Criterion Games
Criterion Games
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Rechtsform | Division von Electronic Arts |
Gründung | 1993 als Criterion Software |
Sitz | Guildford, Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich |
Mitarbeiterzahl | 15 |
Branche | Softwareentwicklung |
Website | www.criteriongames.com |
Criterion Games (ehemals Criterion Software) ist ein englisches Entwicklungsstudio für Computerspiele und Spiel-Engines mit Hauptsitz in Guildford. Die bekanntesten Spiele der Firma, welche von der Abteilung Criterion Games entwickelt werden, sind die Burnout-Reihe sowie der Ego-Shooter Black. Des Weiteren hat Criterion die Spiel-Engine RenderWare entwickelt, die in verschiedenen Spielen, wie z. B. Grand Theft Auto III, genutzt wird.
Im August 2004 wurde die Firma von Electronic Arts (EA) aufgekauft, nachdem Criterion vorher in vollständigem Besitz von Canon UK war. Im September 2013 wurde bekannt, dass Criterion Games nur noch 17 Mitarbeiter beschäftigt.[1] Im Januar 2014 verließen die beiden Gründer Alexander Ward und Fiona Sperry das Studio.
Projekte
Weblinks
- Offizielle Website
- RenderWare. In: Offizielle Website. Criterion Software. Archiviert vom Original am 14. Februar 2007. Abgerufen am 21. November 2012.
- Criterion Games bei MobyGames (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Criterion Games Only Has 17 Employees
- ↑ Stephanie Schlottag: Battlefield 6: DICE braucht Hilfe und das hat Folgen für Need for Speed. In: GameStar. Abgerufen am 21. März 2021.