Curciu
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| Curciu Kirtsch Küküllőkörös | |||||
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| Basisdaten | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Staat: |  Rumänien
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| Historische Region: | Siebenbürgen | ||||
| Kreis: | Sibiu | ||||
| Gemeinde: | Dârlos | ||||
| Koordinaten: | 46° 15′ N, 24° 24′ O | ||||
| Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | ||||
| Höhe: | 389 m | ||||
| Einwohner: | 761 (2002) | ||||
| Postleitzahl: | 557091 | ||||
| Telefonvorwahl: | (+40) 02 69 | ||||
| Kfz-Kennzeichen: | SB | ||||
| Struktur und Verwaltung | |||||
| Gemeindeart: | Dorf | ||||
Curciu (deutsch Kirtsch, såksesch Kiertsch, ungarisch Küküllőkőrös oder Szászkőrös) ist ein Dorf in Siebenbürgen im Kreis Sibiu (Hermannstadt), Rumänien. Es gehört zur Gemeinde Dârlos (Durles).
Geschichte
Kirtsch wurde um das Jahr 1300 von Siebenbürger Sachsen ursprünglich auf Adelsboden gegründet, errang dann aber zusammen mit den benachbarten Ortschaften des Mediascher Stuhls das Hermannstädter Recht und wurde somit freie Gemeinde des Königsbodens. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1359.[1][2]
Sehenswürdigkeiten
- Die evangelische Kirche in Curciu, im 14. Jahrhundert errichtet, 1810–1814 umgebaut, steht unter Denkmalschutz.[3]
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Weblinks
Commons: Curciu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Fußnoten
- ↑ Auf der Versammlung des Mediascher Stuhls vom 1. Februar 1359, die sich mit einem Hattertstreit zwischen Wölz und Baaßen befasste, wurde auch comes Stephanus et omnes seniores de Kőrtz benannt.
- ↑ Franz Zimmermann, Carl Werner: Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen. Band 2: 1342–1390. Michaelis (in Kommission), Hermannstadt 1897.
- ↑ Liste historischer Denkmäler des rumänischen Kulturministeriums, 2010 aktualisiert (Memento des Originals vom 10. Juni 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (rumänisch; PDF; 7,10 MB)
