Burg Gippichen
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Burg Gippichen | |
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Alternativname(n) | Gypchen |
Staat | Deutschland |
Ort | Wolfach-Kinzigtal-Ippichen |
Erhaltungszustand | abgegangen |
Ständische Stellung | Ministeriale |
Die Burg Gippichen, auch Gypchen genannt, ist eine abgegangene Burg im Bereich des heutigen Wohnplatzes Ippichen des Stadtteils Kinzigtal von Wolfach im Ortenaukreis (Baden-Württemberg).
Die nicht mehr genau lokalisierbare Burg der Herren von Gippichen (1268 bis 1488), Ministeriale der Herren von Wolfach und spätere Vasallen der Fürstenberger, war 1391 je zur Hälfte Lehen von Fürstenberg und von Geroldseck. Die Burg wird an der Stelle des Abrahamshofes vermutet und wurde 1493 (zerstört) bereits als Burgstall genannt.[1][2]
Literatur
- Kurt Klein: Burgen, Schlösser und Ruinen – Zeugen der Vergangenheit im Ortenaukreis. Reiff Schwarzwaldverlag, Offenburg 1997, ISBN 3-922663-47-8, S. 121.
- Josef Krausbeck: Die Burg Gippichen (Gypichen). In: Hugo Schneider (Hrsg.): Burgen und Schlösser in Mittelbaden. Schriftenreihe: Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, Band 64. Verlag des Historischen Vereins für Mittelbaden, Offenburg 1984, ISSN 0342-1503, S. 452–453 (Freiburger historische Bestände – digital).
Einzelnachweise
- ↑ Ippichen bei leo-bw.de
- ↑ Eintrag zu Burg Gippichen in der privaten Datenbank Alle Burgen.