Buturon
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Strukturformel von Buturon | ||||||||||||||||
Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Buturon | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H13ClN2O | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloser geruchloser Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 236,70 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Buturon ist ein Wirkstoff zum Pflanzenschutz und eine chemische Verbindung aus der Gruppe der organischen Chlorverbindungen und Harnstoffderivate. Buturon wurde zuerst von Philips-Duphar, heute Solvay hergestellt.
Verwendung
Buturon wurde als Pflanzenschutzmittelwirkstoff (selektives Herbizid) verwendet.[1] Es war von 1971 bis 1980 in Deutschland zugelassen. In der Europäischen Union und in der Schweiz ist Buturon nicht als Pflanzenschutzwirkstoff zugelassen.[2]
Weblinks
- Eintrag zu Buturon in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire, abgerufen am 8. März 2017.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Eintrag zu Buturon in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 8. Januar 2018. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: EU-Pestiziddatenbank; Eintrag im nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Schweiz, abgerufen am 20. Juni 2016.