Bistum Sikasso

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Bistum Sikasso
Basisdaten
Staat Mali
Metropolitanbistum Erzbistum Bamako
Diözesanbischof Sedisvakanz
Fläche 47.950 km²
Pfarreien 9 (2017 / AP 2018)
Einwohner 2.054.600 (2017 / AP 2018)
Katholiken 33.738 (2017 / AP 2018)
Anteil 1,6 %
Diözesanpriester 22 (2017 / AP 2018)
Ordenspriester 8 (2017 / AP 2018)
Katholiken je Priester 1125
Ordensbrüder 9 (2017 / AP 2018)
Ordensschwestern 27 (2017 / AP 2018)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch

Das Bistum Sikasso (lat.: Dioecesis Sikassensis) ist eine in Mali gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Sikasso.

Geschichte

Das Bistum Sikasso wurde am 12. Juni 1947 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution In dominicis agris aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Bobo-Dioulasso als Apostolische Präfektur Sikasso errichtet.[1] Am 6. Juli 1963 wurde die Apostolische Präfektur Sikasso durch Papst Paul VI. zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Bamako als Suffraganbistum unterstellt.

Ordinarien

Apostolische Präfekten von Sikasso

Bischöfe von Sikasso

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pius XII: Const. Apost. In dominicis agris, AAS 39 (1947), n. 12, S. 435f.