Carl Rudolf Huber
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Carl Rudolf Huber (* 15. August 1839 in Schleinz, Gemeinde Walpersbach, Niederösterreich; † 28. August 1896 in Wien) war ein österreichischer Maler und Grafiker.
Leben
Carl Rudolf Huber studierte an den Akademien der bildenden Künste in Wien und Düsseldorf. Im Jahr 1875 unternahm er gemeinsam mit Leopold Carl Müller, Hans Makart und Franz von Lenbach eine Reise nach Ägypten. Ab 1880 war er als Professor an der Akademie der bildenden Künste Wien tätig, wo er eine Schule für Tiermalerei unterrichtete, an der u. a. auch Alexander Pock sein Schüler war.[1] Bekannt wurde Huber vor allem durch seine Tierbilder und Porträts.
Literatur
- Huber, Carl Rudolf. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1959, S. 443 f. (Direktlinks auf S. 443, S. 444).
Einzelnachweise
- ↑ Walter F. Kalina: Alexander Pock. Militärmalerei als Beruf, in: Heeresgeschichtliches Museum (Hg.), Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Wien 2012, ISBN 978-3-902551-31-3, S. 12
Weblinks
Commons: Carl Rudolf Huber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Eintrag zu Carl Rudolf Huber im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Eintrag zu Carl Rudolf Huber in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Huber, Carl Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Maler und Graphiker |
GEBURTSDATUM | 15. August 1839 |
GEBURTSORT | Schleinz, Gemeinde Walpersbach, Niederösterreich |
STERBEDATUM | 28. August 1896 |
STERBEORT | Wien |