Präfektur Okayama

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Okayama-ken
岡山県
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Über dieses Bild
Basisdaten
Verwaltungssitz: Okayama
Region: Chūgoku
Hauptinsel: Honshū
Fläche: 7.114,33 km²
Wasseranteil: 0,3 %
Einwohner: 1.878.884
(1. März 2021)
Bevölkerungsdichte: 264 Einw. pro km²
Landkreise: 10
Gemeinden: 27
ISO 3166-2: JP-33
Gouverneur: Ryūta Ibaragi
Website: www.pref.okayama.jp
Symbole
Präfekturflagge:
Präfekturbaum: Japanische Rotkiefer
Präfekturblüte: Pfirsichblüte
Präfekturvogel: Buntfasan
Präfekturlied: Minna no kokoro ni
(„In jedermanns Herz“)
Erziehungstag: 1. November

Die Präfektur Okayama (jap.

岡山県

, Okayama-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Chūgoku auf der Insel Honshū und über 80 weiteren Inseln. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Okayama. Okayama wurde in den Provinzen Bitchū, Bizen und Mimasaka gebildet.

Geographie

Datei:Hiruzen 01.jpg
Der Hiruzen an der Grenze zu Tottori
Datei:Shimotsui Castle 6.jpg
Blick von der Burgruine Shimotsui auf die Inlandsee und die Seto-Ōhashi, die Okayama mit Kagawa verbindet

Die Präfektur Okayama liegt im Südosten der westjapanischen Region Chūgoku an der Küste der Seto-Inlandsee (Setonaikai). Aus dem Chūgoku-Gebirge im Norden von Okayama kommen drei größere Flüsse: im Westen der Takahashigawa, an dem die gleichnamige Stadt und an der Mündung die Stadt Kurashiki liegen, im Zentrum der Asahigawa, an dessen Mündung die Stadt Okayama liegt, und östlich davon der Yoshiigawa. Große Teile von Okayama bestehen aus Bergland. Außerdem umfasst es über 80 Inseln in der Inlandssee, von denen zehn[1] größer als 1 km² sind.

Mit dem Setonaikai-Nationalpark und dem Daisen-Oki-Nationalpark erstrecken sich zwei Nationalparks auf Teile von Okayama, im Nordosten gehört zur Präfektur auch ein Teil des Quasi-Nationalparks Hyōnosen-Ushiroyama-Nagisan. Außerdem gibt es sieben Präfekturnaturparks in Okayama.[2]

Geschichte

Eine erste Präfektur (-ken) Okayama ging 1871 aus dem gleichnamigen Fürstentum (-han) Okayama hervor, daneben entstanden auf dem Gebiet der heutigen Präfektur Okayama im Zuge der Abschaffung der Han 13 weitere Präfekturen – die zum Teil aus der Feudalordnung übernommenen, in der Präfekturgliederung bald abgeschafften Exklaven von anderen Präfekturen nicht eingerechnet. Das Gebiet wurde noch 1871 in drei Präfekturen konsolidiert: die Präfektur Oda (anfangs: Fukatsu) in Bitchū und einem Teil von Bingo mit Verwaltungssitz in Kasaoka im Kreis Oda, die Präfektur Hokujō in Mimasaka mit Verwaltungssitz in Tsuyama im Kreis Hokujō und die Präfektur Okayama in Bizen mit Verwaltungssitz in Okayama im Kreis Mino. 1875/76 wurde Oda zwischen Okayama und Hiroshima geteilt, 1876 Hokujō nach Okayama eingegliedert, wodurch die Präfektur abgesehen von kleineren Veränderungen durch präfekturübergreifende Gemeindefusionen ihre heutigen Grenzen erhielt, die wiederum im Wesentlichen den Grenzen der antiken Provinzen Bitchū, Bizen und Mimasaka entsprechen.[3][4]

Politik

Fraktionsstärken im Präfekturparlament
(Stand: 20. Oktober 2021; 1 Vakanz)[5]
     
Insgesamt 54 Sitze
  • KPJ: 2
  • Fraktionslos: 2
  • Minshu・Kenmin Club (~„Demokraten, Präfekturbürgerklub“; mit KDP/ex-DVP): 8
  • Kōmeitō: 5
  • LDP: 37

Ryūta Ibaragi, ehemaliger Präsident der in Okayama ansässigen Kaufhauskette Tenmaya, wurde bei der Gouverneurswahl im Oktober 2012 zum Nachfolger von Masahiro Ishii gewählt und zuletzt bei der Wahl 2020 gegen nur einen, kommunistischen Herausforderer mit rund 88 % der Stimmen für eine dritte Amtszeit bestätigt.[6] Im Parlament gewann die Liberaldemokratische Partei bei den Wahlen im April 2019 eine absolute Mehrheit.

Im nationalen Parlament wird Okayama durch fünf direkt gewählte Abgeordnete im Shūgiin und einen pro Wahl im Sangiin vertreten. Die fünf Shūgiin-Einmandatswahlkreise Okayamas gewannen 2021 im Ergebnis fünf Liberaldemokraten: Ichirō Aisawa, Takashi Yamashita, der ohne LDP-Nominierung kandidierende Shōjirō Hiranuma (Sohn und indirekter Nachfolger von Takeo Hiranuma), der sich im zweiten Anlauf gegen die mit Parteinominierung kandidierende Toshiko Abe durchsetzte, Gaku Hashimoto und Katsunobu Katō. Im Sangiin vertreten Okayama nach den Wahlen 2016 und 2019 ebenfalls zwei Liberaldemokraten: Ex-Gouverneur Ishii und Kimi Onoda, ehemalige Kommunalabgeordnete in Kita (Tokio).

Verwaltungsgliederung

Mit Einteilung der Präfekturen (-fu/-ken) in die heute noch bestehenden Gemeindeformen 1889 bestand die Präfektur Okayama aus einer kreisfreien Stadt (-shi,

) und 28 Landkreisen (-gun,

), die in 3 Kleinstädte (-chō,

; Tsuyama-chō, Tsuyamahigashi-chō sowie Takahashi-chō) und 451 Dörfer (-son) gegliedert waren. Durch Eingliederungen und Fusionen sank die Zahl der Gemeinden von 402 (1920) über 119 (1955) auf 78 im Jahr 1975.

Seit 2007 gliedert sich die Präfektur in 15 kreisfreie Städte, 10 Kleinstädte und 2 Dörfer. Die 12 kreisangehörigen Gemeinden bilden die Reste von 9 Landkreisen, von denen 6 nur noch aus je einer Gemeinde bestehen.

Okayama als Sitz der Präfekturverwaltung ist seit 2009 eine „designierte Großstadt“, die zweitgrößte Stadt der Präfektur (Kurashiki) ist seit 2002 eine „Kernstadt“ (chūkakushi).

In nachfolgender Tabelle sind die Landkreise kursiv dargestellt, darunter jeweils (eingerückt) die Kleinstädte sowie die Dörfer innerhalb selbiger. Die ersten beiden Stellen des Gebietskörperschaftscodes sind wie bei allen Gebietskörperschaften der Präfekturschlüssel von Okayama (=JP-33). Die Kreiszugehörigkeit von Gemeinden ist an der 3. und 4. Stelle des Codes ersichtlich: Da die Landkreise für statistische und geographische Zwecke nach wie vor verwendet werden, obwohl sie als Gebietskörperschaften seit den 1920er Jahren abgeschafft sind, wurden ihnen glatt durch zehn teilbare Gebietskörperschaftscodes zugeordnet; die Gemeinden im Kreis erhielten fortlaufend anschließende Nummern, wobei allerdings durch Fusionen Lücken entstehen können. Am Anfang der Tabelle stehen die 15 kreisfreien Städte.

Code Name Fläche (in km²) Bevölkerung Bevölkerungs-
dichte (Ew./km²)
Rōmaji Kanji 1. Oktober 2018[7] 1. März 20213 1. Oktober 20152
33100 Okayama-shi 岡山市 789,95 720.043 719.474 910,78
33202 Kurashiki-shi 倉敷市 355,63 474.862 477.118 1341,61
33203 Tsuyama-shi 津山市 506,33 99.410 103.746 204,9
33204 Tamano-shi 玉野市 103,58 56.431 60.736 586,37
33205 Kasaoka-shi 笠岡市 136,24 46.080 50.568 371,17
33207 Ibara-shi 井原市 243,54 38.236 41.390 169,95
33208 Sōja-shi 総社市 211,90 68.551 66.855 315,5
33209 Takahashi-shi 高梁市 546,99 28.825 32.075 58,64
33210 Niimi-shi 新見市 793,29 27.526 30.658 38,65
33211 Bizen-shi 備前市 258,14 32.077 35.179 136,28
33212 Setouchi-shi 瀬戸内市 125,46 35.624 36.975 294,74
33213 Akaiwa-shi 赤磐市 209,36 42.341 43.214 206,41
33214 Maniwa-shi 真庭市 828,53 42.259 46.124 55,67
33215 Mimasaka-shi 美作市 429,29 25.497 27.977 65,17
33216 Asakuchi-shi 浅口市 66,46 32.669 34.235 515,12
33340 Wake-gun 和気郡 144,21 14.412 99,94
33346   Wake-chō 和気町 144,21 13.373 14.412 99,94
33420 Tsukobo-gun 都窪郡 7,62 12.154 1595,01
33423   Hayashima-chō 早島町 7,62 12.584 12.154 1595,01
33440 Asakuchi-gun 浅口郡 12,23 10.929 893,62
33445   Satoshō-chō 里庄町 12,23 10.969 10.929 893,62
33460 Oda-gun 小田郡 90,62 14.201 156,71
33461   Yakage-chō 矢掛町 90,62 13.218 14.201 156,71
33580 Maniwa-gun 真庭郡 67,11 866 12,9
33586   Shinjō-son 新庄村 67,11 805 866 12,9
33600 Tomata-gun 苫田郡 419,68 12.847 30,61
33606   Kagamino-chō 鏡野町 419,68 11.882 12.847 30,61
33620 Katsuta-gun 勝田郡 123,56 17.031 137,82
33622   Shōō-chō 勝央町 54,05 10.933 11.125 205,83
33623   Nagi-chō 奈義町 69,52 5507 5906 84,95
33640 Aida-gun 英田郡 57,97 1472 25,39
33643   Nishiawakura-son 西粟倉村 57,97 1377 1472 25,39
33660 Kume-gun 久米郡 310,81 19.339 62,22
33663   Kumenan-chō 久米南町 78,65 4421 4.907 62,39
33666   Misaki-chō 美咲町 232,17 12.889 14.432 62,16
33680 Kaga-gun 加賀郡 268,78 11.950 44,46
33681   Kibichūō-chō 吉備中央町 268,78 10.495 11.950 44,46
Kojima-ko (Kojima-See) 児島湖 7,05[7]
Shi-bu (All shi, Anteil der kreisfreien Städte) 市部 5611,74 1.788.316 1.806.324 322,29
Gun-bu (All gun, Anteil der Landkreise) 郡部 1502,59 111.423 115.201 76,31
33000 Okayama-ken (Präfektur Okayama) 岡山県 7114,33 1.899.739 1.921.525 270,09

Anmerkung: Es gibt Gebiete mit ungeklärter Gemeindezugehörigkeit, darunter der Kojima-See, der in der Zwischensumme der kreisfreien Städte und der Präfekturfläche von Okayama enthalten ist aber keiner Gemeinde zugerechnet wurde, und eines zwischen Gemeinden in Okayama und Kagawa.[7]

Quellen


2Ergebnisse der Volkszählung 2015[8]
3Geschätzte Bevölkerung (Estimated Population) 2018[9]

Größte Orte

Bestehende und ehemalige Städte (-shi)
Census-Jahr[10] Einwohner
2015 2010 2005 2000
Okayama 719.474 709.584 674.746 626.642
Kurashiki 477.118 475.513 469.377 430.291
Tsuyama 103.746 106.788 110.569 90.156
Sōja 66.855 66.201 66.584 56.531
Tamano 60.736 64.588 67.047 69.567
Kasaoka 50.568 54.225 57.272 59.300
Maniwa 46.124 48.964 51.782
Akaiwa 43.214 43.458 43.913
Ibara 41.390 43.927 45.104 34.817
Setouchi 36.975 37.852 39.081
Bizen 35.179 37.839 40.241 28.683
Asakuchi 34.235 36.114
Takahashi 32.075 34.963 38.799 25.374
Niimi 30.658 33.870 36.073 24.576
Mimasaka 27.977 30.498 32.479

1. November 2004 – 3 Gemeinden fusionieren zur kreisfreien Stadt Setouchi.
7. März 2005 – 4 Gemeinden fusionieren zur kreisfreien Stadt Akaiwa.
31. März 2005 – 9 Gemeinden fusionieren zur kreisfreien Stadt Maniwa.
31. März 2005 – Die Kleinstadt Mimasaka gliedert 5 Gemeinden ein und wird zur kreisfreien Stadt erhoben.
21. März 2006 – 3 Gemeinden fusionieren zur kreisfreien Stadt Asakuchi.

Bevölkerungsentwicklung der Präfektur

Census-Bevölkerung
Census-
Jahr
Gesamt-
Bevölkerung
männliche
Bevölkerung
weibliche
Bevölkerung
Geschlechter-
verhältnis
Männer auf 1000 Frauen
Fläche
in km2
Bevölkerungs-
dichte
Einw. je km2
1920 1.217.698 605.316 612.382 989 7018,77 173,5
1925 1.238.447 613.619 624.828 982 7018,77 176,5
1930 1.283.962 637.965 645.997 988 7046,48 182,2
1935 1.332.647 658.773 673.874 978 7046,48 189,1
1940 1.329.358 651.197 678.161 960 7046,48 188,7
1945 1.564.626 728.314 836.312 871 7046,48 222,0
1950 1.661.099 804.357 856.742 939 7059,00 235,3
1955 1.689.800 815.837 873.963 934 7059,93 239,4
1960 1.670.454 797.748 872.706 914 7059,93 236,6
1965 1.645.135 781.418 863.717 905 7063,83 232,9
1970 1.707.026 819.359 887.667 923 7077,91 241,2
1975 1.814.305 878.132 936.173 938 7078,57 256,3
1980 1.871.023 905.477 965.546 938 7086,70 264,0
1985 1.916.906 926.238 990.668 935 7089,91 270,4
1990 1.925.877 926.721 999.156 928 7111,05 270,8
1995 1.950.750 938.439 1.012.311 927 7111,05 274,3
2000 1.950.828 936.044 1.014.784 922 7112,13 274,3
2005 1.957.264 938.600 1.018.664 921 7112,73 275,2
2010 1.945.276 933.168 1.012.108 922 7113,21 273,5
2015 1.921.525 922.226 999.299 923 7114,50 270,1

Demographie

Datei:Growth rate map of municipalities of Okayama prefecture, Japan.svg
Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden in Okayama zwischen den Volkszählungen 2005 und 2010, Zunahme in grün, Abnahme in rot

Die meisten Gemeinden in Okayama verzeichnen im beginnenden landesweiten demographischen Wandel bereits abnehmende Einwohnerzahlen. Nur die zentralen Städte Okayama und Kurashiki und einige Vororte verzeichneten in den späten 2000er Jahren noch Bevölkerungswachstum. Die Präfekturbevölkerung insgesamt war im Fünfjahreszeitraum zwischen den Volkszählungen 2005 und 2010 erstmals rückläufig.

Die höchste Bevölkerungsdichte unter den Gemeinden in Okayama weist derzeit die Kleinstadt Hayashima auf, die zwischen den Großstädten Kurashiki und Okayama auch nach der letzten großen Welle von Gemeindefusionen in den 2000er Jahren eigenständig weiterbesteht.

Polizei

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Im Hauptgebäude der Präfekturverwaltung im Bezirk Kita der Stadt Okayama liegt auch das Hauptquartier der Präfekturpolizei.

Die Polizei von Okayama gehört mit rund 3500 Polizisten (Planstellen 2018) zu den kleineren im Land, ist aber die zweitgrößte Präfekturpolizei in der Region Chūgoku nach der von Hiroshima.[11] Sie verfügt über 22 Polizeireviere: vier in Mimasaka, neun in Bitchū und neun in Bizen. Wie in allen Präfekturen steht die Polizei unter Aufsicht der Kommission für öffentliche Sicherheit, die in Okayama fünf Mitglieder hat. Drei werden vom Gouverneur mit Zustimmung des Parlaments ernannt, zwei werden von Bürgermeister und Parlament der Stadt Okayama nominiert, die als designierte Großstadt zusätzliche Mitspracherechte hat.[12][13]

Kfz-Kennzeichen

Datei:Map of license plates in Okayama Japan.svg
Karte der Kfz-Kennzeichen in Okayama

In Okayama gibt es zwei Kfz-Kennzeichen: Der Großteil der Präfektur einschließlich der Stadt Okayama verwendet das Kennzeichen Okayama. In sechs Gemeinden im Südwesten wird seit den 2000er Jahren das Kennzeichen Kurashiki verwendet, auch wenn das zuständige Verkehrsamt des MLIT weiterhin ebenfalls in der Stadt Okayama liegt und keine eigene Außenstelle in Kurashiki hat.

Weblinks

Commons: Präfektur Okayama – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kokudo Chiriin:
    平成26年全国都道府県市区町村別面積調
    , Anhang 3
    島面積
    , S. 102 [pdf: 104 von 113]: Okayama-ken, abgerufen am 5. Juli 2020
  2. Präfekturverwaltung Okayama, Umwelt- und Kulturamt: Naturparks in Okayama
  3. Präfekturverwaltung Okayama:
    岡山県統計年報 平成25年版
    , Anhang S. 257ff.,
    岡山県の沿革
    , abgerufen am 5. Juli 2020 gegen 17 Uhr 30 MESZ.
  4. Ishida Satoshi,
    地理データ集
    :
    版籍奉還から廃藩置県まで(中国地方)
    und
    府県の変遷(中国地方)
  5. Präfekturparlament Okayama: Abgeordnete nach Fraktion, abgerufen am 27. November 2021.
  6. 岡山県知事選. In: NHK Senkyo Web. 25. Oktober 2020, abgerufen am 11. November 2020 (japanisch).
  7. a b c Kokudo Chiriin (GSI — Geospatial Information Authority of Japan),
    平成30年全国都道府県市区町村別面積調
    (Landesweite Flächenerhebung aller Präfekturen und Gemeinden 2018)
    , S. 74 f.: 33 Okayama-ken (japanisch), abgerufen am 6. März 2019
  8. e-stat (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019
  9. 簡単検索・詳細検索・検索サンプル, abgerufen am 16. Januar 2019 (japanisch)
  10. e-Stat Datenbank, abgerufen am 16. Dezember 2018 (englisch)
  11. Präfekturverwaltung Iwate:
    都道府県警察官の定員
    , abgerufen am 6. März 2019.
  12. Präfekturverwaltung Okayama: Polizei (japanisch), Maschinenübersetzungen (englisch, chinesisch, koreanisch, portugiesisch, indonesisch, vietnamesisch)
  13. Präfekturverwaltung Okayama: Kommission für öffentliche Sicherheit (japanisch)

Koordinaten: 34° 42′ N, 133° 51′ O