Courbet-Klasse

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Courbet-Klasse
Die Courbet (Aufnahme vermutlich aus dem Jahr 1925), das Typschiff der Klasse.
Schiffsdaten
Land Frankreich Frankreich (1913 bis 1940)
Freies Frankreich Freies Frankreich (1940 bis 1944)
Schiffsart Schlachtschiff
Bauzeitraum 1910 bis 1914
Gebaute Einheiten 4
Dienstzeit 1913 bis 1944
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
168,02 m (Lüa)
165,98 m (KWL)
158,51 m (Lpp)
Breite 27,89 m
Tiefgang max. 9,04 m
Verdrängung Konstruktion: 22.189 ts
Maximal: 25.850 ts
 
Besatzung 1.178 Mann
Maschinenanlage
Maschine 24 Belleville-Kessel[1]
4 Parsons-Dampfturbinen
4 Wellen
Maschinen-
leistung
30.000 PS (22.065 kW)
Höchst-
geschwindigkeit
22,6 kn (42 km/h)
Propeller 4
Bewaffnung

ab 1913:

ab 1939 (nur Paris und Courbet):

  • 12 × Sk 30,5 cm L/45 Modell 1910 (6 × 2)
  • 14 × Sk 13,86 cm L/55 Modell 1910 (14 × 1)
  • 6 × Flak 7,5 cm L/50 Modell 1922 (6 × 1)
  • 4 × Flak 3,7 cm L/50 Modell 1933 (2 × 2)
  • 14 × Fla-Maschinengewehre 13,2 mm Modell 1929 (6 × 2, 2 × 1)
Panzerung

Die Courbet-Klasse war eine Klasse von vier Schlachtschiffen der französischen Marine, welche kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges fertiggestellt wurden. Zugleich stellten diese vier Einheiten auch die ersten Schlachtschiffe des sogenannten Dreadnought-Typs dar, die Frankreich in Dienst stellte. Namensgeber der Klasse selbst beziehungsweise des Typschiffes war der französische Admiral Amédée-Anatole Courbet. Die drei Schwesterschiffe wurden nach dem französischen Freibeuter Jean Bart sowie nach Frankreich selbst und der französischen Hauptstadt (Paris) benannt. Kriegsverluste in beiden Weltkriegen traten bei der Klasse keine ein, indessen geriet eines der Schiffe, die France, 1922 infolge von Strandung in Verlust. Die übrigen drei Einheiten wurden teils modernisiert, aber entweder bereits in der Zwischenkriegszeit oder im Verlauf des Zweiten Weltkrieges zu Schul- oder stationären Depotschiffen umklassifiziert und nach Kriegsende abgewrackt. Das Typschiff Courbet wurde 1944 im Rahmen der alliierten Landung in der Normandie als Wellenbrecher selbst versenkt.

Im April 1940 wurde beschlossen, die Courbet und die Paris durch Schlachtschiffneubauten der Alsace-Klasse zu ersetzen. Hierzu kam es jedoch kriegsbedingt nicht mehr.

Technische Details und Modifikationen

Mit einer maximalen Länge von 168,02 m und einer Breite von 27,89 m waren die Schiffe der Courbet-Klasse bei ihrer Indienstnahme die größten Kriegsschiffe, die bis zu diesem Zeitpunkt in Frankreich gebaut worden waren. Die Abmessungen der Courbet-Klasse wurden durch die Größe der damals vorhandenen Trockendocks begrenzt[2]. Zugleich waren es auch die ersten echten Schiffe vom Dreadnought-Typ, die die französische Marine in Dienst stellte. Die zuvor gebauten Linienschiffe der Danton-Klasse waren nicht nur rund 5.000 ts kleiner gewesen, sondern hatten zudem quasi nur eine Zwischenlösung zwischen dem sogenannten Einheitslinienschiff und den Dreadnoughts bzw. dem Konzept des all big gun one calibre battleship dargestellt, was sich nicht zuletzt an der Einführung eines halbschweren Kalibers (24 cm) zwischen Haupt- und Mittelartillerie bei letztgenannter Klasse widergespiegelt hatte.

Im Verlauf ihrer Dienstzeit wurden einige Schiffe leicht umgestaltet, so wurden beispielsweise die beiden vorderen Schornsteine hinter dem Brückenaufbau zu einem großen zusammengefasst, ab Mitte der 1920er Jahre kam ein teils in den Brückenaufbau integrierter Dreibeinmast anstelle des bisherigen (und weiter achtern stehenden) Hauptmastes an Bord.

Seiten- und Deckansichtzeichnung der Courbet-Klasse
Die Courbet nach der Modernisierung in den 1930er Jahren. Man beachte den Dreibeinmast im Bereich des Brückenaufbaus sowie den vergrößerten ersten Schornstein.
Das Schlachtschiff Paris bei Geschwindigkeitstests.

Bewaffnung

Die Großlinienschiffe der Courbet-Klasse hatten eine Hauptartillerie von zwölf 30,5-cm-Geschützen L/45 Modell 1910. Diese Geschütze (die genaue Bezeichnung lautete Canon de 305 mm/45 Modèle 1910) waren ab 1906 in die französische Marine eingeführt worden (ursprünglich als das Modèle 1906). Die Kanonen des Modells 1910 waren quasi identisch mit denen des Modells 1906, waren aber etwas leichter und besaßen Türme, die einen etwas höheren Anstellwinkel der Rohre ermöglichten (bis zu 23 Grad Rohrerhöhung beim Modell 1910). Die zwölf Geschütze der Courbet-Klasse waren in sechs je rund 560 Tonnen schweren Zwillingstürmen untergebracht, wobei je zwei Türme in überhöhter Aufstellung vor und achtern der Hauptaufbauten standen. Zwei weitere Türme waren zu beiden Schiffsseiten, etwa auf der Höhe zwischen den Schornsteinen 2 und 3, untergebracht, womit bei einer Breitseite zehn Geschütze zum Tragen gebracht werden konnten. Diese Kanonen, die Munitionsdotierung lag bei 100 Schuss pro Rohr, konnten eine 432 Kilogramm schwere, panzerbrechende Granate über eine maximale Distanz von bis zu 26.300 m feuern. Die Feuerrate lag bei etwa 1,5 Schuss pro Minute.

Die Mittelartillerie bestand aus 22 13,86-cm-Geschützen L/55 Modell 1910 (Canon de 138 mm/55 Modèle 1910), welche in jeweils elf Kasematten zu beiden Schiffsseiten untergebracht waren. Obgleich dieses Kaliber etwas leichter war als bei vergleichbaren deutschen (15 cm) oder britischen (15,2 cm) Mittelartilleriegeschützen, gaben die französischen Konstrukteure diesem Modell den Vorzug, da das Geschossgewicht (39,5 Kilogramm) niedriger war und man sich hiervon eine bessere Handhabung der Munition durch die Bedienmannschaften sowie eine höhere Feuergeschwindigkeit, besonders bei der Abwehr von Torpedofahrzeugen, versprach. In der Realität jedoch ergaben sich kaum Vorteile, da die Feuergeschwindigkeit des französischen Geschützes quasi identisch war mit jener der deutschen oder britischen Pendants (je nach Erfahrung der Mannschaften etwa 5 bis 7 Schuss pro Minute). Die Reichweite der 13,86-cm-Kanonen lag, bei einer maximalen Rohrerhöhung von 25 Grad, bei rund 16.100 m. Die Dotierung lag bei 275 Granaten pro Rohr. Zu Beginn der Dienstzeit besaßen alle vier Schiffe zudem noch vier einzeln lafettierte 4,7-cm-Hotchkiss-Geschütze, die ursprünglich ebenfalls zur Abwehr von Torpedobooten konzipiert worden waren. Bei Kriegsausbruch 1914 waren diese Kanonen jedoch weitgehend obsolet, da die zunehmende Größe der Torpedoboote und Zerstörer die Wirksamkeit des 4,7-cm-Kalibers minimierte. So hatte die britische Marine zum gleichen Zeitpunkt bereits damit begonnen, ihre ursprünglich ebenfalls zur Torpedobootabwehr eingeführten 7,62-cm-Geschütze wegen wachsender Wirkungslosigkeit wieder auszubauen.

Ferner befanden sich an Bord der Schiffe der Courbet-Klasse noch vier 45-cm-Torpedorohre des Modells 1909. Diese waren unterhalb der Wasserlinie fest eingebaut und konnten Torpedos des Typs M12D (145 Kilogramm Gefechtskopf) verschießen; insgesamt befanden sich zwölf Reservetorpedos an Bord. Diese Torpedos besaßen bis 3.000 Meter eine Höchstgeschwindigkeit von 28 kn und mit einer geringeren Geschwindigkeit eine maximale Reichweite von rund 8.000 m.

Modifikationen

Während die France aufgrund ihres frühen Verlustes sehr wahrscheinlich kaum Veränderungen erfahren hat, wurden auf den drei übrigen Schiffen die 45-cm-Torpedorohre um 1937/38 ausgebaut. Ferner kamen ab etwa 1925 nach und nach acht der 13,86-cm-Geschütze der Mittelartillerie von Bord. Im Gegenzug erhielten die verbliebenen Einheiten, nachdem sich um 1921/22 zeitweilig sieben veraltete 7,5-cm-Kanonen L/62,5 des Modells 1908 (die indessen keine Luftzielbefähigung besaßen) an Bord befunden hatten, zwischen 1927 und 1937 insgesamt sechs moderne und einzeln lafettierte 7,5-cm-Flak L/50 des Modells 1922, die alle älteren 7,5-cm-Kanonen ersetzten.

An Bord der Courbet wurde im Jahr 1918 der achtere Hauptmast bis auf Höhe der ersten Plattform gekürzt (etwa auf Höhe der Schornsteine). Diese nun freie Plattform wurde als Startplatz für einen Fesselballon genutzt, der der Artilleriebeobachtung diente[3]. Obgleich sich das System nicht bewährt haben soll, verblieb der Ballon bis mindestens ins Jahr 1925 auf dem Schiff. Die Courbet war das einzige Schiff der Klasse, welches mit einem solchen System ausgerüstet war.

Ab 1939 führten zumindest Paris und Courbet zudem je 14 schwere 13,2-mm-Fla-Maschinengewehre in sechs Doppel- und zwei Einzellafetten sowie (vermutlich testweise) vier halbautomatische 3,7-cm-Flak L/50 des Modells 1933 in zwei Zwillingslafetten.

Maschinenanlage

Die Schiffe der Courbet-Klasse besaßen zu Beginn ihrer Dienstzeit jeweils entweder 24 kohlenbefeuerte Belleville-Kessel (bei den beiden 1910 auf Kiel gelegten Schiffen Courbet und Jean Bart) oder die gleiche Anzahl von Dampfkesseln vom Typ Niclausse bei den 1911 begonnenen Einheiten (France und Paris), an welche vier Dampfturbinen vom Parsons-Typ anschlossen. Die Kessel bestanden aus acht kleineren und 16 großen Dampfkesseln und waren in drei separaten Räumen untergebracht. Laut den Bauvorgaben hätten die Schiffe, bei einer Maschinenleistung von 28.000 WPS auf vier Propellerwellen, mindestens 20 kn (etwa 37 km/h) erreichen sollen. Bei Testfahrten wurden diese Werte jedoch von allen Einheiten leicht überschritten: So erreichte die Jean Bart, das schnellste Schiff der Klasse, bei einer Leistung von 30.000 WPS eine Höchstgeschwindigkeit von 22,6 kn (knapp 42 km/h). Diese Werte sind auch in den nebenstehenden Informationsblock aufgenommen worden. Mit einem Kohlenvorrat von maximal 2.670 ts hatten die Schiffe eine Reichweite von bis zu 8.370 Seemeilen (bei 10 kn Marschfahrt), bei Höchstfahrt (20 kn) noch knapp 2.200 Seemeilen.

Zwischen 1927 und 1931 wurden auf allen drei verbliebenen Einheiten die Kessel auf Ölbefeuerung umgerüstet (der Treibstoffvorrat lag ab diesem Zeitpunkt bei rund 2.500 ts Öl), zudem wurde die Zahl der Schornsteine von drei auf zwei reduziert (die beiden vorderen, direkt hinter dem Brückenaufbau befindlichen, wurden zu einem großen Schornstein zusammengefasst); Courbet erhielt zudem im Rahmen dieses Umbaus anstelle der Dampfturbinen neuartigere Getriebeturbinen.

Panzerschutz

Die Courbet-Klasse verfügte über einen 99 m langen und 4,75 m hohen Hauptgürtelpanzer – davon lagen 2,35 m oberhalb und 2,40 m unterhalb der Wasserlinie –, welcher mittschiffs 270 mm stark war und sich zu den Enden hin auf 180 mm verjüngte. Die Querschotten an beiden Abschlüssen des Gürtels waren 70 mm stark. Das Panzerdeck maß im Durchschnitt 40 mm, war aber über den lebenswichtigen Teilen (Maschinenbereiche, Munitionsräume) bis zu 70 mm dick. Unterhalb des Hauptdecks befanden sich drei weitere Decks, die ebenfalls gepanzert waren (30 mm stark). Ein Torpedoschott befand sich nicht an Bord.

Die Türme der Hauptartillerie besaßen eine 320 mm starke Front- sowie eine 250 mm dicke Seitenpanzerung. Die Decken der Türme waren 100 mm stark. Der Panzerschutz der 13,86-cm-Kasemattgeschütze lag bei 180 mm; es handelte sich hierbei um einen teils auf dem eigentlichen Gürtelpanzer aufliegenden Zusatzschutz, welcher sich, beständig verjüngend bis zu einer Dicke von nur mehr 30 mm, bis zum Bug der Schiffe hinzog. Dieser Panzerschutz im Bugbereich wurde ab 1929 auf den verbliebenen Schiffen bis zum vorderen Artillerieturm entfernt, da die Einheiten sich als leicht buglastig erwiesen hatten, was wiederum ein recht „nasses“ Vorschiff zur Folge gehabt hatte.

Einheiten der Courbet-Klasse

Schiff Bauwerft Kiellegung Indienststellung Anmerkungen und Verbleib
Courbet Arsenal de Lorient, Lorient, Frankreich 1. September 1910 19. November 1913 Während des Ersten Weltkrieges im Mittelmeer eingesetzt, dabei Versenkung des österreich-ungarischen Kreuzers Zenta (gemeinsam mit den Schwesterschiffen) vor Antivari. Ab 1920 Schulschiff, dabei 1923 Kesselraumbrand. Zwischen 1924 und 1931 mehrfach eingedockt und modernisiert. Umklassifizierung zum Artillerieschulschiff 1937. Im Zweiten Weltkrieg Beschießung von Cherbourg und nach der Niederlage Frankreichs Übergabe des Schiffes an die freifranzösische Marine (FNFL) (Juli 1940) durch die Briten. 1940 bis April 1943 stationäres Flugabwehrschiff und Depot in Portsmouth. Von April bis Dezember 1943 als Zielschiff für Versuche mit der Rollbombe „Highball“ verwendet.[4] Juni 1944: Nach Außerdienststellung Selbstversenkung als Wellenbrecher vor der Normandie im Rahmen der Operation Overlord. Nach Kriegsende vor Ort verschrottet.
Jean Bart Marinebasis Brest, Brest, Frankreich 15. November 1910 5. Juni 1913 Während des Ersten Weltkrieges im Mittelmeer eingesetzt (s. Courbet), dabei am 21. Dezember 1914 von österreichisch-ungarischem U-Boot U-12 torpediert, Reparatur bis April 1915. Bis 1918 im östlichen Mittelmeer, dabei 1916 Teilnahme an der Besetzung Korfus. 1919 kurzzeitige Meuterei an Bord (infolge der Absicht der Entente-Mächte, in den russischen Bürgerkrieg zu intervenieren). Umbauten und Modernisierungen zwischen 1923 und 1925 sowie zwischen 1929 und 1931. 1936 wegen schlechtem Allgemeinzustand außer Dienst gestellt und desarmiert, Nutzung als Hulk in Toulon unter dem neuen Namen Océan. November 1942: Erbeutung durch die Wehrmacht. Hulk wurde zeitweilig zu Sprengversuchen seitens der Deutschen genutzt und nach Kriegsende beziehungsweise ab Dezember 1945 vor Ort verschrottet.
Paris Forges et Chantiers de la Méditerranée, La Seyne-sur-Mer, Frankreich 10. November 1911 1. August 1914 Während des Ersten Weltkrieges im Mittelmeer eingesetzt (s. Courbet). 1916 Teilnahme an der Besetzung Korfus. Unterstützung des griechischen Heeres bei der Eroberung Smyrnas 1919 (Griechisch-Türkischer Krieg). Erster Umbau 1922 bis 1925. Im Sommer 1925 Beschießung von Rifkabylen-Stellungen bei Al Hoceïma im Rahmen des zweiten marokkanischen Krieges, dabei durch Küstengeschütze leicht beschädigt (sechs Artillerietreffer). Mehrere Werftliegezeiten bis 1938. Im Zweiten Weltkrieg Beschießung von Cherbourg (1940), dabei am 11. Juni 1940 durch deutschen Bombentreffer erneut leicht beschädigt. Flucht nach Großbritannien, Übergabe des Schiffes an die freifranzösische Marine (FNFL) im Juli 1940. Bis 1944 als stationäres Flugabwehrschiff und als Depot für die polnische Exilmarine in Plymouth liegend. Nach Außerdienststellung und nach Kriegsende 1945 nach Brest geschleppt und dort in desarmiertem Zustand bis 1955 als Lager benutzt, Abbruch des alten Hulks ab Juni 1956.
France Ateliers et Chantiers de la Loire, Saint-Nazaire, Frankreich 30. November 1911 15. Juli 1914 Während des Ersten Weltkrieges ebenso im Mittelmeer eingesetzt (s. Courbet). 1916 Teilnahme an der Besetzung Korfus. 1919 kurzzeitige Meuterei an Bord (s. Jean Bart). Am 26. August 1922 in der Quiberon-Bucht auf einen nicht in den Seekarten verzeichneten Unterwasserfelsen aufgelaufen und nach knapp vier Stunden gesunken (drei Todesopfer). Das in nur etwa 15 m Wassertiefe liegende Wrack wurde zwischen 1935 und 1958 nach und nach vor Ort zerlegt und verschrottet.

Literatur

  • Breyer, Siegfried: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905 – 1970. Verlag J. F. Lehmanns, München 1970.
  • Dumas, Robert: The French Dreadnoughts: The 23,500 ton Courbet Class. Naval Institute Press, Annapolis 1985.
  • Gardiner, Robert/Gray, Randal: Conway's All the World's Fighting Ships: 1906–1922. Naval Institute Press, Annapolis 1985.

Weblinks

Fußnoten

  1. Anmerkung: Nur die beiden 1910 auf Kiel gelegten Einheiten führten Belleville-Kessel, die 1911 auf Kiel gelegten Einheiten Paris und France besaßen solche vom Niclausse-Typ.
  2. David und Hugh Lyon; Siegfried Greiner: Kriegsschiffe von 1900 bis heute Technik und Einsatz. Buch und Zeit Verlagsgesellschaft mbH, Köln 1979, S. 80.
  3. Breyer, Siegfried: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905 bis 1970. Verlag J. F. Lehmanns, München 1970, S. 445.
  4. Stephen Dent: The Battleship Courbet and Operation ‘Substance’. In: John Jordan, Stephan Dent (Hrsg.): Warship 2016. Conway, London 2016, ISBN 978-1-8448-6326-6, S. 152–160.