Bisphenol E
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Bisphenol E | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C14H14O2 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer-pulverartiger Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 214,26 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Bisphenol E kurz (BPE) ist eine aromatische organische Verbindung aus der Gruppe der Diphenylmethan-Derivate und eines der in der Kunststoffindustrie bedeutsamen Bisphenole. BPE ist eine mit Bisphenol A artverwandte Verbindung, wobei die beiden aromatischen Ringe durch eine Ethylengruppe (C2H4) verbunden sind.
Verwendung
BPE dient vor allem als Rohstoff zur Herstellung von Kunststoffen und Harzen. Des Weiteren weist BPE starke Absorptionsbanden im UV-Bereich auf. Daher könnte eine photochemische Methode mit Anwendung von Sonnenlicht oder künstlichem Licht als vielversprechende Technik bei der Behandlung von Abwässern, welche BPE kontaminiert sind, gelten.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Datenblatt Bisphenol E bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 28. April 2020 (PDF).
- ↑ I. P. Pozdnyakov, L. Guo, E. M. Glebov, F. Wu, V. F. Plyusnin, V. P. Grivin, N. Deng: Aqueous photochemistry of bisphenol E in the presence of β-cyclodextrin. In: High Energy Chemistry. Band 45, 2011, S. 214–221, doi:10.1134/S001814391103012X.