Borealis AG

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Borealis AG

Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1994
Sitz Wien, OsterreichÖsterreich Österreich
Leitung Thomas Gangl, Chief Executive (CEO)
Mitarbeiterzahl 6.900
Umsatz 6,8 Milliarden Euro (2020)
Branche Kunststoffe und Basischemikalien
Website www.borealisgroup.com

Borealis AG mit Sitz in Wien ist ein österreichischer Kunststoffhersteller; er gehört als zweitgrößter Hersteller von Polyolefinen in Europa zu den Marktführern in der Petrochemie.

Unternehmen

Borealis ist ein weltweit tätiger Anbieter von Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe. Borealis hat seine Konzernzentrale in Wien, Österreich, beschäftigt rund 6.900[1] Mitarbeiter und ist in mehr als 120 Ländern aktiv. Gemeinsam mit Borouge, einem Joint Venture mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), liefert Borealis Produkte und Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt. Das Hauptgeschäft findet primär in Europa statt, Industrieanlagen befinden sich in Österreich, Deutschland, Belgien, Finnland, Schweden, Italien, Brasilien, den Niederlanden und den USA.

2020 konnte die Borealis Gruppe einen Umsatz von 6,8 Milliarden Euro[2] erzielen und einen Nettogewinn in Höhe von rund 589 Millionen Euro[3] erwirtschaften.

Am 3. Februar 2022 wurde bekannt, dass der Geschäftsbereich Düngemittel, Melamin und Stickstoff in der zweiten Jahreshälfte 2022 an den Düngemittelhersteller EuroChem verkauft wird.[4] Aufgrund des Russischen Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar 2022 wurde der Verkauf an EuroChem gestoppt. Am 2. Juni 2022 wurde bekannt, dass die Düngemittel–, Melamin– und Stickstoffsparte an den tschechischen Agrofert-Konzern verkauft wird.[5]

Innovation bei Borealis

Borealis beschäftigt über 500 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung. Es befinden sich zwei Forschungszentren in Schweden und Finnland, sowie das European Innovation Headquarters in Linz, Österreich. In Letzterem arbeiten 300 Experten aus 30 verschiedenen Nationen an der Umsetzung neuer Ideen.[6] Im Jahr 2019 reichte das Unternehmen insgesamt 179 Patente in Österreich ein.[7]

Geschichte des Unternehmens

Borealis wurde 1994 durch die Zusammenlegung des Petrochemiegeschäfts von Neste Oil (Finnland) und Statoil (Norwegen) in Kopenhagen gegründet. Der Name nimmt deutlich Bezug auf Nordeuropa (Latein für „nördlich“). 1998 wurde die OMV-Petrochemiesparte PCD in Borealis eingebracht; OMV und IPIC übernahmen dabei den 50 %-Anteil an Borealis von Neste Oil. 2005 stieg auch Statoil aus Borealis aus. Der Firmensitz wurde im Juni 2006 von Kopenhagen nach Wien verlegt. Zu Beginn des Jahres 2017 fusionierten die International Petroleum Investment Company (IPIC) aus Abu Dhabi und Mubadala. Demzufolge stand Borealis zu 64 % im Eigentum von Mubadala, über deren Beteiligungsgesellschaft, sowie zu 36 % der OMV, ein internationales, integriertes Öl- und Gasunternehmen mit Aktivitäten im Upstream- und Downstream-Bereich. Seit Herbst 2020 hält die OMV 75 % der Anteile, während Mubadala 25 % hält. Im April 2022 übernahm ADNOC den 25 % Anteil von Mubadala.[8]

Produkte und Kundensegmente

Die von Borealis hergestellten Polyolefinprodukte bilden die Grundlage für viele Kunststoffanwendungen, die ein fester Bestandteil des täglichen Lebens sind. Borealis-Produkte spielen eine Rolle bei der Energieeinsparung entlang der Wertschöpfungskette und der Förderung einer effizienteren Nutzung natürlicher Ressourcen und finden Anwendungen in einer Vielzahl von Branchen:

  • Verbrauchsgüter: Borealis liefert hochwertige Polyolefin-Kunststoffe für Konsumgüter, fortschrittliche Verpackungen und Fasern. Borealis‘ Polyolefine werden insbesondere für Anwendungen in flexiblen Verpackungen (einschließlich Blasfolien, Heißsiegel- und Extrusionsbeschichtungen), starren Verpackungen (Kappen und Verschlüsse, Flaschen, dünnwandige Verpackungen, Thermoformen), Vliesstoffen und technischen Fasern sowie Geräten eingesetzt.
  • Autoindustrie: Borealis liefert auch Polyolefine für technische Anwendungen in der Automobilindustrie. Kunststoffe ersetzen herkömmliche Materialien wie Metall, Gummi und technische Kunststoffe. In Kraftfahrzeugen werden die Polyolefine von Borealis in einer Vielzahl von Anwendungen im Außen- und Innenbereich sowie unter der Motorhaube eingesetzt, darunter Stoßfänger, Karosserieteile, Verkleidungen, Armaturenbretter, Türverkleidungen, Klima- und Kühlsysteme, Luftansaugrohre und Batteriegehäuse.
  • Energie: Das Unternehmen bietet Höchst-, Hoch- und Mittelspannungskabel sowie halbleitende Produkte für die Energieübertragung und -verteilung sowie Daten- und Kommunikationskabel für Gebäude- und Fahrzeugleitungen an.
  • Rohre: Borealis bietet Rohrlösungen für die Wasser- und Gasversorgung, Abwasserentsorgung, Heizung sowie Lösungen für die Öl- und Gasindustrie, einschließlich mehrschichtiger Beschichtungslösungen für Onshore- und Offshore-Öl- und Gasleitungen.
  • Neugeschäftsentwicklung: Das Unternehmen entwickelt Produkte und Lösungen in den Bereichen Healthcare, Plastomere und schäumbare Materialien.
  • Basischemikalien: Bei Borealis sind Basischemikalien ein solides Fundament, auf dem man aufbauen kann. Borealis produziert eine breite Palette von Basischemikalien wie Melamin, Phenol, Aceton, Ethylen und Propylen für den Einsatz in zahlreichen unterschiedlichen Industrien. Zusätzlich stellt das Unternehmen auch Düngemittel und technische Stickstoffprodukte her.
  • Kohlenwasserstoffe & Energie: Borealis bezieht Basisrohstoffe wie Naphtha, Butan, Propan und Ethan aus den internationalen Öl- und Gasmärkten und wandelt diese über seine Kohlenwasserstoffanlagen in Ethylen, Propylen und Cracker-Nebenprodukte um.
  • Melamine: Die Agrolinz Melamine International (AMI) wurde 2007 in Borealis konsolidiert und in Borealis Agrolinz Melamine GmbH umbenannt. Agrolinz liefert Melamin (zum Versiegeln von Fußböden und Möbeln) und Düngemittel. Borealis produziert Melamin in seinen Werken in Linz und in Piesteritz, Deutschland. Durch die Umwandlung von Harnstoff gewonnen, ist Melamin ein wesentlicher Werkstoff für die weltweite Produktion von Kunstharz.
  • Düngemittel: Borealis liefert über sein Vertriebsnetz Borealis L.A.T. jährlich über fünf Millionen Tonnen Düngemittel und technische Stickstoffprodukte aus. Borealis L.A.T. verfügt über 60 Lager in Europa und eine Lagerkapazität von über 700 Kilotonnen. Das Vertriebsnetz erstreckt sich von der Zentrale in Linz entlang von Rhein und Donau bis zum Schwarzen Meer. Es gibt Niederlassungen in ganz Europa: Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien, Serbien und Bulgarien. Borealis betreibt Düngemittelproduktionsanlagen in Österreich, Frankreich, den Niederlanden und Belgien. In Frankreich ist Borealis der größte Hersteller von Stickstoffdüngemitteln mit drei Produktionsstätten in Grand-Quevilly, Grandpuits und Ottmarsheim sowie einem Lager in La Rochelle. Die Borealis-Standorte liegen im Herzen wichtiger Getreideanbaugebiete. Im Jahr 2013 erwarb Borealis eine Mehrheitsbeteiligung an Rosier SA, einem Mineraldüngerhersteller mit Werken in Belgien und den Niederlanden. Borealis hält einen Anteil von 77,4 % an Rosier.[9]

Technologie

Borealis verfügt über ein umfangreiches Technologieportfolio, das vom Katalysator (Borealis Sirius Catalyst Technology) über den Prozess (Borstar) bis hin zum Produkt und zur Anwendung reicht (Borlink). Das Unternehmen entwickelt Lösungen, die auf die Endanwendung zugeschnitten sind. Der Designprozess beginnt immer mit dem Verständnis und der Interpretation der Bedürfnisse der gesamten Wertschöpfungskette vom Polymer bis zum Endbenutzer. Borstar ist eine von Borealis geschützte Technologie zur Herstellung von Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP). In Kombination mit der Borealis-Katalysatortechnologie unterstützt Borstar die Herstellung einer breiten Palette von verbesserten PE- und PP-Produkten durch die Möglichkeit des Moleküldesigns.[10]

Borouge

Gemeinsam mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) gründete Borealis das Joint Venture Borouge. Borouge fungiert dabei als Exklusivanbieter des gesamten Borealis-Produktsortiments in Asien und im Mittleren Osten. In der Industrieanlage Ruwais, Abu Dhabi, die im Oktober 2002 eröffnet wurde, werden Borstar-Polyethylen-Produkte für die Infrastruktur, Automobilindustrie und hochwertige Verpackungsmaterialien hergestellt. Die Anlage Borouge 1 betreibt Cracker mit einem Output von 600.000 Tonnen pro Jahr sowie zwei Borstar-Polyethylen-Anlagen mit einem jährlichen Produktionsvolumen von 600.000 Tonnen. Im Jahr 2010 konnte mittels des Projekts Borouge 2 die Polyolefin-Produktionskapazität am Ruwais-Gelände verdreifacht werden. Die Investition von 4,5 Milliarden US-Dollar in einen zusätzlichen Cracker, eine dritte Polyethylen-Anlage und zwei neuen Polypropylen-Einheiten führte zu einer Output-Steigerung auf insgesamt 2 Millionen Tonnen pro Jahr. Mit der Borouge 3 Anlagenerweiterung in Abu Dhabi wurde Borouge zum größten integrierten Polyolefinkomplex weltweit. Seit dem Erreichen des Vollbetriebes im Jahr 2016 kann Borouge 3 eine zusätzliche Kapazität von 2,5 Millionen Tonnen bereitstellen und die Gesamtkapazität von Borouge damit auf 4,5 Millionen Tonnen steigern. Borealis und Borouge verfügen gemeinsam über eine Kapazität von rund 8 Millionen Tonnen Polyolefinen.[11] Mittlerweile wurde die Pre-FEED-Phase für den Bau des Borouge 4-Komplexes erreicht, der voraussichtlich im Jahr 2023 in Betrieb gehen soll. Borouge 4 umfasst einen Mixed-Feedstock-Cracker im Weltmaßstab, der bestehende Rohstoffquellen in Abu Dhabi sowie nachgelagerte Derivatanlagen für Polyolefin- und Nicht-Polyolefinprodukte nutzt.[12][veraltet]

Sonstiges

Im März 2014 wurde öffentlich bekannt, dass zumindest im Jahr 2010 in Niederösterreich eine noch unbekannte Menge an Plastik-Rohstoff aus dem Abwasserkanalsystem eines Borealis-Werkes – dessen Abscheideanlage nach Unternehmensangaben mangelhaft konstruiert war – über die Schwechat in die Donau gelangt ist. Der Vorfall ist der Öffentlichkeit damals nicht mitgeteilt worden, die Ergebnisse einer 2010 unternehmensseitig in Auftrag gegebenen Untersuchung wurden nicht zugänglich gemacht.[13][14]

2015 rief das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) gemeinsam mit der österreichischen Kunststoffindustrie die „Zero Pellets Loss Initiative“ ins Leben. Im März 2015 veröffentlichte das Umweltbundesamt (UBA) im Auftrag des BMLFUW sowie der Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich und Wien eine erste Studie zum Vorkommen von Kunststoffpartikeln in der Donau.[15]

Die Studie „Plastik in der Donau“ ist die erste Studie, der eine systematische Untersuchung der fließenden Welle eines Flusses zugrunde liegt. Die Untersuchungen ergaben, dass in Österreich pro Tag je nach Wasserstand zwischen 25 und 145 kg Plastik (größer als 0,5 mm) in die Donau gelangen.[15][16] Der Großteil dieser Menge stammt aus sogenannten „diffusen Einträgen“ (Abfall über Windverfrachtung oder Abschwemmungen), höchstens 10 % sind laut Umweltbundesamt betriebliche Einträge.[17][18] Laut Umweltbundesamt kann höchstens ein Prozent der am Messpunkt Hainburg in der Donau aufgefundenen Kunststoffpellets Borealis zugerechnet werden.[17]

Die an der „Zero Pellet Loss“-Initiative teilnehmenden Unternehmen produzieren und verarbeiten gemeinsam rund 2 Millionen Tonnen Kunststoff. Laut einem Umsetzungsbericht des Fachverbandes der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO), der im Juni 2016 veröffentlicht wurde, konnten die Verluste an Kunststoffteilchen dabei von 4,9 Kilo pro Tag auf weniger als 1 Kilo pro Tag reduziert werden. Durch den Einbau von besseren Filtern in den Abwasseranlagen, die Festlegung genauerer Reinigungsrichtlinien und die Schulung der Mitarbeiter konnten Risiken im Bereich „Pellet Loss“ bei Borealis reduziert und nahezu eliminiert werden.[19][20][21][22]

Engagement für Kreislaufwirtschaft und Kunststoffrecycling

EverMinds

EverMinds ist eine von Borealis geschaffene Plattform, die Interessenvertreter zusammenbringt, um kontinuierlich innovative Technologien und Produkte zu entwickeln. Dabei steht die Zirkularität von Kunststoffen im Mittelpunkt. Dies stimmt mit dem Ziel von Borealis überein, sicherzustellen, dass bis 2025 100 Prozent der Verbraucherprodukte wiederverwertbar, wiederverwendbar oder aus erneuerbaren Quellen hergestellt sind.[23]

Kauf von mtm
Im Juli 2016 hat Borealis sein Engagement für Kreislaufwirtschaft und Kunststoffrecycling durch den Erwerb eines der größten europäischen Hersteller von post-consumer Polyolefin-Rezyklaten – mtm plastics GmbH und mtm compact GmbH – verstärkt. Borealis baut auf dem Recyclingprozesswissen von mtm auf, um den Umfang der Recyclinglösungen im Angebot der Borealis-Gruppe über die nächsten Jahre maßgeblich auszubauen. Derzeit investiert das Unternehmen 15 Mio. Euro in den Ausbau der mtm. Als europäischer Technologieführer ist mtm dazu in der Lage, (auch vermischte und minderwertige) PO-Post-Consumer-Kunststoffabfälle weiterzuverarbeiten, und wandelt jährlich rund 70.000 Tonnen dieses Rohstoffs in hochwertige Rezyklate um. mtm nutzt gemischte Verpackungen, sperrige Haushalts- und Industrieabfälle als Rohmaterialien. Die Rezyklate von mtm finden hauptsächlich in Spritzguss- und Extrusionsverfahren Anwendung. Typische Anwendungen: Container und Transportverpackungen, Haushaltswaren, Produkte für die Bausparte oder Rasengitter.[24]

Übernahme von Ecoplast
Im August 2018 hat Borealis die Übernahme von 100 % der Anteile an Ecoplast Kunststoffrecycling GmbH, einem österreichischen Kunststoffrecyclingunternehmen, bekanntgegeben. Das in Wildon, Österreich, ansässige Unternehmen Ecoplast verarbeitet jährlich rund 35.000 Tonnen an Post-Consumer-Kunststoffabfällen von Haushalten und Industrieverbrauchern und wandelt sie in hochwertige LDPE- und HDPE-Rezyklate um.[25]

Projekt STOP in Indonesien
Als Hauptsponsor hat Borealis den Großteil der Finanzierung für das Projekt „STOP Ocean Plastics“ übernommen und gesichert. Das Projekt STOP ist eine gemeinsame Initiative mit SYSTEMIQ und Sustainable Waste Indonesia. Dieses erarbeitet in Kooperation mit Stadtregierungen gezielte Initiativen, die verhindern sollen, dass Kunststoffe in die Ozeane gelangen. Dabei soll das Kunststoffrecycling ausgebaut und umfassende Systemänderungen gefördert werden, die für die Realisierung einer Kunststoff-Kreislaufwirtschaft nötig sind.[26] Zu den Städtepartnerschaften von Project STOP zählen Muncar und Pasuruan in Indonesien sowie Jembrana auf Bali.[27]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Polyolefins | Base Chemicals | Fertilizers - Borealis. Abgerufen am 17. März 2020 (englisch).
  2. Borealis verdient weniger. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  3. OMV fährt Öl- und Gasproduktion deutlich zurück. 4. Februar 2021, abgerufen am 23. Februar 2021.
  4. orf.at vom 3. Februar 2022: OMV-Tochter Borealis verkauft Düngemittelsparte; abgerufen am 4. Februar 2022
  5. nachrichten.at vom 2. Juni 2022: Borealis verkauft Stickstoffgeschäft um 810 Millionen Euro;abgerufen am 2. Juni 2022
  6. Mit Plastik für die Kreislaufwirtschaft, derstandard.at, zuletzt abgerufen am 13. September 2018.
  7. Österreichischer Rekord bei Patenten in Europa. Abgerufen am 12. März 2020.
  8. Adnoc acquires Mubadala's 25% stake in petrochemicals maker Borealis. In: thenationalnews.com. 29. April 2022, abgerufen am 29. April 2022 (englisch).
  9. borealisgroup.com, borealisgroup.com, zuletzt abgerufen am 13. September 2018.
  10. Innovation Technologies - Borealis. Abgerufen am 12. März 2020 (englisch).
  11. Borealis delivers an extraordinary record result with a net profit of EUR 988 million in 2015 (Memento vom 12. Oktober 2016 im Internet Archive), borealisgroup.com (24. Februar 2017), abgerufen am 7. April 2017.
  12. k-zeitung.de, k-zeitung.de, abgerufen am 13. September 2018.
  13. Konzern leitete Plastik in die Donau, diepresse.com (30. März 2014), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  14. Vorwürfe gegen Borealis wegen Plastikmülls, salzburg.com (29. März 2014), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  15. a b 10 Punkte-Maßnahmenprogramm gegen Plastik in Gewässern, umweltbundesamt.at, zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  16. Plastik in der Donau – erste Ergebnisse einer laufenden Studie, bmlfuw.gv.at (19. Mai 2015), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  17. a b Kunststoffpartikel: Industrie „nicht das Problem“, chemiereport.at (12. März 2015), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  18. Pilotstudie zu Plastik in der Donau, bmlfuw.gv.at (14. September 2015), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  19. Gemeinsame Lösungen für eine plastikfreie Umwelt, umweltbundesamt.at (6. Juni 2016), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  20. Erfolg für „Zero-Pellet-Loss“-Pakt, chemiereport.at (6. Juni 2016), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  21. Bundesminister Rupprechter/EU-Umweltkommissar Vella: Gemeinsame Lösungen für eine plastikfreie Umwelt, bmlfuw.gv.at (3. Juni 2016), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  22. Ein Jahr „Zero Pellet Loss“-Initiative in Österreich zeigt Erfolge, recyclingportal.eu (14. Juni 2016), zuletzt abgerufen am 7. April 2017.
  23. Borealis’ Plattform EverMinds™ setzt mit neuer Recyclingtechnologie und verbesserten Rezyklaten einen weiteren Schritt, um Kreislauforientierung der Kunststoffbranche zu stärken. Abgerufen am 12. März 2020.
  24. chemietechnik.de, chemietechnik.de, zuletzt abgerufen am 13. September 2018.
  25. trend.at, trend.at, zuletzt abgerufen am 13. September 2018.
  26. canplastics.com, canplastics.com, zuletzt abgerufen am 13. September 2018.
  27. Our Approach. In: Project STOP. Abgerufen am 12. März 2020 (britisches Englisch).

Koordinaten: 48° 14′ 4,7″ N, 16° 25′ 14,5″ O