Carl Stauber
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Carl Stauber (* 3. November 1815 in Amberg; † 24. November 1902 in München) war ein deutscher Genremaler, Illustrator, Karikaturist, Radierer und Lithograf.
Leben
Carl Stauber studierte Malerei seit dem 11. November 1835 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Peter von Cornelius, Heinrich Maria von Hess und Julius Schnorr von Carolsfeld. Nach dem Studium blieb er in München und war von 1844 bis 1893 Mitarbeiter der Fliegenden Blätter.
Carl Stauber schuf (zusammen mit Carl Hermann Schmolze) Illustrationen zu Hebels Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes, Stuttgart 1846 (Cotta), sowie Radierungen zu Georg Scherers Alte und Neue Kinderlieder.
Literatur
- Georg Kaspar Nagler: Die Monogrammisten (…). Georg Franz'sche Buch- und Kunsthandlung, München 1879. Band V, S. 63 Nr. 317.
- Stauber, Carl. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 31: Siemering–Stephens. E. A. Seemann, Leipzig 1937, S. 493.
Weblinks
Commons: Carl Stauber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Carl Stauber – Quellen und Volltexte
- Biografie im Portal antiquitaeten-erfurt.de
- Matrikelbuch München (Zugriff vom 12. Mai 2016)
Personendaten | |
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NAME | Stauber, Carl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Genremaler, Illustrator; Karikaturist; Radierer und Lithograph |
GEBURTSDATUM | 3. November 1815 |
GEBURTSORT | Amberg |
STERBEDATUM | 24. November 1902 |
STERBEORT | München |