Non-Fungible Token
Ein Non-Fungible Token (NFT) ist ein „kryptografisch eindeutiges, unteilbares, unersetzbares und überprüfbares Token, das einen bestimmten Gegenstand, sei er digital oder physisch, in einer Blockchain repräsentiert“.[1][2] Während NFTs mit der Blockchain dieselbe Technologie benutzen wie Kryptowährungen, sind sie im Unterschied zu diesen einmalig und nicht teilbar (non-fungible, dts.: „nicht austauschbar“). Ein NFT kann nur als Ganzes erworben werden und existiert nur ein einziges Mal – anders als bei der Möglichkeit, beispielsweise 0,05 Ethereum zu erwerben, bei der es für den Wert keine Rolle spielt, an welchem davon man einen Anteil erwirbt.[3]
Die Spekulation mit NFTs hat in den Jahren um 2020 einige Aufmerksamkeit erfahren.[4] NFTs stehen jedoch unter anderem wegen der Klimaschäden durch die Technologie[5], aufkommender Betrugsfälle[6] und Vorwürfen, ein Pyramiden- oder Schneeballsystem zu sein, in der Kritik.
Beschreibung
NFTs werden unter anderem über Smart Contracts verwaltet. Ein NFT enthält meist nur einen Verweis (eine URL) auf einen digitalen Inhalt, der auf einem Server gespeichert ist – nicht die Bild- oder Audiodatei o. ä. selbst, auf die es sich bezieht.[3] Welcher Art die Rechte sind, die mit dem Erwerb eines NFTs verbunden sind, ist nicht einheitlich geregelt. Durchsetzbare Rechte wie etwa die Verwertungsrechte an einem Lied oder die Besitzrechte an einem physischen Objekt, dessen Abbildung gehandelt wird, werden dabei jedoch in der Regel nicht übertragen.[4][7] Auch hat ein NFT keine Aussagekraft über die Validität und Integrität der digitalen Ressource, auf die es verweist – also ob die Datei verändert wurde oder überhaupt noch vorhanden ist.[3]
Der im NFT enthaltene Verweis wird mit einer dazugehörigen Prüfsumme in einer Blockchain gespeichert. Im Gegensatz zur Abbildung eines Wertes in Kryptowährung enthält der Blockchaindatensatz für ein NFT Daten über einen Verweis etwa auf eine Bild-, Audiodatei, Video, 3D-Modell, Text-Dokumente o. ä. aus denen hervorgeht, um welches Objekt es sich handelt. Anders als die NFTs selbst, die in der öffentlichen Blockchain gespeichert sind, befinden sich die gehandelten Objekte bzw. Dateien selbst nicht in der Blockchain, auch nicht im exklusiven Besitz des Käufers, sondern in der Regel auf einem von einem Dritten betriebenen Server. Mögliche Probleme, die sich daraus ergeben, sind, dass diese Server offline gehen können und die Dateien somit nicht mehr abrufbar sind; oder dass die Dateien manipuliert oder mit NFTs in anderen Blockchains erneut verknüpft und verkauft werden.[8]
Non-Fungible Tokens können dort verwendet werden, wo virtuellen Gütern ein Etikett zugeordnet werden soll. Sie können dabei als Nachweis bestimmter Rechte an den Objekten selbst gesammelt und gehandelt werden. Dies betrifft zum Beispiel digitale Kunst, Musik oder Einzelobjekte in Computerspielen (etwa in Ghost Recon: Breakpoint[9]) oder DApps. NFTs können auch die Funktion einer Eintrittskarte oder eines Mitgliedsausweises erfüllen.[10] Die Urheber der NFTs des sogenannten Bored Ape Yacht Club, erlauben deren Besitzern auch die Motive kommerziell zu verwerten.[11]
Handel
Der Handel mit NFTs findet auf Handelsplattformen statt. Diese führen die Transaktionen auf Basis der Blockchain oder einer günstigeren Zwischenschicht (Sidechains) aus.[12] Hierfür ist eine Identifikation der Käufer und Verkäufer in Form ihrer Kryptowallets notwendig. Wie bei allen Blockchainanwendungen ist der Schutz des eigenen Wallet essentiell und dessen Verlust ein grundsätzliches Risiko.
In der Regel ordnet die Handelsplattform, auf der die Kunstwerke angeboten werden, Objekt und NFT einander zu. Die Handelsplattform bildet mit der NFT-Transaktion gegebenenfalls bestimmte Eigentums- oder Nutzungsrechte an dem damit verknüpften digitalen Objekt ab. Dabei besteht das NFT selbst nicht aus dem gehandelten Objekt wie etwa einer Bild- oder Audiodatei, sondern beispielsweise aus einer URL zum Speicherort der damit verknüpften Datei. Welche Rechte an dem Objekt ein Käufer erwirbt, hängt von der jeweiligen Vereinbarung ab.[13]
Gewinne aus dem Handel mit NFTs müssen als Veräußerungsgewinne versteuert werden[14].
Technische Abbildung in Ethereum
NFTs werden von einigen Blockchainprojekten unterstützt. Die (Stand August 2021) am häufigsten für NFTs genutzte Blockchain ist Ethereum. NFTs werden in Ethereum durch Skripte erstellt, die unter bestimmten Bedingungen ausgeführt werden.[3]
Mit dem Standard EIP-721 legte die Ethereum-Community erstmals 2018 fest, wie Verweise als Tokens in der Ethereum-Blockchain repräsentiert und gehandelt werden können. Dabei wird in der Blockchain nur ein URI, also ein Verweis auf eine digitale Ressource, abgelegt. Jeder kann diese Ressource bei dem referenzierten Server abfragen, der daraufhin beschreibt, was das NFT repräsentieren soll. Neben einem Bild oder einer virtuellen Sammelkarte benennt dieser auch physische Objekte oder negative Werte (Verbindlichkeiten) als Beispiele für das mögliche Anwendungsspektrum. Es ist dort auch vorgesehen, dass sich die Metadaten mit der Zeit ändern.[2]
Im selben Jahr wurde mit EIP-1155 ein Aggregrationsmechanismus für die Bündelung einer Vielzahl von NFTs und anderen Tokens in einem Vertrag definiert.[15]
Rechtliche Aspekte
Urheberrecht
Offen ist nach deutschem Recht, ob die „Prägung“ eines NFTs selbst eine urheberrechtlich relevante Handlung darstellt,[16] was für eine Reihe von Folgefragen relevant ist:
- Kann der Urheber bzw. Rechteinhaber rechtlich dagegen vorgehen, dass ein Dritter NFTs mit einem Werk verknüpft und verkauft?
- Kann der Urheber eines Werks auch nach Verkauf aller Rechte noch NFTs mit seinem Werk verknüpfen?
Auch wenn der Verkäufer eines NFTs die Nutzungsrechte am damit verknüpften urheberrechtlich geschützten Werk tatsächlich hält, werden nicht automatisch alle Rechte durch den Verkauf eines NFTs übertragen. Die jeweilige rechtliche Bedeutung einer NFT-Übertragung wird vielmehr individuell und privatautonom von den Vertragsparteien bestimmt und kann je nach Vertragsgestaltung unterschiedlich sein; insbesondere kann sie nur einzelne Nutzungsarten umfassen (vgl. für Deutschland § 31 UrhG).
Durch den Verkauf eines NFTs verpflichtet sich der Verkäufer ohne zusätzliche privatautonome Vereinbarung zur Exklusivität auch nicht dazu, keine weiteren NFTs mit demselben virtuellen Objekt zu verknüpfen und zu verkaufen.
Kapitalmarktrecht
Diskutiert wird zudem, ob NFTs als Wertpapiere einzustufen sind, die unter die europäische Prospektverordnung fallen.[16]
Geschichte
Die ersten NFTs wurden auf der Bitcoin-Side-Chain Counterparty bereits 2012 erstellt.[17]
2017 gingen die CryptoPunks-NFTs online.[18] Im selben Jahr wurden NFTs mit CryptoKitties zum Mainstreamphänomen. Der Handel sorgte für einen Großteil des gesamten Ethereum-Transfers.[19] Am 20. Dezember 2017 gründeten Devin Finzer und Alex Atallah in New York mit OpenSea einen Marktplatz für NFTs auf Basis der Ethereum-Blockchain.[20]
2018 widmete das Zentrum für Kunst und Medien CryptoKitties eine eigene Ausstellung.[21][22] Ebenfalls 2018 kam mit den Everdragons das erste Cross-Chain-NFT online.[23]
2019 betrug die Marktkapitalisierung aller NFTs umgerechnet ca. 210 Millionen US$.[24] Bis Juli 2020 betrug der Umsatz aller bisher gehandelten NFTs 100 Millionen US$.[25] Die NBA-Sammelkartenplattform NBA Top Shot hat im 1. Quartal des Jahres 2021 NFTs im Wert von über 500 Millionen US$ verkauft und knackte im Mai 2021 die Marke von einer Million User.[26][27] Insgesamt wurden im 1. Quartal 2021 NFTs in Höhe von 2 Milliarden US$ verkauft.[28]
Im Februar 2021 ermöglichte Christie’s als erstes großes Auktionshaus die Zahlung mit Kryptowährungen für die Versteigerung des Werkes Everydays. The First 5000 Days des US-amerikanischen Digitalkünstlers Beeple.[29] Die Collage aus 5000 kleinen Bildern erzielte einen Rekord für digitale Kunst und wurde für 42.329,453 ETH (Gegenwert: 69,3 Millionen US$) versteigert.[30][31][32] Es war der dritthöchste Auktionspreis aller Zeiten für das Werk eines lebenden Künstlers.[33] Der Käufer tritt unter dem Pseudonym MetaKovan im Internet auf.[30] Dahinter steht der kryptobasierte Fonds Metapurse, der NFTs und andere virtuelle Objekte erwirbt und von sich behauptet, der größte NFT-Fonds der Welt zu sein.[34][35]
Fast 21 Jahre nach der Gründung von Wikipedia hat Jimmy Wales im Dezember 2021 den von ihm entworfenen ersten Eintrag des Onlinelexikons als Non-Fungible Token (NFT) bei Christie’s für 750.000 US$ versteigern lassen.[36]
Am 26. Januar 2022 gab die Galerie Belvedere in Wien bekannt, dass eine Fotografie des Gemäldes Der Kuss von Gustav Klimt in 10.000 NFTs zu jeweils 100 × 100 Pixel geteilt und diese in Form von NFTs verkauft werden sollten. Damit sollten 18,5 Millionen Euro lukriert werden.[37] Bis zum 14. Februar 2022 wurden 1730 NFTs zu je 1850 Euro verkauft und damit rund 3,2 Millionen Euro eingenommen.[38] Anfang Juni des Jahres wurden die NFTs auf Marktplätzen wie Opensea zu Preisen ab 670 Euro gehandelt.[39]
Kritik
Langfristige Speicherung der digitalen Objekte
Als Teil einer Blockchain besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das NFT und die verbundenen Transaktionen zu ihm langfristig erhalten bleiben. Das eigentliche digitale Objekt wird allerdings auf andere Weise gespeichert, und dieser Verweis als Teil des NFTs ist auch unveränderbar. Damit ist jedes NFT abhängig von der Sicherheit und langfristigen Speicherung des Objektes auf normalen Webservern oder verteilten Dateisystemen der NFT-Plattformen. So verwendet Rarible beispielsweise IPFS zu Speicherung, übernimmt aber explizit keine Verantwortung für die langfristige Speicherung oder die Integrität der digitalen Objekte.[40]
Umweltauswirkungen
Die NFTs zugrunde gelegten Blockchains wie Ethereum verifizieren Transaktionen durch das Erbringen komplexer Rechenaufgaben (Proof of Work), was mit einem erheblichen Ressourcenverbrauch für die verwendete Hardware und den verbrauchten Strom einhergeht. So verbrauchte im Januar 2022 eine einzige Transaktion auf der Ethereum-Blockchain über 200 kWh.[41]
Der britische KI-Künstler Memo Akten kritisiert den unverhältnismäßigen CO2-Fußabdruck von NFT-Transaktionen und stellte einen Onlinerechner für den CO2-Ausstoß einzelner Transaktionen bereit.[5] Als eine umweltfreundliche Alternative greifen viele NFT-Künstler (unter anderem Akten selbst[42]) auf Proof-of-Stake-basierte Kryptowährungen wie beispielsweise Tezos zurück, deren Energieverbrauch mit dem Senden eines Tweets vergleichbar sei.[43]
Schneeballsystem
Die Struktur des NFT-Marktes wird von einigen als Pyramiden- oder Schneeballsystem angesehen, bei dem die frühen Anwender auf Kosten der späteren Käufer profitieren.[44] Der Finanztheoretiker William Bernstein verglich den NFT-Markt mit der Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts und sagte, dass jede Spekulationsblase einen technologischen Fortschritt voraussetzt, der die Menschen „begeistert“, wobei ein Teil dieser Begeisterung aus den extremen Vorhersagen über das Produkt resultiert.[45]
Gefahr einer Preisblase
Die Anfang 2021 rasant ansteigenden Verkaufspreise von NFTs wurden von vielen als Anzeichen einer beginnenden Preisblase gewertet.[46]
Eignung zur Geldwäsche
Noch stärker als der reguläre Kunstmarkt können NFTs zur Geldwäsche eingesetzt werden.[47] Da es keinen objektiven Preis für die verkauften Produkte gibt und die Käufe durch die Verwendung von Kryptowährungen in der Regel pseudonym oder anonym sind, kann ein Geldwäscher sein eigenes NFT mit illegal erworbenen Kryptowährungen kaufen und die Einnahmen dann in Gesetzliche Zahlungsmittel umtauschen, ohne sich verdächtig zu machen.[48] Allerdings wurden die Hürden für den Umtausch von Kryptoassets in Fiatwährungen inzwischen in vielen Ländern stärker reguliert.[49]
Wissenswertes und Triviales
- Nike hält ein Patent auf seinen NFT-Schuh CryptoKicks.[50][51]
- Microsoft hat auf seiner Cloud-Computing-Plattform Azure ein eigenes NFT-Projekt namens Azure Heroes veröffentlicht mit dem Ziel, die Entwicklergemeinschaft zu belohnen. Azure Heroes basiert auf dem EIP-1155-Protokoll. Entwickelt wurde das Protokoll vom Enjin Team und offiziell anerkannt.[52]
- Ein virtueller NFT-Rennwagen der Formel 1 wurde in F1 Delta Time für 415,9 ETH (ca. 113.000 US$) verkauft.[53]
- Vom FC Bayern lizenzierte NFT-Spielerkarten wurden für 240 ETH (ca. 31.100 US$) verkauft.[54]
- Im April 2021 wurde ein Edward-Snowden-NFT für über 5,4 Millionen US$ verkauft. Der Erlös ging an die Freedom of the Press Foundation.[55]
- Ein NFT des Quellcodes des World Wide Webs von Tim Berners-Lee wurde für umgerechnet 5,4 Millionen US$ über Sotheby’s verkauft.[56]
- Einen Hype erleben NFTs auch durch den Verkauf von virtuellem Land im Metaversum.[57]
- In Niedriglohnländern wie z. B. den Philippinen zählt play-to-earn mit Non-Fungible Tokens mittlerweile als erstrebenswerter Beruf.[58]
- Im 1. Quartal des Jahres 2021 wurden 10 % des weltweiten Umsatzes im Kunstmarkt über NFTs erzielt.[59]
- Im ersten Halbjahr 2021 wurden weltweit NFTs in Höhe von 2,5 Milliarden US$ umgesetzt.[60]
- Im Mai 2021 kündigte eBay den Verkauf von NFTs an.[61]
- Ebenfalls im Mai 2021 kündigte auch GameStop einen NFT-Marktplatz auf Basis der Ethereum-Blockchain an.[62]
- Ein weiterer großer Marktplatz für NFTs ist das 2017 gegründete OpenSea.
- Das NFT mit dem kleinsten angehängten Inhalt der Welt (1 Byte) wurde am 10. November 2021 im Liquid Network geprägt. Der IPFS-Hashwert des NFTs trägt lediglich ein Alt-Code-Symbol, jegliche weiteren Metadaten wurden eingespart.[63]
- Bis zum Jahr 2022 wurden Bored-Ape-Yacht-Club-NFTs für über 1 Milliarde US-Dollar verkauft.[64]
Weblinks
- Stefan Mey, Philip Pramer, Florian Zsifkovics: NFT-Hype: Ist das Kunst, oder sind das nur Token? In: Der Standard. 2. April 2021 .
- Jürgen Tenckhoff: Vom Foto zum NFT. In: Fotoarchiv Tenckhoff. 27. Dezember 2021 .
Einzelnachweise
- ↑ Valeonti Foteini, Antonis Bikakis, Melissa Terras, Chris Speed, Andrew Hudson-Smith, Konstantinos Chalkias: Crypto Collectibles, Museum Funding and OpenGLAM: Challenges, Opportunities and the Potential of Non-Fungible Tokens (NFTs). In: Applied Sciences. Band 11, 2021, S. 9931, doi:10.3390/app11219931 (englisch).
- ↑ a b EIP-721: Non-Fungible Token Standard. In: eips.ethereum.org. 24. Januar 2018, abgerufen am 6. Februar 2022 (englisch).
- ↑ a b c d Das Dritte Web. In: tante. 4. Februar 2022, abgerufen am 6. Februar 2022.
- ↑ a b Moxie Marlinspike: My first impressions of web3. In: moxie.org. 7. Januar 2022, abgerufen am 19. Februar 2022 (englisch).
- ↑ a b Memo Akten: The Unreasonable Ecological Cost of #CryptoArt (Part 1). 14. Dezember 2020, abgerufen am 1. März 2021 (englisch).
- ↑ Ekin Genç: Investors Spent Millions on ‚Evolved Apes‘ NFTs. Then They Got Scammed. In: Vice Media. 5. Oktober 2021, abgerufen am 9. November 2021 (englisch).
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- ↑ Dezentralisiertes Unternehmen schließt Partnerschaft mit NFT-Designern für Events-Ticketing-Lösung. Abgerufen am 8. April 2022.
- ↑ Was hat es eigentlich mit diesen gelangweilten Affen auf sich – und wieso solltet ihr den Bored Ape Yacht Club kennen? 7. April 2022, abgerufen am 8. April 2022.
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- ↑ Laut einer Untersuchung der US-Notenbank nimmt die Nutzung virtueller Vermögenswerte zur Geldwäsche zu, aber liegt hinter der von Fiat-Währungen und traditionelleren Methoden zurück.
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- ↑ Mareike Müller und Susanne Schreiber: NFT-Boom geht weiter: Mehr als fünf Millionen Dollar für den Quellcode des Word Wide Web. In: Handelsblatt. 1. Juli 2021, abgerufen am 8. November 2021.
- ↑ Angelica Stabile: What makes digital real estate buying valuable? NFT expert explains. In: foxbusiness.com. 26. April 2021, abgerufen am 1. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
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- ↑ Elizabeth Howcroft: NFT sales volume surges to $2.5 bln in 2021 first half. In: Reuters. 6. Juli 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021.
- ↑ Jörn Brien: Du kannst jetzt NFT via Ebay kaufen – mit Einschränkungen. In: T3n Magazin. 12. Mai 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021.
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