Bodo Wille
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Bodo Wille (* 30. Oktober 1852 in Halberstadt, Provinz Sachsen;[1] † 1. Dezember 1932 in Düsseldorf[2]) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.[3]
Leben
Wille studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Eugen Dücker und Olof Jernberg. Außerdem war er Privatschüler von Carl Irmer. Er ließ sich als „Kunstmaler“ in Düsseldorf nieder und nahm an verschiedenen deutschen Kunstausstellungen teil. In Düsseldorf stellte er in der Galerie Eduard Schulte aus.
Literatur
- Wille, Bodo. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 36: Wilhelmy–Zyzywi. E. A. Seemann, Leipzig 1947, S. 10.
- Wille, Bodo. In: Joachim Busse: Internationales Handbuch aller Maler und Bildhauer des 19. Jahrhunderts. Wiesbaden 1977, ISBN 3-9800062-0-4.
Weblinks
- Bodo Wille, Auktionsresultate im Portal artnet.de
Einzelnachweise
- ↑ Max Martersteig (Hrsg.): Jahrbuch der bildenden Kunst 1903. Deutsche Jahrbuch-Gesellschaft, Berlin, 2. Jahrgang (1903), Sp. 268 (Digitalisat)
- ↑ Bemerkenswerte Vorkommnisse in der Zeit vom 1. Oktober 1932 bis zum 1. Oktober 1933. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf 1934. S. XXII (Digitalisat)
- ↑ Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF)
Personendaten | |
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NAME | Wille, Bodo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule |
GEBURTSDATUM | 30. Oktober 1852 |
GEBURTSORT | Halberstadt, Provinz Sachsen |
STERBEDATUM | 1. Dezember 1932 |
STERBEORT | Düsseldorf |