Birgit Schmid

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Birgit Schmid (* 1972 in Aarau) ist eine Schweizer Journalistin und Autorin.

Werdegang

Schmid studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Komparatistik an der Universität Zürich. 2004 wurde sie bei Peter von Matt mit ihrer Dissertation über die literarische Identität des Drehbuchs, untersucht am Fallbeispiel Agnes von Peter Stamm, promoviert.[1] Anschließend arbeitete sie als Filmkritikerin, unter anderem für die Neue Luzerner Zeitung und als freie Journalistin für diverse Schweizer Zeitungen, war stellvertretende Chefredakteurin beim Magazin, bevor sie 2015 in die Redaktion der Neuen Zürcher Zeitung wechselte,[2] bei der sie den Wochenendbund mitverantwortet und wöchentlich eine Kolumne zum Thema Beziehungen schreibt.[3]

Publikationen

  • In jeder Beziehung: 84 Mal. rüffer & rub, Zürich 2019, ISBN 978-3-906304-52-6.
  • Freie Liebe ist für Feige: Lob der Eifersucht. zu Klampen Verlag, Springe 2018, ISBN 978-3-86674-575-9.
  • Lieben mich meine Katzen? Eine Recherche. Echtzeit Verlag, Basel 2016, ISBN 978-3-905800-90-6.

Auszeichnungen

  • 2008: Pfizer Journalistenpreis für ihren Beitrag «Wo brennts denn?» im Magazin[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Birgit Schmid: Die literarische Identität des Drehbuchs. (Dissertation) Lang, Bern 2004, ISBN 978-3-03910-246-4 (eingeschränkte Vorschau).
  2. «Magazin»-Redaktorin Birgit Schmid abgeworben. In: persönlich. 6. Januar 2015.
  3. Autorenseite Birgit Schmid. In: NZZ.
  4. Birgit Schmid gewinnt mit «Magazin»-Beitrag. In: persönlich. 24. Oktober 2008.