Bistum Lamezia Terme

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Bistum Lamezia Terme
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Kalabrien
Kirchenprovinz Catanzaro-Squillace
Metropolitanbistum Erzbistum Catanzaro-Squillace
Diözesanbischof Serafino Parisi
Emeritierter Diözesanbischof Vincenzo Rimedio
Luigi Antonio Cantafora
Fläche 830 km²
Pfarreien 63 (2019 / AP 2020)
Einwohner 134.246 (2019 / AP 2020)
Katholiken 129.000 (2019 / AP 2020)
Anteil 96,1 %
Diözesanpriester 66 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 29 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 1358
Ständige Diakone 18 (2019 / AP 2020)
Ordensbrüder 33 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 106 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Cattedrale dei Pietro e Paolo
Website www.diocesilameziaterme.it
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Catanzaro-Squillace

Das Bistum Lamezia Terme (lat.: Dioecesis Neocastrensis, ital.: Diocesi di Lamezia Terme) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Lamezia Terme.

Geschichte

Kathedrale Pietro e Paolo in Lamezia Terme

Das Bistum Nicastro wurde im 6. Jahrhundert errichtet. Es wurde dem Erzbistum Reggio Calabria als Suffraganbistum unterstellt.

Am 5. Juli 1818 wurde dem Bistum Nicastro durch Papst Pius VII. mit der Apostolischen Konstitution De utiliori das Territorium des aufgelösten Bistums Martirano angegliedert. Das Bistum Nicastro wurde am 30. September 1986 durch die Kongregation für die Bischöfe mit dem Dekret Instantibus votis in Bistum Lamezia Terme umbenannt.[1] Das Bistum Lamezia Terme wurde am 30. Januar 2001 dem Erzbistum Catanzaro-Squillace als Suffraganbistum unterstellt.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Congregatio pro Episcopis: Decretum Instantibus votis, AAS 79 (1987), n. 6, S. 448f.