Breitbandkommunikation

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Der Begriff Breitbandkommunikation (auch nur Breitband, englisch broad band) beschreibt in der Nachrichtentechnik einen Übertragungskanal, dessen Betragsfrequenzgang nicht konstant ist und bei dem es dadurch zu Signalverzerrungen kommt. Breitbandkanäle benötigen, im Gegensatz zu Schmalbandkanal, eine Kanalentzerrung mit adaptiven Filtern, um die Signalverzerrungen zu kompensieren.

Bei digitalen Datenübertragungen wird eine Breitbandübertragung über die Symbolrate festgelegt. Jedes übertragene Symbol benötigt zur Übertragung eine bestimmte Symboldauer . Ist die Symboldauer deutlich kleiner als die Übertragungszeit Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle \tau_\mathrm{max}} am Übertragungskanal, liegt eine Breitbandkommunikation vor:

Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle T_\mathrm{s} \ll \tau_\mathrm{max}}

Aufgrund der Verzerrungen im Kanal kann dabei eine unerwünschte Intersymbolinterferenz auftreten.

Wesentlich ist, dass die Festlegung des Begriffes Breitband nicht an konkreten Zahlenwerten einer bestimmten Bandbreite gebunden ist, sondern sich nach den jeweiligen Randumständen, wie den physikalischen Parametern einer Funkstrecke, orientiert.

Literatur