Burg Hohengenkingen
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Burg Hohengenkingen | |
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Die Stelle der ehemaligen Burg Hohengenkingen | |
Staat | Deutschland |
Ort | Sonnenbühl-Genkingen-„Burg“ |
Entstehungszeit | 1122 erwähnt |
Burgentyp | Höhenburg, Gipfellage |
Erhaltungszustand | Burgstall |
Ständische Stellung | Niederadel |
Geographische Lage | 48° 24′ N, 9° 12′ O |
Höhenlage | 861 m ü. NHN |
Die Burg Hohengenkingen ist eine abgegangene Höhenburg auf 861 m ü. NHN in der Gemarkung Undingen im Südosten des Dorfes Genkingen, einem Gemeindeteil von Sonnenbühl im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Burg wurde von den niederadeligen Herren von Genkingen, die mehrfach in Schenkungsurkunden an das Kloster Zwiefalten genannt werden, erbaut. Die Burg wurde 1122 erwähnt und 1447 zerstört.[1][2]
Literatur
- Christoph Bizer: Oberflächenfunde von Burgen der Schwäbischen Alb – Ein Beitrag zur Keramik- und Burgenforschung. Herausgegeben vom Regierungspräsidium Stuttgart – Landesamt für Denkmalpflege, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-8062-2038-7, S. 141–144.
- Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 4 – Alb Mitte-Nord: Wandern und entdecken zwischen Aichelberg und Reutlingen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1991, ISBN 3-924489-58-0, S. 341–346.
- Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X.
Weblinks
Commons: Burg Genkingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Genkingen bei leo-bw.de
- ↑ Eintrag zu Hohengenkingen in der privaten Datenbank Alle Burgen. Abgerufen am 20. September 2015.