Catastroika

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Film
Deutscher Titel Catastroika
Originaltitel Catastroika
Presentación del Documental CATASTROIKA y Presentación de la Revista Debates y Combates (7215330976).jpg
Produktionsland Griechenland
Originalsprache Griechisch
Erscheinungsjahr 2012
Länge 87 Minuten
Stab
Regie Aris Chatzistefanou, Katerina Kitidi
Drehbuch Katerina Kitidi
Musik Ermis Georgiadis
Kamera Aris Chatzistefanou, Katerina Kitidi, Thanos Tsantas
Schnitt Aris Triandafyllou

Catastroika ist ein griechischer Dokumentarfilm von 2012, der die Privatisierung von Staatseigentum kritisch untersucht. Die Filmemacher sind Aris Chatzistefanou und Katerina Kitidi. Die Filmemacher hatten zuvor mit Debtocracy weltweit ein Millionenpublikum erreicht.

Catastroika behandelt Privatisierungen in Kalifornien, England, Ostdeutschland (Treuhand), Frankreich, Italien und Russland.[1] Im Film kommen Slavoj Zizek, Naomi Klein, Ken Loach und Greg Palast zu Wort. Kritisiert wird von ihnen ein Angriff auf die Demokratie auf Europa nach der Finanzkrise.

Titel Thesen Temperamente nannte die Low-Budget-Produktion einen Kultfilm.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Zeit, 31. Mai 2012: Griechenlands Michael Moore Abgerufen am 14. Februar 2013.
  2. Das Erste: Catastroika - ein Kultfilm über die Angst der Griechen vor dem großen Ausverkauf (Memento vom 23. März 2013 im Internet Archive) Abgerufen am 14. Februar 2013.