Born in the Echoes

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Born in the Echoes
Studioalbum von The Chemical Brothers

Veröffent-
lichung(en)

17. Juli 2015

Label(s) Virgin EMI

Format(e)

CD, Musikdownload, Vinyl

Genre(s)

Electronica, Trip-Hop, House, Techno

Titel (Anzahl)

11 (Deluxe-Version 15 Titel)

Länge

52:25 (Deluxe-Version 74:12)

Besetzung
  • Gesang: Daniel Pearce, Q-Tip, Yolanda Quartey, St. Vincent, Ali Love, Stephanie Dosen, Chenai Zinyuku, Cate Le Bon, Alela Diane, Beck
  • Bass: Mark Ralph, Seggs

Produktion

The Chemical Brothers

Studio(s)

Rowlands Audio Research, Sussex, England The Exchange Mike Marsh Mastering, Devon, England

Chronologie
Don't think
(2012)
Born in the Echoes
Singleauskopplungen
21.04.2015 Sometimes I Feel So Deserted
05.05.2015 Go (feat. Q-Tip)
06.06.2015 Under Neon Lights

Born in the Echoes ist das achte Studioalbum des britischen Duos The Chemical Brothers, die als bekannteste Vertreter des elektronischen Musikgenres Big Beat gelten.

Das Album erschien am 17. Juli 2015 weltweit unter dem Label Virgin EMI. In Deutschland erreichte das Album Platz 10, im Vereinigten Königreich gelangte es sogar auf die Nummer 1.[1][2]

Trackliste

  1. Sometimes I Feel So Deserted
  2. Go (feat. Q-Tip)
  3. Under Neon Lights (feat. St. Vincent)
  4. EML Ritual (feat. Ali Love)
  5. I´ll See You There
  6. Just Bang
  7. Reflexion
  8. Taste of Honey
  9. Born in the Echoes (feat. Cate Le Bon)
  10. Radiate
  11. Wide Open (feat. Beck)
Bonustracks (Deluxe Version)
  1. Let Us Build a City
  2. Wo Ha
  3. Go (Extended Mix)
  4. Reflexion (Extended Mix)

Rezensionen und Medienecho

Das Album wurde von den deutschen Medien recht positiv aufgenommen, so gab es bei der Rezension von Spiegel-Online acht von zehn Punkten[3], Musikexpress.de gab dem Album vier von sechs Sternen[4]. In Großbritannien hatte Born in the Echoes jedoch ein größeres Medienecho mit überwiegend positiven Rezensionen[5][6][7][8]. In einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian wurde seitens der Band verdeutlicht, dass dieses Album nicht mit der heutigen EDM (elektronischen Tanzmusik) zu vergleichen gedacht ist, da jedes Lied der EDM in Amerika "nach Benny Benassi" klingen würde. Vielmehr war die Absicht, dem Zuhörer ein weites Spektrum an unterschiedlichen Liederarten zu geben, welches von Psychedelic Rock über Techno bis hin zu House reicht.[9]

Einzelnachweise