Burg Winterspüren
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Burg Winterspüren | ||
---|---|---|
Alternativname(n) | Schlossberg bei Jettweiler | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Stockach-Winterspüren-Jettweiler-„Schlossberg“ | |
Entstehungszeit | vermutlich um 1100 | |
Burgentyp | Höhenburg | |
Erhaltungszustand | Burgstall | |
Geographische Lage | 47° 52′ N, 9° 2′ O | |
Höhenlage | 530 m ü. NHN | |
|
Die Burg Winterspüren, auch Schlossberg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf 530 m ü. NHN im Flurbereich „Schlossberg“, „Schlosshölzle“[1] 2200 Meter nordwestlich von Winterspüren, einem heutigen Stadtteil von Stockach und 400 Meter nordnordöstlich von Jettweiler im baden-württembergischen Landkreis Konstanz in Deutschland.[2]
Vermutlich war die Burg Sitz der um 1100 genannten Edelfreien Herren von Winterspüren.[3] Von der ehemaligen Burganlage sind keine Reste erhalten.
Literatur
- Michael Losse (Hrsg.): Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungen am nördlichen Bodensee, Band 1.1: Westlicher Teil rund um Sipplingen, Überlingen, Heiligenberg und Salem. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2012, ISBN 978-3-86568-191-1, S. 137.
- Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band 5. Stuttgart 1978, ISSN 0178-3262, S. 104.
Einzelnachweise
- ↑ Jettweiler bei leo-bw.de
- ↑ Eintrag zu Winterspüren (Schlossberg) in der privaten Datenbank Alle Burgen.
- ↑ Winterspüren bei leo-bw.de