Bruder-Klaus-Kapelle (Eichstätt)

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Hauptfassade

Die Bruder-Klaus-Kapelle in Eichstätt wurde 1979 nach Plänen von Georg Küttinger zusammen mit seinen Studenten der Technischen Universität München errichtet.

Lage

Die Kapelle befindet sich an einem Wanderweg in Nähe des Schneebeerenwegs in Eichstätt.[1]

Geschichte

Innenraum

Der Bauherr, die Katholische Arbeiterbewegung, gab 1978 einen Gebets- und Meditationsraum in Auftrag. Im Sommersemester 1979 wurde die Kapelle in Zusammenarbeit von Georg Küttinger, der den Lehrstuhl für Hochbaukonstruktion und Baustoffkunde innehatte, und seinen Studenten der Technischen Universität geplant und realisiert.[2]

Architektur

Datei:Bruder Klaus Kapelle, Eichstätt.pdf Wände, Bänke und Boden bestehen aus Jurakalk. Die Bänke sind mit Holzplatten versehen. Der Dachstuhl ist aus Holz erstellt. Auch für die Dacheindeckung wurden Jurakalkplatten verwendet. Zwei schmale und hohe Fensterbänder im Norden geben dem Sakralraum sein natürliches Licht.[3]

Literatur

  • Georg und Ingrid Küttinger. Bauten + Projekte. München 1996.

Weblinks

Commons: Bruder-Klaus-Kapelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pfingsten: Das Erntefest Jesu. Abgerufen am 28. September 2021.
  2. Eichstätt: Nichts mehr heilig? Abgerufen am 28. September 2021.
  3. Bruder-Klaus-Kapelle. Abgerufen am 28. September 2021 (deutsch).

Koordinaten: 48° 53′ 22,8″ N, 11° 12′ 4,8″ O