Celina Meißner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Celina Meißner
Spielerinformationen
Voller Name Celina Eileen Meißner
Geburtstag 19. August 1998
Geburtsort Bad Oldesloe, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Spielposition Torwart
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein VfL Waiblingen
Trikotnummer 61
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
2002–2011 Deutschland TSV Bargteheide
2011–2012 Deutschland GHG Hahnheide
2012–2016 Deutschland VfL Bad Schwartau
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2014–2016 Deutschland SV Henstedt-Ulzburg
2016–2018 Deutschland SG BBM Bietigheim
2017–2018 Deutschland TG Nürtingen
2018–2019 Deutschland TV Nellingen
2019– Deutschland VfL Waiblingen

Stand: 23. August 2020

Celina Eileen Meißner (* 19. August 1998 in Bad Oldesloe) ist eine deutsche Handballspielerin, die in der Bundesliga für den VfL Waiblingen aufläuft.

Karriere

Im Verein

Celina Meißner begann das Handballspielen im Jahre 2002 beim TSV Bargteheide.[1] In der Saison 2011/12 hütete sie das Tor der C-Jugend vom GHG Hahnheide und wechselte daraufhin zum VfL Bad Schwartau.[2] Mit dem VfL Bad Schwartau gewann sie 2013 die Meisterschaft in der Oberliga Hamburg – Schleswig-Holstein und nahm 2016 am Final-Four-Turnier um die deutsche A-Jugendmeisterschaft teil.[3]

Meißner lief ab 2014 per Zweitspielrecht für den Drittligisten SV Henstedt-Ulzburg auf.[4] Im Sommer 2016 schloss sich die Torhüterin der SG BBM Bietigheim an, bei der sie für die 2. Mannschaft in der 3. Liga auflief.[5] In der Saison 2017/18 lief sie zusätzlich per Förderlizenz für den Zweitligisten TG Nürtingen auf.[6][7] Im Sommer 2018 wechselte sie zum Bundesligisten TV Nellingen.[8] Zur Saison 2019/20 wechselte sie zum VfL Waiblingen.[9] Mit Waiblingen stieg sie 2022 in die Bundesliga auf.[10]

In Auswahlmannschaften

Meißner gab im August 2014 beim Aygo Lambeng Girls-Cup in Schmelz ihr Länderspieldebüt für die deutsche Jugend-Nationalmannschaft.[11] Im darauffolgenden Jahr nahm sie mit der DHB-Auswahl an der U-17-Europameisterschaft teil und belegte dort den neunten Platz.[12] Weiterhin nahm sie 2016 an der U-18-Weltmeisterschaft teil.[13]

Weblinks

Einzelnachweise