    , abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
  25. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  26. 金井沢碑
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Takasagi City, archiviert vom Original am 20. Juli 2011; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch, inklusive der Aufschrift).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.takasaki.gunma.jp
  27. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  28. 山上碑及び古墳
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Takasagi City, archiviert vom Original am 19. April 2012; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch, inklusive der Aufschrift).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.takasaki.gunma.jp
  29. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  30. 多胡碑
    .
    Takasagi City, abgerufen am 31. März 2012 (japanisch, inklusive der Aufschrift und Kurzbeschreibung in Englisch).
  31. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  32. Webseite des Kasori-Muschelhaufen Museums (japanisch).
  33. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  34. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  35. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  36. 多胡碑
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Fukui City, 2009, archiviert vom Original am 1. August 2013; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.fukui.lg.jp
  37. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  38. 尖石石器時代遺跡
    – Cultural Heritage Online.
    Amt für kulturelle Angelegenheiten, abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  39. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  40. 遠江国分寺跡
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Iwata City, 2010, archiviert vom Original am 10. Juni 2016; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.iwata.shizuoka.jp
  41. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  42. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  43. 登呂遺跡について
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) City of Shizuoka, 2007, archiviert vom Original am 21. Januar 2012; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.shizuoka.jp
  44. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  45. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  46. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  47. 安土城跡・近江八幡市安土町
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.)
    滋賀県教育委員会
    , 2010, archiviert vom Original am 8. September 2011; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
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  48. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  49. 彦根市の指定文化財一覧表
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.)
    彦根市教育委員会
    , archiviert vom Original am 14. April 2012; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.hikone.shiga.jp
  50. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  51. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  52. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  53. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  54. Kimura Takehiko:
    大坂城跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  55. 百済寺跡
    .
    In:
    朝日日本歴史人物事典
    bei kotobank.jp.
    Asahi Shimbun Shuppan, abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  56. Kimura Takehiko:
    百済寺跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  57. Kimura Takehiko:
    姫路城跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  58. Steve Renshaw, Saori Ihara: Kitora Kofun. A Detailed Astronomical Star Chart in an Ancient Japanese Tomb. (Nicht mehr online verfügbar.) September 2002, archiviert vom Original am 5. März 2012; abgerufen am 11. April 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.gol.com
  59. Kimura Takehiko:
    キトラ古墳
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  60. Steve Renshaw, Saori Ihara: Takamatsu Zuka Kofun. An Ancient View of the Sky from a Tomb in Asuka, Japan. (Nicht mehr online verfügbar.) April 1996, archiviert vom Original am 19. März 2012; abgerufen am 11. April 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.gol.com
  61. Kimura Takehiko:
    高松塚古墳
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  62. 山田寺跡
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) 2005, archiviert vom Original am 15. April 2008; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gpeach.nobody.jp
  63. Kimura Takehiko:
    山田寺跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  64. Kimura Takehiko:
    石舞台古墳
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  65. 巣山古墳
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) In:
    馬見古墳群を散策する
    .
    1. August 2003, archiviert vom Original am 29. März 2016; abgerufen am 12. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bell.jp
  66. Kimura Takehiko:
    巣山古墳
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  67. 藤原宮跡
    .
    Kashihara city, abgerufen am 11. April 2012 (japanisch).
  68. Kimura Takehiko:
    藤原宮跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  69. 文殊院西古墳の歴史と写真素材
    .
    i-treasury.net, abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  70. Kimura Takehiko:
    文殊院西古墳
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  71. Kimura Takehiko:
    平城宮跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  72. pancho_de_ohsei:
    平城京左京三条二坊宮跡庭園という名の特別史跡
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) 31. Mai 2010, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 12. April 2012 (japanisch, Siehe insbesondere den Lageplan, aus dem sich die im Namen angegebene Lage des Gartens zum Palast ergibt).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bell.jp
  73. Kimura Takehiko:
    平城京左京三条二坊宮跡庭園
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  74. Kimura Takehiko:
    本薬師寺跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  75. 日本一密集した古墳群! 岩橋千塚古墳群
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Wakayama Prefecture, archiviert vom Original am 5. November 2011; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pref.wakayama.lg.jp
  76. Kimura Takehiko:
    岩橋千塚古墳群
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  77. 斎尾廃寺跡
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Chizu Express Co.,Ltd., archiviert vom Original am 5. Dezember 2014; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/site5.tori-info.co.jp
  78. Kimura Takehiko:
    斎尾廃寺跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  79. 岡山の文化財
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.)
    岡山県
    , 2008, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pref.okayama.jp
  80. Kimura Takehiko:
    旧閑谷学校 附 椿山石門津田永忠宅跡および黄葉亭
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  81. Kimura Takehiko:
    厳島
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  82. Digital Archives of Hiroshima's Cultural Properties (Memento des Originals vom 18. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pref.hiroshima.lg.jp
  83. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch).
  84. 王塚古墳とは?
    .
    王塚装飾古墳館
    , abgerufen am 11. April 2012 (japanisch).
  85. Kimura Takehiko: kankodori.net (japanisch)
  86. 大宰府跡
    – Cultural Heritage Online.
    Amt für kulturelle Angelegenheiten, abgerufen am 12. April 2012 (japanisch).
  87. Kimura Takehiko:
    大宰府跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  88. 大野城跡
    .
    (Nicht mehr online verfügbar.) Ōnojō City Board of Education, 2006, archiviert vom Original am 20. März 2012; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.onojo.fukuoka.jp
  89. Kimura Takehiko:
    大野城跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  90. Kimura Takehiko:
    吉野ヶ里遺跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  91. Kimura Takehiko:
    名護屋城 跡並陣跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  92. Takehiko Furuta: Fundamentalism of Japan. Kyushu dynasty preceeding Kink Emperor. (PDF) In: An outline for presentation at the Foreign Correspondents Club of Japan. 5. Oktober 2001, abgerufen am 1. April 2012 (englisch, Abb. 2 gibt eine gute Übersicht über die Lage historischer Festungsanlagen auf Kyushu).
  93. Kimura Takehiko:
    金田城跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  94. Iki City Ikikyoku Museum (japanisch), abgerufen am: 30. März 2012
  95. Kimura Takehiko:
    原の辻遺跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  96. Kimura Takehiko:
    臼杵磨崖仏 附 日吉塔、嘉応二年在銘五輪塔 承安二年在銘五輪塔
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
  97. Peter Pörtner: Japan. Von Buddhas Lächeln zum Design – Eine Reise durch 2500 Jahre japanischer Kunst und Kultur. 4. Auflage. DuMont, Osterfildern 2008, ISBN 978-3-7701-4092-3, S. 244.
  98. Kazuo Yanagisawa: Saitobaru Burial Mounds. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 20. April 2012; abgerufen am 13. April 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bunka.go.jp
  99. 基肄城
    .
    In:
    朝日日本歴史人物事典
    bei kotobank.jp.
    Asahi Shimbun Shuppan, abgerufen am 13. April 2012 (japanisch).
  100. Kimura Takehiko:
    基肄(椽)城跡
    .
    Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).