Freiburger Burschenschaft Teutonia

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Burschenschaft Teutonia Freiburg
Teutonia-zirkel.svg
Zirkel
Basisdaten
Hochschulort: Freiburg im Breisgau
Hochschule/n: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Gründung: 13. Februar 1851[1]
Korporationsverband: Allgemeine Deutsche Burschenschaft[2]
Kartell / Kreis / AG: IBZ
Farbenstatus: farbentragend
Farben:
Fuchsenfarben:
Art des Bundes: Männerbund
Stellung zur Mensur: schlagend
Wahlspruch: Voran und beharrlich für Freiheit, Ehre, Vaterland!
Website: www.burschenschaft-teutonia-freiburg.de
Das Teutonenhaus in der Maria-Theresia Straße

Die Freiburger Burschenschaft Teutonia ist eine schlagende und farbentragende Studentenverbindung in Freiburg im Breisgau. Die älteste[3] Burschenschaft vor Ort wurde 1851[4] gegründet und war Mitgründerin sowohl des Eisenacher Deputierten-Conventes, des Allgemeinen Deputierten-Conventes, der Roten Richtung als auch der Initiative Burschenschaftliche Zukunft und der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft. Sie vereint Studenten und ehemalige Studenten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in einem Freundschafts- und Lebensbund.

Geschichte

Gründungsphase und Verbandsgründung

In der Tradition der Alten Freiburger Burschenschaft wurde die Teutonia 1851 von zwölf in Freiburg studierenden Schulfreunden, ehemalige Mitglieder einer Gymnasialverbindung,[5] als Progress-Verbindung[6] mit den Farben Grün-Gold-Rot[7] gegründet; die burschenschaftlichen Farben Schwarz-Rot-Gold waren noch verboten; es wurde eine grüne Studentenmütze getragen. Seit einer Arminia in den 1840er Jahren hatte es bis dato kein Burschenschaft in Freiburg mehr gegeben. Ausgesprochener Zweck der Teutonia war es nun, ein Gegengewicht gegen die angestrebte Suprematie der Corps zu schaffen. In den 1850er Jahren wurde ein Paukverhältnis mit dem Freiburger Senioren-Convent geschlossen.

1856 wurde ein Freundschaftsverhältnis mit der Burschenschaft Germania Gießen begründet, das in Folge auf die Burschenschaften Arminia Breslau und Germania Jena ausgedehnt und später um die Burschenschaften Teutonia Würzburg und Saxonia Heidelberg ergänzt wurde.[8] Diese Burschenschaften traten später ins Norddeutsche Kartell ein, dem die Teutonia von 1858 bis zu dessen Auflösung 1872 angehörte.

Im Wintersemester 1857/58 wurde der Fuxen-Status eingeführt. 1861 änderte man das Couleur in die nunmehr erlaubten Farben Schwarz-Rot-Gold. 1864 bis 1866 gehörte die Teutonia dem Eisenacher Burschenbund an.[9] Sechs Teutonen nahmen am Deutschen Krieg 1866 teil. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 fiel ein Mitglied der Burschenschaft. Der akademische Verein Alemannia, der seit den 1860er Jahren an der Universität gemeinsam mit der Teutonia gegen die Corps aufgetreten war, trat am 24. Januar 1879 als Burschenschaft Alemannia Freiburg ins burschenschaftliche Lager über und bildete mit Teutonia fortan den Freiburger Deputierten-Convent. 1898 schloss sich diesem auch die ehemalige Landsmannschaft Saxo-Silesia an.[10]

1874 war die Teutonia Gründungsmitglied des Eisenacher Deputierten-Conventes (EDC)[11] und nachdem sich dieser aufgelöst hatte, am 20. Juli 1881 an der Gründung des Allgemeinen Deputierten-Conventes (ADC) beteiligt,[12] der sich ab 1902 Deutsche Burschenschaft (DB) nannte. 1888 musste sie aus dem ADC austreten, weil angeblich ein Mitglied bei der Reichstagswahl 1887 für einen Sozialdemokraten gestimmt hatte, wurde 1892[13] jedoch wieder aufgenommen.[14]

Die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg

1900 wurde ein eigenes Korporationshaus in der Bismarckstraße eingeweiht. Für dieses schuf Julius Seitz eine Büste Otto von Bismarcks, die heute jedoch nicht mehr existiert.

Am 10. Januar 1920 war die Teutonia an der Gründung der Roten Richtung beteiligt,[15] der sie mit Unterbrechungen bis 1963 angehörte.[16]

Im Wintersemester 1930/31 bestand die Teutonia aus 300 Alten Herren und 99 Mitgliedern der Aktivitas. Der Deutschen Burschenschaft gehörte sie bis zu deren Auflösung an und war beim sog. „Festakt“, dem Niederlegen der Fahnen, auf der Wartburg am 18. Oktober 1935 mit dabei. Sie bestand zunächst als Kameradschaft Teutonia weiter, dann nach deren Auflösung 1936 als Kameradschaft „Karl Winter“.[17][18] Während des Zweiten Weltkrieges fielen 75 Mitglieder der Teutonia; nach bereits 52 Mitgliedern im Ersten Weltkrieg. Durch den Bombenangriff auf Freiburg am 27. November 1944 wurde das Verbindungshaus vollständig zerstört.[19]

Nachkriegszeit

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Teutonia rekonstituiert und trat am 4. Juni 1954 wieder der Deutschen Burschenschaft bei. Die Teutonia bezog ein neues Verbindungshaus in der Maria-Theresia Straße.

1969 gab die Teutonia die Pflichtmensur auf und wurde deswegen aus der Deutschen Burschenschaft ausgeschlossen.[20][21] Anfang 1971 trat die Teutonia wieder bei.

Der Rektor der Freiburger Universität Bernhard Stoeckle feierte mit der Teutonia 1980 den Tag der Deutschen Einheit und hob das an der Universität geltende Farben-Verbot auf, nachdem sich zum Semesterbeginn Mitglieder der Teutonia in Couleur in eine Vorlesung gedrängt hatten.[22][23]

Die Teutonia war 2012 Gründungsmitglied der Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ)[24] und gehört ihr seitdem an.[25] 2013 ist die Teutonia nach längerer Diskussion[26][27][28] aus der Deutschen Burschenschaft ausgetreten.[29][30] Im Herbst 2016 begründete sie als eine von 27 Burschenschaften die Allgemeine Deutsche Burschenschaft (ADB).[31] Zwischen 2016 und 2019 war sie Mitglied im Kartell Roter Burschenschaften (KRB), welches die Tradition der historischen Roten Richtung weiterführt.

Seit 1851 feiert die Teutonia ihr Stiftungsfest auf der Zähringer Burg.[32][33]

Couleur und Wahlspruch

Das Band der Teutonia hat die Farben Schwarz-Karmesinrot-Gold mit goldener Perkussion, Füchse tragen ein schwarz-gold-schwarzes. Als Kopfbedeckung wird eine karmesinrote kleine Tellermütze bzw. seit 1876 auch ein dunkelroter Stürmer[34] getragen. Ihr Wahlspruch lautet: Voran und beharrlich für Freiheit, Ehre, Vaterland!

Bekannte Mitglieder

  • Robert Allmers (1872–1951), Industrieller, Präsident des Reichsverbandes der deutschen Automobilindustrie
  • Heinrich von und zu Bodman (1851–1929), badischer Jurist und Politiker, Präsident des badischen Staatsministeriums
  • Max Boeckh (1843–1913), Jurist und Politiker, Abgeordneter in der Ersten Kammer des Badischen Landtags
  • Erdmann Werner Böhme (1906–1992), Verkehrs- und Musikwissenschaftler
  • Friedrich Boettcher (1842–1922), Journalist und Politiker, Reichstagsabgeordneter
  • Albert Bürklin (1844–1924), Politiker (Nationalliberale Partei), Reichstagsabgeordneter
  • Günther Deilmann (1904–2002), Mediziner, Ehrenbürger der Gemeinde Merkers-Kieselbach
  • Hans Ebert (1889–1967), Abgeordneter im Provinziallandtag Schleswig-Holstein
  • Johann Georg Eschbacher (1830–1909), Mediziner und Mitglied der Zweiten Kammer der badischen Landstände
  • Siegfried Emmo Eulen (1890–1945), Offizier und Gründer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
  • Max Fleischmann (1877–1935), Jurist und Oberbürgermeister von Greifswald, Mitglied des Preußischen Herrenhauses, Mitglied des Landtags für die Provinz Pommern
  • Hans Furler (1904–1975), Politiker (CDU), MdB, Präsident des Europäischen Parlamentes
  • Karl von Grimm (1830–1898), Jurist und Politiker, Reichstagsabgeordneter, Mitglied der Zweiten Kammer der badischen Landstände
  • Alfred Hagenunger (1877–1948), Landrat in Stockach und Emmendingen
  • Johann Hauler (1829–1888), klassischer Philologe
  • Karl Heimburger (1859–1912), Direktor des Humboldt-Gymnasiums Karlsruhe und Mitglied sowie Zweiter Vizepräsident der Badischen Ständeversammlung
  • Gustav Hestermann (1894–1935), Jurist und Politiker (Wirtschaftspartei), Landtagsabgeordneter Preußen
  • Eugen Holtzmann (1848–1901), Unternehmer und Politiker (NLP), Reichstagsabgeordneter
  • Kurt Janthur (1908–1995), Gouverneur von Poltawa, Landrat in Büdingen, Forstdirektor
  • August Joos (1833–1909), Mitglied der Badischen Ständeversammlung, badischer Oberamtmann, Präsident des badischen Verwaltungsgerichtshofes, des Kompetenzgerichtshofes und der Oberrechnungskammer
  • Albert Jung (1874–1934), Oberamtmann in Eppingen, Breisach und Ministerialbeamter
  • Rudolf Kaltenbach (1842–1892), Gynäkologe
  • Hermann Kohlhase (1906–2002), Jurist und Politiker (FDP), Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld, Wirtschaftsminister, Verkehrsminister und Bauminister des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Cornelius Krieg (1838–1911), katholischer Theologe und Professor für Pastoraltheologie und Pädagogik an der Universität Freiburg
  • Paul Krückmann (1866–1943), Rechtswissenschaftler und Geheimer Justizrat
  • Karl Kübler (1831–1907), Mitglied der Zweiten Kammer der Badischen Ständeversammlung
  • Hans Lohmeyer (1881–1968), Oberbürgermeister von Königsberg i. Pr.
  • Emil Lugo (1840–1902), Maler und Grafiker
  • Heinrich Martius (1885–1965), Arzt, Gynäkologe und Geburtshelfer
  • Oskar Muser (1850–1935), Jurist und Politiker, Mitglied der Badischen Nationalversammlung sowie der Badischen Ständeversammlung
  • Julius Neßler (1827–1905), Chemiker, Mitglied der Zweiten Kammer der Badischen Ständeversammlung
  • Friedrich Alfred Schmid Noerr (1877–1969), Schriftsteller
  • Wilhelm Nokk (1832–1903), badischer Jurist und Politiker, Präsident des badischen Staatsministeriums
  • Alfred Onnen (1904–1966), Jurist und Bundestagsabgeordneter (FDP), Bürgermeister von Jever
  • Friedrich Ribstein (1885–1957), Landrat im Landkreis Müllheim
  • Rudolf Ritter (1905–1994), Landrat im Kreis Altkirch, Erster Bürgermeister von Lahr
  • Rudolf Schädler (1845–1930), liechtensteinischer Abgeordneter und Landtagspräsident
  • Hans Schelble (1877–1927), Pädiater und Hochschullehrer
  • Karl Schnetzler (1846–1906), Politiker, Oberbürgermeister von Karlsruhe
  • Theodor Schube (1860–1934), Naturforscher, Botaniker und Gymnasialprofessor
  • Karl Siegrist (1862–1944), Politiker, Oberbürgermeister von Karlsruhe
  • Adolf Steinhofer (1908–1990), Chemiker
  • Ernst Friedrich Sturm (1829–1876), Gymnasialprofessor, Erzähler, Dichter und Übersetzer, Gründungsbursch
  • Johann Baptist Trenkle (1826–1891), badischer Archivar und Historiker
  • Eduard Uibel (1846–1925), Landgerichtspräsident in Freiburg im Breisgau, Abgeordneter in der Badischen Ständeversammlung und Präsident des Evangelischen Oberkirchenrats in Karlsruhe (Ehrenmitglied)
  • Max Walleser (1874–1954), Indologe

Mitgliederverzeichnis:

  • Willy Nolte (Hrsg.): Burschenschafter-Stammrolle. Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer-Semester 1934. Berlin 1934. S. 1032.

Literatur

  • 125 Jahre Freiburger Burschenschaft Teutonia. 1851–1976. Freiburg im Breisgau 1976.
  • Geschichte der Freiburger Burschenschaft Teutonia und ihrer Vorläufer. Neuwied am Rhein 1984.
  • Hans-Georg Balder: Die deutschen Burschenschaften. Ihre Darstellung in Einzelchroniken. Hilden 2005, S. 148–149.
  • Hugo Böttger (Hrsg.): Handbuch für den Deutschen Burschenschafter. Berlin 1912, S. 343–344.
  • Hugo Böttger (Hrsg.): Jahrbuch der Deutschen Burschenschaft. 1903. Carl Heymanns Verlag Berlin 1903, S. 183–184.
  • Max Droßbach und Hans Hauske (Hrsg.): Handbuch für den Deutschen Burschenschafter. 6. Auflage Berlin 1932, S. 388–389.
  • Martin Dossmann: Freiburgs Schönheit lacht uns wieder … – Die Studentenverbindungen in Freiburg im Breisgau, WJK-Verlag, Hilden 2017, ISBN 978-3-944052-99-1.

Einzelnachweise

  1. Meyers Konversationslexikon. 5. Auflage, Leipzig 1896, Beilage zum Artikel Studentenverbindungen.
  2. Mitglieder. Allgemeine Deutsche Burschenschaft, abgerufen am 11. Oktober 2016.
  3. Illustrirte Zeitung. Nr. 2644 vom 3. März 1894, Leipzig und Berlin 1894, S. 222; Martin Dossmann, "Freiburgs Schönheit lacht uns wieder ...", Die Studentenverbindungen in Freiburg im Breisgau, Hilden 2017, S. 67 (Fn. 296).
  4. Ernst-Günter Glienke: Civis Academicus. Handbuch der deutschen, österreichischen und schweizerischen Korporationen und studentischen Vereinigungen an Universitäten und höheren Schulen. Jahrgang 1996, Lahr 1996, S. 84.
  5. Oskar Waas: Die Pennalie. Ein Beitrag zu ihrer Geschichte. (= Geschichte des Europäischen Studententums. Band 2) Graz 1967, S. 70.
  6. Deutscher Universitäts-Kalender. Winter-Semester 1913/14. Leipzig 1913, S. 92.
  7. Georg Heer, mit Paul Wentzcke: Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung. Band 3: Die Zeit des Progresses. Von 1833 bis 1859. Heidelberg 1929, S. 205.
  8. Wilhelm Kalb: Die alte Burschenschaft. Erlangen 1892, S. 255.
  9. Paulgerhard Gladen: Geschichte der studentischen Korporationsverbände. Band II: Die nichtschlagenden Verbände und Nachträge zu Band I. Würzburg 1985, S. 31.
  10. Richard Fick (Hrsg.): Auf Deutschlands hohen Schulen - Eine illustrierte kulturgeschichtliche Betrachtung deutschen Hochschul- und Studentenwesens. Hans Ludwig Thilo, Berlin 1900, S. 309.
  11. Paulgerhard Gladen: Geschichte der studentischen Korporationsverbände. Band II: Die nichtschlagenden Verbände und Nachträge zu Band I. Würzburg 1985, S. 34.
  12. Paulgerhard Gladen: Geschichte der studentischen Korporationsverbände. Band I: Die schlagenden Verbände. Würzburg 1981, S. 75.
  13. Illustrirte Zeitung. Nr. 2644 vom 3. März 1894, Leipzig und Berlin 1894, S. 222.
  14. Georg Heer: Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung. Band 16: Die Burschenschaft in der Zeit der Vorbereitung des zweiten Reiches, im zweiten Reich und im Weltkrieg von 1859 bis 1919 Heidelberg 1939, S. 62.
  15. Peter Frömke: Holzminda in der Roten Richtung. In: Hansheiner Schumacher (Hrsg.): Burschenschaft Holzminda Göttingen. Beiträge zu ihrer Geschichte 1860–1985. Göttingen, 1985, S. 125.
  16. Peter Frömke: Holzminda in der Roten Richtung. In: Hansheiner Schumacher (Hrsg.): Burschenschaft Holzminda Göttingen. Beiträge zu ihrer Geschichte 1860–1985. Göttingen, 1985, S. 131.
  17. GND 66289-6
  18. Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung. Band 9, Verden 1964 S. 200.
  19. Manfred Gallo: Wie gemalt: das Teutonenhaus. In Badische Zeitung vom 18. Mai 2009. (Online abgerufen am 12. April 2016)
  20. Studenten / Burschenschaften. Auf dem Kehricht. In: Der Spiegel: 24/1969 vom 9. Juni 1969, S. 59. (Online abgerufen am 11. April 2016)
  21. Studenten / Burschenschaften. Pauken oder Politik. In: Der Spiegel: 31/1970 vom 27. Juli 1970, S. 50–51. (Online abgerufen am 11. April 2016)
  22. Studenten. Zipfel rechts. In: Der Spiegel: 30/1980 vom 21. Juli 1980, S. 49–51. (Online abgerufen am 11. April 2016)
  23. Hanno Kühnert: Mütze und Zipfel. Freiburger Studenten wollen wieder Farben tragen. In: Die Zeit vom 9. Mai 1980. (Online abgerufen am 11. April 2016)
  24. Gründungsurkunde der Initiative Burschenschaftliche Zukunft inklusive Grundsatzerklärung (pdf) Abgerufen am 12. April 2016.
  25. Mitglieder. (Nicht mehr online verfügbar.) Initiative Burschenschaftliche Zukunft, archiviert vom Original am 13. März 2015; abgerufen am 12. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/burschenschaftliche-zukunft.de
  26. Frank Zimmermann: "Wir waren völlig schockiert." Verbindungen gegen Rassismus. In: Badische Zeitung vom 1. Juli 2011. (Online abgerufen am 12. April 2016)
  27. Frank Zimmermann: Zäher Richtungsstreit. Freiburger Burschenschaften zögern, ob sie den umstrittenen Dachverband verlassen sollen. In: Badische Zeitung vom 28. November 2012. (Online abgerufen am 11. April 2016)
  28. Heinz Siebold: Freiburg. Burschenschaften ziehen sich zurück. In: Stuttgarter Zeitung vom 11. April 2013. (Online abgerufen am 13. April 2016)
  29. Frank Zimmermann: Die Teutonia zieht einen Schlussstrich. Die Burschenschaft ist aus dem hoch umstrittenen, rechtslastigen Dachverband ausgetreten. In Badische Zeitung vom 20. Juli 2013. (Online abgerufen am 11. April 2016)
  30. Teutonia verlässt die Deutsche Burschenschaft. Pressemitteilung der Altherrenschaft der Freiburger Burschenschaft Teutonia. 19. Juli 2013, abgerufen am 11. Oktober 2016 (PDF; 134 kB).
  31. Freiburger Burschenschaft Teutonia gründet mit vielen anderen Burschenschaften einen neuen burschenschaftlichen Dachverband in Jena. Pressemitteilung der Freiburger Burschenschaft Teutonia. 28. September 2016, abgerufen am 11. Oktober 2016 (PDF; 495 kB).
  32. Karl Schmid (Hrsg.): Die Zähringer. Band 1: Eine Tradition und ihre Erforschung. Sigmaringen 1986, S. 228.
  33. Hans Schadek und Karl Schmid (Hrsg.): Die Zähringer. Band 2: Anstoß und Wirkung. Sigmaringen 1986, S. 389.
  34. E. H. Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 43.

Weblinks

Koordinaten: 47° 58′ 57,15″ N, 7° 51′ 2,93″ O