Carl Röder (Maler)
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Carl Röder, auch Karl Röder oder Carl Roeder (* 1. Juli 1852 in Düsseldorf; † 17. Februar 1922 in Dresden), war ein deutscher Landschafts- und Tiermaler der Düsseldorfer Schule.[1]
Leben
Röder studierte ab 1868 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Zunächst besuchte er die Elementarklasse von Andreas Müller.[2] Von 1872 bis 1878 war er Schüler der Landschafterklasse von Eugen Dücker.[3] Röder ließ sich in Düsseldorf nieder, wo er Mitglied des Künstlervereins Malkasten wurde.[4]
Literatur
- Röder, Carl. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Dresden 1898, Band 2, S. 458.
- Röder, Carl. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 28: Ramsden–Rosa. E. A. Seemann, Leipzig 1934, S. 481.
Weblinks
- Carl Röder, Datenblatt im Portal rkd.nl (RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis)
- Carl Röder, Auktionsresultate im Portal artnet.de
Einzelnachweise
- ↑ Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016), PDF
- ↑ Findbuch 212.01.04 Schülerlisten der Kunstakademie Düsseldorf, Webseite im Portal archive.nrw.de (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen)
- ↑ Rudolf Theilmann: Die Schülerlisten von Schirmer bis Dücker. In: Wend von Kalnein: Die Düsseldorfer Malerschule. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0409-9, S. 147
- ↑ Bestandsliste, Webseite im Portal malkasten.org, abgerufen am 21. April 2019
Normdaten (Person):
Personendaten | |
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NAME | Röder, Carl |
ALTERNATIVNAMEN | Roeder, Carl; Röder, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschafts- und Tiermaler der Düsseldorfer Schule |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1852 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |
STERBEDATUM | 17. Februar 1922 |
STERBEORT | Dresden |