Christoph Schwarz (Volleyballspieler)

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Christoph Schwarz
Porträt
Geburtstag 8. September 1986
Geburtsort Schwerin, DDR
Größe 1,92 m
Hallen-Volleyball
Position Zuspiel
Vereine
1999–2005
2005–2007
2007–2008
2008–2011
2011–2012
Schweriner SC
SV Warnemünde
Hamburg Cowboys
SCC Berlin
Netzhoppers KW-Bestensee
Erfolge
2010 – Platz 3 Challenge Cup
2011 – Deutscher Vizemeister
Beachvolleyball
Partner 2003–2008 Konrad Jagusch
2007, 2009 Christian Braun
2011–2013 Konstantin Wulff
Verein Hamburger SV
Erfolge
2013 – Platz 13 deutsche Meisterschaft
Stand: 16. April 2014

Christoph Schwarz (* 8. September 1986 in Schwerin) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere

Christoph Schwarz ist der Sohn der ehemaligen DDR-Nationalspieler Detlef und Martina Schwarz.[1] Er wuchs nach der Wende in Norderstedt auf und kam mit dreizehn Jahren ins Volleyball-Internat nach Schwerin. Ab 2005 spielte er beim Zweitligisten SV Warnemünde.[2] 2007 verpflichtete der Bundesligist Hamburg Cowboys den Zuspieler.[3] Ein Jahr später wechselte Christoph Schwarz zum Ligakonkurrenten SCC Berlin, mit dem er 2010 den dritten Platz im europäischen Challenge Cup belegte und 2011 Deutscher Vizemeister wurde. Danach spielte er beim Lokalrivalen Netzhoppers KW-Bestensee.[4][5]

Christoph Schwarz ist auch als Beachvolleyballer auf nationalen Turnieren für den Hamburger SV aktiv. Mit Konstantin Wulff belegte er 2013 Platz 13 bei den deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Manfred Schäffer: Wie die Eltern so der Sohn. Hamburger Abendblatt, 5. Oktober 2007, abgerufen am 29. Januar 2013.
  2. Thomas Schäfer: Das ist schon ein Wunsch von uns, klar. (Nicht mehr online verfügbar.) Schweriner SC, 1. Juni 2007, ehemals im Original; abgerufen am 29. Januar 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/ssc.avantage-cc.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Manfred Schäffer: Schwarz wechselt zum Oststeinbeker SV. Hamburger Abendblatt, 2. Juli 2007, abgerufen am 29. Januar 2013.
  4. Klaus Wegener: Netzhoppers warten auf den nächsten Coup. (Nicht mehr online verfügbar.) Netzhoppers KW-Bestensee, 26. September 2011, ehemals im Original; abgerufen am 29. Januar 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.netzhoppers.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Die Stimmung ist für Deutschland einzigartig. (Nicht mehr online verfügbar.) Berlin-Sportmetropole, 28. November 2011, archiviert vom Original am 21. April 2016; abgerufen am 29. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin-sportmetropole.de