Museum Chasa Jaura

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Museum Chasa Jaura

Das Museum

Chasa Jaura

(dt. Haus der Jauer[1][2]), auch Talmuseum Münstertal, ist eine 1973 in

(Schweiz) eröffnete Kulturstätte. Sie befindet sich in einem über 300 Jahre alten Engadinerhaus und stellt gleichzeitig ein Heimatmuseum und ein Kunstmuseum dar.[3]

Geschichte

Das ehemalige Doppelhaus

Chasa Jaura

wurde im 17. Jahrhundert erbaut.

Daten über der Freitreppe und im Dachstuhl zeugen von einem Umbau in den Jahren 1724 bis 1727. Eine Restaurierung erfolgte von 1970 bis 1973 unter der Leitung von Iachen Ulrich Könz,[4] eine Teilrestaurierung in den Jahren 1999 bis 2001.[5] Zeitweise diente es als Gemeindehaus.[6] Anstelle der früheren Scheune ist heute ein Ausstellungs- und Vortragssaal eingerichtet.[7]

Beschreibung

Haus

Der Bau verfügt über einen zweigeschossigen polygonalen Erker mit dreigliedrigen Fenstergruppen. Aufgemalt sind Wappen der Drei Bünde und Wappen der Familie Capol aus der Umbauzeit im 18. Jahrhundert. Die bemalte Putzdekoration stammt aus dem Jahr 1724.[5]

Museum

Dauerausstellung

Die Sammlung illustriert die frühere bäuerliche und handwerkliche Lebensweise der Talbevölkerung. Originale Möbel und Gerätschaften finden sich in Stube, Schlafkammer und Küche sowie in einer Alpkäserei.[8]

Hammerschmiede

Im früheren Viehstall, im Keller des Hauses ist eine original erhaltene Hammerschmiede wiederaufgebaut. Diese war ursprünglich 1884 in

Valchava

eingerichtet worden.[9] Während dreier Generationen wurde sie von einer Familie

Largiadèr

betrieben. Nach ihrer Stilllegung Mitte des 20. Jahrhunderts wurde sie in ihre rund 250 Einzelteile zerlegt und mittels Massstabzeichnungen und Fotografien dokumentiert.

Die Schmiede verfügt über ein Tiefschlächtiges Wasserrad, mit Durchmesser von 2,24 Metern.[10][anm 1] Ihre Holzteile sind allesamt aus Lärche gefertigt.[11] Die Wasserradwelle, zwei Hammerwerke und ein Schleifstein lassen sich hier besichtigen. Der Blasebalg und ein Luftzeugungsfass (Wassertrommelgebläse[12]) für die ebenfalls aufgebaute Esse sind, samt den Schmiedewerkzeugen, zu sehen.

Es ist diese noch die einzige solche Anlage im Kanton und eine von nur 15 in der ganzen Schweiz erhaltenen.[10] Ein durch Adolf Gähwiler erstelltes Modell der Hammerschmiede von

Valchava

findet sich im Bergbaumuseum Davos.[13]

Sonderausstellungen

Es gibt saisonale Wechselausstellungen, die jeweils einzelnen Exponenten der zeitgenössischen bildenden Kunst gewidmet sind. Deren Werke werden zur Hauptsache nicht in separaten Räumen, sondern innerhalb der Sammlung ausgestellt. Dadurch tritt altes Volksgut in Dialog mit den Ausdrucksformen der Gegenwart. Teilweise werden die Objekte eigens für die Ausstellungen konzipiert.[14]

Bibliothek

Institutionell mit dem Haus verbunden ist die 1984 gegründete

Biblioteca Chasa Jaura

. Diese Bibliothek der Talschaft umfasst mehrere tausend Bände. Sie befindet sich heute in einem anderen Gebäude, im Gemeindesaal.[15]

Sie beherbergt unter anderem den Nachlass des Romanisten Heinrich Schmid.[16] Auch befinden sich als Nachlass von Giovannes Mathis Manuskripte von einzelnen seiner Werke hier.[17]

Aktivitäten

Veranstaltungen

Die beschriebene Schau wird ergänzt durch ein kulturelles Veranstaltungsprogramm. Zu diesem gehören Autorenlesungen (bislang u. a. von Peter Bichsel, Wilhelm Genazino, Lukas Hartmann, Manfred Koch, Brigitte Kronauer, Werner Lutz, Angelika Overath und Herbert Rosendorfer), Vorträge (u. a. von

(2009,[18] 2013)), Filmvorführungen (z. B. Die Frau mit den 5 Elefanten von Vadim Verneryko oder Fredi M. Murers Vitus) sowie Konzerte und Theaterabende.

Autorenlesungen (Auswahl)

Leitung und Betrieb

Das Museum

Chasa Jaura

ist im saisonalen Betrieb, während des Sommerhalbjahres geöffnet. Als Kuratorin wirkte von 1989 bis 2014 Inge Blaschke. Sie erhielt 2002 für ihr Wirken einen Anerkennungspreis des Kantons Graubünden: «In Anerkennung ihrer innovativen Arbeit als Kuratorin und Leiterin des Museums

Chasa Jaura

, dem sie neue Impulse verleiht und so das kulturelle Leben der

Val Müstair

und des Kantons Graubünden anregt und bereichert.»[19]

Ausstellungen (Auswahl)

Publikationen (Auswahl)

  • Sagen aus dem Münstertal.
    Biblioteca Chasa Jaura, Valchava
    1986. (= Band 1 der Schriftenreihe der
    Biblioteca Chasa Jaura
    .)
  • Hans-Peter Schreich-Stuppan: Münstertaler Orgeln.
    Biblioteca Chasa Jaura, Valchava
    1986. (= Band 2 der Schriftenreihe der
    Biblioteca Chasa Jaura
    .)
  • Georg Jenny: Das Gemeindehaus wird zum Museum: Museum
    Val Müstair, Chasa Jaura in Valchava.
    Biblioteca Chasa Jaura, Valchava 1986. (= Band 3 der Schriftenreihe der
    Biblioteca Chasa Jaura
    .)
  • Guido Magnaguagno
    : Willy Reber – von Valbella nach
    Valchava
    und
    Trun
    .
    Ausstellung Museum
    Chasa Jaura Valchava
    , 6. April bis 6. Mai 2012 / Museum
    Sursilvan, Trun
    , 14. April bis 26. Mai 2012. Museum
    Chasa Jaura, Valchava
    2012.
  • Iso Camartin
    :
    Jacques
    Guidon
    – der Künstler von Zernez.
    Eine Festschrift zum 80. Geburtstag von
    Jacques
    Guidon
    , mit Ansprachen von
    Romedi Arquint
    und Andreas Klaeui. Anlässlich der Ausstellung, Museum
    Chasa Jaura Valchava
    , 2. Juli bis 13. Oktober. Museum
    Chasa Jaura, Valchava
    2011.[34]
  • Iso Camartin
    : Die Enge, die Weite. Rita Ernst. Zur Ausstellung «Konstruktive Weite.» Mit einem Text von Wita Noack. Museum
    Chasa Jaura, Valchava
    2013. (Deutsch, Rätoromanisch)
  • Milana Herendi (Hrsg.): Das Ende der Ränder. Leporello zur Ausstellung von Beat Zoderer, mit einem Text von Gerhard Mack.[35] Museum
    Chasa Jaura, Valchava
    2010.
  • Uwe Wieczorek: Das Schlüsselloch im Museum
    Chasa Jaura Valchava
     : Jürgen Partenheimer,
    mimesis
    return
    .
    Anlässlich der Ausstellung. (Übers. ins Romanische: Lia Rumantscha.) Museum
    Chasa Jaura, Valchava
    2009.[36]
  • Inge Blaschke, Anita Gaudenz, Jürg Goll und Matthias Wetter:
    Collecziun
    Erich
    Valär
    .
    Sammlungskatalog. Hrsg. von der
    Chasa Jaura, Cumischiun Valär. Valchava
    1990. (Rätoromanische und deutsche Ausgabe.)

Literatur

  • David Coulin:
    Valchava
    . Das Museum
    Chasa Jaura
    im Münstertal.
    In: Du, Juli/August 2006, ISBN 978-3-03717-026-7. S. 10.[37]
  • Michael Guggenheimer: Die Deutsche im Dorf – Zeitgenössische Kunst inmitten einheimischer Tradition. In: St. Galler Tagblatt vom 7. August 2012. (Online auf der Website des Autors)
  • Max Kettnaker: Hausinschriften : Darstellung und Interpretation einer Alltagskultur im Engadin, im Münstertal und im oberen Albulatal. Verlag Bündner Monatsblatt, Chur 1989, ISBN 3-905241-00-5. S. 237, 281.
  • Kunstführer durch die Schweiz. Band 2. Hg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Bern 2005, ISBN 978-3-906131-96-2. S. 265.
  • Robert Luzzi (Hrsg.):
    Chasa Jaura
    .
    Lyrik und Prosa (Erstveröffentlichungen) der Münstertaler Autoren Carl Fasser,
    Chatrina Filli
    , Tista Murk,
    Padrot Nolfi, Barun da Rancogna
    und Claudia Taverna-Huder. Titelgrafik von Constant Könz. W. Roth, Thusis 1972. (rätoromanisch)[38]
  • Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Band V. Birkhäuser, Basel 1943. S. 392.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Adolf Gähwiler nennt 2.25 m.

Einzelnachweise

  1. Max Kettnaker: Hausinschriften – Darstellung und Interpretation einer Alltagskultur im Engadin, im Münstertal und im oberen Albulatal. Verlag Bündner Monatsblatt, Chur 1989, ISBN 3-905241-00-5. S. 281.
  2. Jauer bezeichnet die Rätoromanen des Münstertals, ferner deren Sprache.
  3. Chasa Jaura (Foto) auf baukultur.gr.ch
  4. Roberto Togni:
    Il museo vallivo di Valchava
    .
    In: ders.: Val Müstair:
    quasi un ecomuseo.
    Forumsbericht des
    Incontro Nazionale Ecomusei
    , Biella 2003. S. 10 Roberto Togni – Università di Trento, Cattedra di Museografia e Associazione Musei Agro-etnografici Italiani (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) (PDF, 197 KB.) Bei ecomusei.net abgerufen am 26. Juni 2013.
  5. a b Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): Kunstführer durch die Schweiz. Band 2. Bern 2005, ISBN 978-3-906131-96-2. S. 265.
  6. Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Band V. Birkhäuser, Basel 1943. S. 392.
  7. Beschreibung der
    Chasa Jaura
    bei
    Valchava
    s Partnergemeinde Opfikon, abgerufen am 26. Juni 2013.
  8. Beschreibung bei der Partnergemeinde Opfikon, abgerufen am 26. Juni 2013.
  9. Die Mühlenliste Schweiz hingegen nennt Sta. Maria als Herkunftsort. (Mühlenliste Schweiz, 2009. Bei der Vereinigung Schweizer Mühlenfreunde abgerufen am 26. Juni 2013. (PDF, 33 KB.))
  10. a b Mühlenliste Schweiz, 2009. Bei der Vereinigung Schweizer Mühlenfreunde abgerufen am 26. Juni 2013. (PDF, 33 KB.)
  11. Adolf Gähwiler. In der Neuen Bündner Zeitung, September 1964. Zitiert in: Hans Krähenbühl: Eisen, Schmiede und Hammerschmieden. Kap. 4: Die Hammerschmiede von
    Valchava
    .
    In: Bergknappe. Mitteilungen des Vereins der Freunde des Bergbaues in Graubünden. Nr. 49, 3/1989, 13. Jahrgang. Davos, August 1989. S. 15–17. Online (PDF; 2,5 MB) (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive), auf der Website des Bergbauvereins Silberberg Davos, abgerufen am 3. Juli 2013.
  12. Siehe dazu: Willfried Epprecht: Über Wassertrommelgebläse im früheren Bergbau. Mit Ergänzung zur Hammerschmiede von
    Valchava.
    durch Adolf Gähwiler. In: Bergknappe. Mitteilungen des Vereins der Freunde des Bergbaues in Graubünden. Nr. 47, 1/1989, 13. Jahrgang. Davos, Februar 1989. S. 25 Online (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) (PDF; 2,4 MB) auf der Website des Bergbauvereins Silberberg Davos abgerufen am 3. Juli 2013.
  13. Bergknappe, Mitteilungen des Vereins der Freunde des Bergbaues in Graubünden, Nr. 47, 1/1989. Davos 1989. S. 15. Online (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) (PDF; 2,4 MB), auf der Website des Bergbauvereins Silberberg Davos abgerufen am 27. Juni 2013.
  14. Ursina Straub: Partenheimer in der
    Chasa Jaura
    .
    (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) In: Bündner Anzeiger, 19. August 2009, S. 9. Abgerufen am 2. Juli 2012. (PDF, 2.9 MB.)
  15. Winterfeste Kultur im
    Val Müstair
    .
    Neue Zürcher Zeitung vom 5. Dezember 2002, abgerufen am 2. Juli 2013.
  16. Winterfeste Kultur im
    Val Müstair
    .
    In: Neue Zürcher Zeitung, 5. Dezember 2002.
  17. Esther Krättli: Giovannes Mathis. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1200.
  18. Referat Bin ich ein Europäer? Zum 90-jährigen Jubiläum der 2009. Laut Sendungsbeitrag
    La Chasa Jaura iniziescha giubileum da 90 onns LR cun Iso Camartin
    .
    am 30. Oktober 2009. Programmhinweis (mit Link zu Audiodatei) bei abgerufen am 26. Juni 2013. (rätoromanisch)
  19. Preisträgerinnen und Preisträger seit 1969. S. 12. (Memento vom 22. März 2014 im Internet Archive) (PDF; 221 KB) Auf der Website des Kantons Graubünden abgerufen am 6. Juni 2013.
  20. Ales Bänninger: Mündige Betrachter der konkreten Kunst. Laudatio zur Vernissage, auf der Website des Autors abgerufen am 23. Juli 2014. (PDF)
  21. Gisela Kuoni: Das Kloster Müstair inspiriert Rita Ernst zu neuen Arbeiten. Ausstellungs-Besprechung. In: Die Südostschweiz vom 16. Juli 2013, abgerufen am 28. Juli 2013.
  22. Peter Kurzeck erzählt das Dorf seiner Kindheit. In: Gießener Allgemeine vom 22. August 2012, abgerufen am 25. Juni 2013.
  23. Gefördert mit einem Projektbeitrag der UBS Kulturstiftung. Siehe Geschäftsbericht 2011 der UBS Kulturstiftung, S. 25. (Memento des Originals vom 7. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ubs.com (PDF, 3.7 MB.) Bei der UBS abgerufen am 26. Juni 2013.
  24. Flyer auf der Website des Künstlers, abgerufen am 24. Juni 2013. (PDF, 33 KB.)
  25. Uwe Wieczorek: Jürgen Partenheimer im Museum
    Chasa Jaura
    .
    In: Die Macht der Fiktion : ein Literatur-Spezial. Du – die Zeitschrift der Kultur, Nr. 299, September 2009. S. 116–117. Auf der Website des Künstlers, abgerufen am 24. Juni 2013. ( jurgenpartenheimer.com PDF, 332 KB.)
  26. Gisela Kuoni: Das Glück diese Kunst zu finden. In: piz, Sommer 2009, S. 44–46. Auf der Website des Künstlers, abgerufen am 24. Juni 2013. (PDF, 123 KB.)
  27. Gisela Kuoni: Inspiration ist buchstäblich auf der Strasse zu finden. In: Die Südostschweiz, 31. Juli 2008. S. 7. graubuenden-music.ch (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) (PDF; 188 KB), abgerufen am 26. Juli 2013.
  28. Datenblatt zur Ausstellung In: Sikart, abgerufen am 2. Juli 2013.
  29. Marta Herzog – transparente Räume. Anlässlich der Ausstellung im Museum Chasa Jaura Valchava. Selbstverlag, 2006, ISBN 978-3-033-00932-5.
  30. Gisela Kuoni:
    Valchava
    :
    Yves
    Netzhammer im Museum
    Chasa Jaura
    .
    In: Kunstbulletin. 10/2004. (kunstbulletin.ch (Memento vom 28. April 2016 im Internet Archive)) Abgerufen am 2. Juli 2013.
  31. Gisela Kuoni:
    Zuoz : Not Vital
    in der
    Chesa Madalena
    und im Museum
    Chasa Jaura
    .
    In: Kunstbulletin. 10/2003. (kunstbulletin.ch (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)) Abgerufen am 2. Juli 2013.
  32. Vergangene Ausstellungen, bei der Fotostiftung Schweiz abgerufen am 26. Juni 2013.
  33. Siehe: Ausstellungen. In: Mittelalter. Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins, 3. Jahrg., 1998/2. Basel 1998, ISSN 1420-6994. S. 34. burgenverein.ch (PDF, 1.7 MB.) Beim Schweizerischen Burgenverein abgerufen am 25. Juni 2013.
  34. Jacques Guidon : der Künstler von Zernez, in der der Deutschen Nationalbibliothek
  35. Mack, Gerhard; in der DNB
  36. Konferenzschrift Das Schlüsselloch im Museum Chasa Jaura Valchava, bei der Deutschen Nationalbibliothek abgerufen am 26. Juni 2013.
  37. Inhaltsangabe@1@2Vorlage:Toter Link/www.du-magazin.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website der DU Kulturmedien AG, abgerufen am 25. Juni 2013.
  38. Der Verkaufserlös ging ans Museum
    Chasa Jaura
    . Siehe Vorwort des Herausgebers, S. 3.

Koordinaten: 46° 36′ 0,2″ N, 10° 24′ 28,4″ O; CH1903: 827460 / 165281