Böhmerwald
Böhmerwald | ||
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Großer Arber | ||
Höchster Gipfel | Großer Arber (1456 m ü. NHN) | |
Lage | Deutschland (Bayern), Tschechien, Österreich | |
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Koordinaten | 49° 7′ N, 13° 8′ O |
Der Böhmerwald, tschechisch Šumava, ist eine etwa 120 km lange und bis zu 50 km breite Bergkette, die sich entlang der tschechisch-deutsch-österreichischen Grenze erstreckt. Er ist nach Riesengebirge (1603 m) und Altvatergebirge (1491 m) das dritthöchste Rumpfgebirge der Böhmischen Masse. Der höchste Berg des Böhmerwaldes ist mit 1456 m der Große Arber. Der Asteroid des mittleren Hauptgürtels (2403) Šumava wurde nach dem Gebirge benannt.[1]
Geografie
Der Böhmerwald erstreckt sich von der Cham-Further Senke, Neumarker Senke, Neumarker Pass und Neugedeiner Furche, die ihn vom nordwestlich anschließenden Böhmischen oder Oberpfälzer Wald (Tschechisch: Český les – Böhmischer Wald) trennen, von Nordwesten nach Südosten bis zum Kerschbaumer Sattel, nach anderer Definition bis zum Hohenfurther Sattel.[2] Das Gebirge bildet einen Abschnitt der großen europäischen Wasserscheide Atlantik–Schwarzes Meer und entwässert zur Donau und Moldau.
Obwohl es sich beim Böhmerwald geologisch gesehen um ein einziges Gebirge handelt, wird er seit Beginn des 20. Jahrhunderts nach den politischen Grenzen unterteilt. Je nach regionaler Lage oder Kontext werden mit dem Ausdruck „Böhmerwald“ das ganze Gebirge oder nur Teile davon bezeichnet:
- Böhmerwald (Šumava, die Rauschende bzw. von altslawisch für Wald) auf tschechischer Seite
- Bayerischer Wald im östlichen Bayern
- Böhmerwald im nordwestlichen Mühlviertel Oberösterreichs.
Ursprünglich wurde auch der Oberpfälzer Wald / Böhmischer Wald in Bayern und Tschechien noch zum Böhmerwald gezählt.
Die Bezeichnungen Bayerischer Wald und Böhmerwald werden uneindeutig verwendet und waren zeitlichen Veränderungen unterworfen. Die Hauptkette der Region nennt man hoher Böhmerwald. Der Große Arber auf bayerischer Seite ist mit seinen 1456 Metern der höchste Punkt dieses Mittelgebirges. In Tschechien und Österreich ist der auf der Grenze liegende Plöckenstein/Plechý mit 1378 m der höchste Berg. Daneben gibt es auch einen etwas niedrigeren Bayerischen Plöckenstein. Der Vordere Bayerische Wald wird nicht zum Böhmerwald gezählt, sondern als der (eigentliche) Bayerische Wald dem Böhmerwald gegenübergestellt; wird (wie umgangssprachlich häufig) der Böhmerwald zum Bayerischen Wald gezählt, so nur der Teil, der in Bayern liegt.
Name
Strabon und Ptolemäus nennen den Böhmerwald Gabreta Silva. Dieser Name geht auf keltisch *gabros „[Stein-]Bock“ zurück. Den ersten überlieferten deutschen Namen „Nordwald“ hat das Waldgebirge von der bayerischen Seite aus erhalten: als Wald im Norden des Herzogtums Bayern. Frühe Erwähnungen finden sich in Urkunden von Ludwig dem Deutschen 853 und Heinrich II. im Jahr 1010. In letzterer vermacht der Kaiser dem Kloster Niedernburg in Passau einen Teil des „Nordwaldes“. Später setzte sich die Bezeichnung „Böhmerwald“ für das ganze Waldgebiet „gegen Böhmen“ durch. Urkundlich erwähnt wurde z. B. 1147 Behaimer walt und 1204 der Boemerwalt. Seit dem 19. Jahrhundert unterteilte man die Landschaft in kleinere Einheiten, die sich – vor allem in Bayern – im Wesentlichen an den politischen Grenzen orientierten (Oberpfälzer Wald, Bayerischer Wald).[3]
Rodung und Besiedlung
Im Zuge des Landes- und Städteausbaus vom 12. bis zum 14. Jahrhundert wurden besonders die waldreichen Randgebiete Böhmens gerodet und besiedelt. Im Böhmerwald waren daran vor allem deutschsprachige Siedler aus den angrenzenden bayerischen Gebieten beteiligt. Seit dieser Zeit galt Böhmen als zweisprachiges Land. Wichtig für die Erschließung des Böhmerwaldes waren die Verbindungswege zwischen Bayern und Böhmen, wie z. B. der Handelsweg „Goldener Steig“. Im Laufe der Jahrhunderte drangen neue Siedlungen immer weiter in den Urwald vor. Sehr viele Dörfer gehen auf Glashüttenstandorte des 18. Jahrhunderts zurück und haben oft auf „...hütte“ endende Namen. Zu den spätesten Gründungen gehört z. B. Eleonorenhain/Lenora, das als Glashüttenort erst 1834 entstand.
Die Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung nach 1945 bedeutete eine einschneidende Veränderung der Siedlungsstrukturen. Viele kleinere Siedlungen wurden entvölkert. Heute sind davon oft nur sogenannte „Wüstungen“ übrig geblieben.[4][5] Mancherorts, wie z. B. in Lučina, haben nach 2010 interessierte tschechische und deutsche Heimatforscher und Hobby-Archäologen damit begonnen, die Wüstungen auszugraben.
Wirtschaftliche Nutzung und Naturschutz
Von wirtschaftlicher Bedeutung war in diesem Gebiet seit dem Mittelalter die Glasherstellung. Nach der Einführung des Kreideglases (Kristallglas) kurz vor 1700 erlebte die Glaserzeugung Böhmens einen rasanten Aufschwung. In der Folge konnte Böhmen die Vorherrschaft des venezianischen Glases aus Murano brechen und selbst die Marktführerschaft im weltweiten Glasgeschäft für fast 200 Jahre übernehmen (selbst die heutzutage berühmten schwedischen Glashütten in Småland besorgten sich ihre ersten Glasbläserfamilien hier). So gab es in der Gegend des Böhmerwaldes einige namhafte Glashersteller, die die Produktion der anderen Böhmerwälder Hütten beeinflusst haben. Im 17. und 18. Jahrhundert waren das die Michlhütte in Helmbach (Michlová Huť) bei Winterberg/Vimperk und die Gratzener Hütte in Gratzen/ Nové Hrady. Im 19. und 20. Jahrhundert waren die bekanntesten Firmen: Lötz in Klostermühle bei Unterreichenstein, Kralik in Eleonorenhain/Lenora und Meyr’s Neffe in Adolf bei Winterberg/Vimperk. Sie waren vor allem als Produzenten von Jugendstilglas führend. Bedeutende Hersteller von Spiegelglas waren die Hütten in Neu Hurkenthal und Elisenthal bei Markt Eisenstein/Železná Ruda.
Große Bedeutung für die Holzbringung hatten der Schwarzenbergsche Schwemmkanal / Schwarzenberský plavební kanál sowie der Chinitz-Tettauer Schwemmkanal / Vchynicko-Tetovský plavební kanál.
Die Drei-Länder-Region Böhmerwald hat sich zu einer gemeinsamen Europaregion (Euregio Bayerischer Wald – Böhmerwald) zusammengeschlossen und befasst sich seit 1994 mit grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Das Gebiet umfasst eine Fläche von ca. 16.000 km², auf der ca. 1,3 Millionen Einwohner leben.
Große Teile des tschechischen Teiles wurden zum Nationalpark Šumava erklärt. Im Böhmerwald leben heute wieder Luchse.
Tschechien hat eine Fläche von 1.719,25 km² im Böhmerwald zudem auch als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet Šumava (EEA-Code CZ0314024) sowie eine kleinere Fläche von 974,79 km² unter gleichem Namen als europäisches Vogelschutzgebiet (EEA-Code CZ0311041) gemeldet. Somit ist der Böhmerwald Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Beide Gebiete sind flächenmäßig die größten ihrer Art in der Tschechischen Republik.
Der Böhmerwald als Grenzgebirge
Im Bereich des Böhmerwalds entwickelte sich die Landesgrenze zwischen den heutigen Staaten Deutschland und Tschechien vergleichsweise spät von einem relativ breiten „Grenzsaum“ zu einer „Grenzlinie“. Im zunächst weitgehend unbesiedelten und wirtschaftlich nicht genutzten Waldgebiet war eine genaue Grenzziehung nicht notwendig. Bis ins 16. Jh. gab es daher nur an wenigen Orten eine geschlossene lineare Grenze zwischen dem Königreich Böhmen und dem Herzogtum Bayern.
Durch die von bayerischer und böhmischer Seite aus weiter in den Wald vordringende Siedlung kam man sich im 16. Jahrhundert immer häufiger ins Gehege, was eine genaue Fixierung der Grenze notwendig machte. Ab 1551 erscheinen in den Quellen Grenzstreitigkeiten im Gebiet von Waldmünchen bis um den Berg Arber. In diesem Zusammenhang entstand 1514 mit dem so genannten „Grenzvisier“, eine erste kartographische Darstellung des Grenzverlaufs zwischen Furth im Wald und dem Arber. Die ältesten Grenzmarkierungen waren die so genannten „Pletzen“, meist kreuzförmige Einkerbungen an Bäumen. Im Bereich des heutigen Landkreises Regen gab es 1569 eine „erste amtliche Grenzbegehung“. Erst 1637 setzte man den ersten Grenzstein an der Grenzbrücke des Saumwegs von Zwiesel nach Böhmen.
Im Zuge des Spanischen Erbfolgekriegs (1701–1714) besetzten österreichische Truppen Bayern. 1708 schloss Kaiser Joseph I. einige bayerische Grenzgebiete, wie etwa bei Waldmünchen oder das Eisensteiner Tal, an Böhmen an. Mit einem bayerisch-österreichischen Vertrag vom 3. März 1764 wurde die Grenze neu festgelegt. Dabei fiel z. B. die Hofmark Eisenstein zur Hälfte an Bayern zurück; das heutige Bayerisch Eisenstein. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (1806) besaß die Grenze nicht die Qualität einer Nationalstaatsgrenze. Im so genannten „Fraischbezirk“ um Neualbenreuth zwischen Eger (Cheb) und Waldsassen wechselten seit 1591 jährlich die landeshoheitlichen Rechte zwischen der Oberpfalz bzw. Bayern und Böhmen. Diese Regelung galt bis 1846, als das Gebiet zwischen Bayern und Böhmen aufgeteilt wurde. Von 1820 bis 1846 erarbeitete eine Grenzkommission einen neuen Grenzvertrag, den Bayern und Österreich 1862 schlossen.
1918 wurde Böhmen Teil der Ersten Tschechoslowakischen Republik. Nur ein kleiner Teil des Böhmerwaldes verblieb bei Österreich.
Durch die Angliederung der vorwiegend deutschsprachigen Randgebiete der Tschechoslowakei an das nationalsozialistische Deutsche Reich im Jahre 1938 verschwand die Jahrhunderte alte Grenze. Die neue Staatsgrenze zur Tschechoslowakei orientierte sich im Wesentlichen an der deutsch-tschechischen Sprachgrenze innerhalb Böhmens. Am 15. März 1939 zerschlug Hitler die „Rest-Tschechei“ mit dem Einmarsch deutscher Truppen und errichtete das „Protektorat Böhmen und Mähren“.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Grenzen aus der Zeit vor 1938 wiederhergestellt. Ab Herbst 1945 waren die Grenzübergänge für Jahre gesperrt. Auf tschechischer Seite wurde als Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei im Kalten Krieg zur Bundesrepublik Deutschland und zu Österreich der so genannte „Eiserne Vorhang“ mit elektrischen Sperren und Stacheldraht errichtet. Erst nach langwierigen Verhandlungen konnte 1964 der Grenzübergang Furth im Wald, 1969 Bayerisch Eisenstein und 1971 Philippsreut geöffnet werden. Nach dem Ende des „Kalten Krieges“ wurden 1990 die Sperranlagen entfernt und die Visumspflicht aufgehoben. Nach dem Beitritt der Tschechischen Republik zur Europäischen Union 2004 entfielen die Grenzkontrollen in Zusammenhang mit dem Schengenraum.
Kultur
In der Literatur erscheint der Böhmerwald in den Erzählungen von Adalbert Stifter, Joseph Rank, Karel Klostermann, Hans Watzlik, Karl May, Robert Michel und Johannes Urzidil. Der Böhmerwald ist auch der Schauplatz von Carl Maria von Webers Oper Der Freischütz.
In Altbayern existiert die Redensart „Älter wie der Böhmerwald“. Damit ist gemeint, dass etwas schon sehr alt ist, das Alter aber nicht genau bestimmt werden kann.
Sehenswürdigkeiten
- Tal der Widra/Vydra (tschechisch: Povydří) bei Antigl/Dolní Antýgl, gilt als schönstes Flusstal des Böhmerwaldes
- Seefilz/Jezerní slať zwischen Innergefild/Horská Kvilda und Außergefild/Kvilda (Hochmoor) Holzbohlenweg mit Aussichtsturm
- Weitfäller Filz/Modravské slatě bei Mader/Modrava (Hochmoor)
- Schwarzer See/Černé jezero und Teufelssee/Čertovo jezero bei Markt Eisenstein/Železná Ruda
- Kubany-Urwald/Boubínský prales südöstlich von Winterberg/Vimperk
- Pürstling/Březník
- Lackensee/Laka
- Osser/Ostrý, (Aussichtsberg am Rande des Künischen Gebirges/Královský Hvozd)
- Plöckenstein/Plechý und Plöckensteinsee
- Dreisesselberg
- Hirschbergen-Tunnel
- Moldaustausee/Stausee Lipno
- Sankt Maurenzen/Mouřenec, romanische Kirche St. Mauritius hoch über Annathal/Annín (gotische Fresken)
- Gutwasser/Dobrá Voda bei Hartmanitz/Hartmanice: Wallfahrtskirche St. Gunther (gläserner Altar, Brunnenhaus „Gutes Wasser“), Guntherfelsen am Březník mit Einsiedlerkapelle (Aussichtspunkt)
- Karlsburg/Burg Kašperk
- Wallern/Volary: Holzhäuser, Kirche St. Katharina
- Winterberg/Vimperk: Stadtplatz, Schloss mit Museum, Verwaltungssitz des Nationalparks (Goldener Steig)
- Schüttenhofen/Sušice: Altstadthäuser mit Sgraffito-Fassaden, Stadtplatz, Zündholzmuseum, Schutzengelberg-Kirche (Ambitenanlage, Aussichtspunkt)
- Bergreichenstein/Kašperské Hory: Rathaus, Friedhofskirche St. Nikolaus, Böhmerwaldmuseum (bedeutende Glasabteilung), Infozentrum des Nationalparks (Goldener Steig)
- Hartmanitz/Hartmanice: Historische Synagoge
- Burg Welhartitz/Burg Velhartice
- Prachatitz/Prachatice: Altstadt mit Sgraffito-Fassaden, Kirche St. Jakob, Museum (Goldener Steig)
- Hohenfurth/Vyšší Brod: Bedeutendes Kloster
- Rosenberg/Rožmberk nad Vltavou: Ortsbild, Burg
- Oberplan/Horní Planá, Geburtsort von Adalbert Stifter
- Burg Rabí, eine der größten Burgruinen in Tschechien
- Riesenschloss/Obří hrad, vorzeitlicher Burgwall
- Klattau/Klatovy: Altstadt, Stadtplatz, Jesuitenkirche, Marienkirche, Barocke Apotheke, Schwarzer Turm, Weißer Turm
- Krumau/Český Krumlov: Altstadt, Schloss (UNESCO-Welterbe)
Siehe auch
- Künisches Gebirge
- Waldmark
- Böhmerwälder (Begriffsklärung)
- Böhmerwaldlied
- Böhmerwaldlieder
Literatur
- Bayern-Böhmen, 1500 Jahre Nachbarschaft. Katalog Bayerische Landesausstellung, 2007, ISBN 978-3-937974-17-0.
- Böhmerwald auf alten Ansichtskarten. Nakladatelství Jihočeských tiskáren, České Budějovice (Budweis) 1992, ISBN 80-901120-3-X.
- Böhmerwald grenzenlos – 550 Ortsbeschreibungen. Heimatverein Ohetaler, Riedlhütte 2006, ISBN 3-937067-58-2.
- Königliche Diasporen im Böhmerwald. In: Lillian Schacherl: Böhmen – Kulturbild einer Landschaft. Prestel-Verlag, München 1966, S. 190–194.
- Friedrich Bernau: Der Böhmerwald. Verlag J. Otto, Prag 1888 (Digitalisat).
- Reinhold Fink: Zerstörte Böhmerwaldorte. BoD, Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-6429-1.
- Johanna von Herzogenberg: Zwischen Donau und Moldau – Bayerischer Wald und Böhmerwald, Das Mühlviertel und Südböhmen. Prestel-Verlag, München 1968.
- Karel Kuklík, Bokumil Mráz: Šumava. Panorama, Praha 1984 (tschechisch).
- Claudia Mittelhammer: Standorte und Entwicklung der Glasindustrie im Sumava-Gebiet. Laßleben, Kallmünz 1999, ISBN 3-7847-6306-5.
- Bernd Rill: Böhmen und Mähren – Geschichte im Herzen Mitteleuropas. 2 Bände. Katz, Gernsbach 2006, ISBN 3-938047-17-8.
- Hermann Reichert: Gabreta. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 10, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1998, ISBN 3-11-015102-2, S. 311 f. (Gabreta (silva) gilt als der antike lateinische Name des Böhmerwaldes; online).
- Norbert Schreiber: Europa erlesen – Böhmerwald. Wieser, Klagenfurt 2007, ISBN 978-3-85129-683-9.
- Inge Steidl: Bayerischer Wald und Böhmerwald, Natur – Kulturlandschaft – Wald, Aufgaben und Chancen im grünen Herzen Europas. Eigenverlag, Schönberg 2006, ISBN 978-3-00-021885-9 (deutsch/tschechisch).
- Katharina Eisch: Grenze. Eine Ethnographie des bayerisch-böhmischen Grenzraums. München 1996.
- Rudolf Lehr: Landeschronik Oberösterreich. 1987, Verlag Christian Brandstätter, Wien/München, S. 310, 312.
Weblinks
- Historische Datenbank „Böhmerwald“ (deutsch, tschechisch)
- Böhmerwald (engl.)
- Nationalpark Šumava/Böhmerwald
- Unterrichtsmaterialien zur Geschichte der Region Bayerischer Wald – Böhmerwald de/cz
- Ein Rest deutschen Urwaldes in „Die Gartenlaube 1864“
- Ferienregion Böhmerwald Ausflugtipps & Freizeitmöglichkeiten im Böhmerwald
- Digitalisierte historische Fotos aus dem Böhmerwald Museum Fotoatelier Seidel
Einzelnachweise
- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 6. August 2019] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 1992): “1979 SQ. Discovered 1979 Sept. 25 by A. Mrkos at Kleť.”
- ↑ Böhmerwald, das bayerisch-böhmische Mittelgebirge
- ↑ Duden Geographische Namen in Deutschland. Mannheim 1999, ISBN 3-411-06252-5
- ↑ Katalog Landesausstellung Bayern-Böhmen
- ↑ Verein Antikomplex: Ausstellung „Verlorene Sudeten“