Christoph Kirschner
Christoph Kirschner (* 21. September 1926; † 15. November 2007) war ein deutscher Internist.
Leben
Christoph Kirschner wurde 1953 an der Universität Düsseldorf mit einer Arbeit über den Aldolasegehalt des Serums und der Erythrocyten beim Menschen promoviert. Er war später Chefarzt der Klinik Hochstaden in Bad Neuenahr.[1]
Kirschner wurde 1992 Nachfolger von Karl-Ernst Quentin und bis 1999 Vorsitzender des Deutschen Bäderverbandes (DBV). Er war 1996 Gründungspräsident und bis 2000 Präsident des Europäischen Heilbäderverbandes. In beiden Organisationen war er als deren Ehrenpräsident tätig.[2]
2005 wurde er vom Verein zur Förderung der Medizinischen Rehabilitation in Europa (VFR) mit dem Förderpreis für die Verdienste der Rehabilitation in Europa ausgezeichnet.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ „Das Haus am Kurpark für Freizeit und Gesundheit“ (Memento des Originals vom 9. Juni 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b „Förderpreis für die Verdienste der Rehabilitation in Europa an Prof. Dr. med. Christoph Kirschner“ (Memento des Originals vom 1. Mai 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , MED-Magazin.de, 23. September 2005
Personendaten | |
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NAME | Kirschner, Christoph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner |
GEBURTSDATUM | 21. September 1926 |
STERBEDATUM | 15. November 2007 |