Dan Segal
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dan Segal (* 26. Oktober 1947) ist ein britischer Mathematiker, der sich mit Gruppentheorie beschäftigt.
[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]:
Segal studierte an der Universität Cambridge (Peterhouse College) und wurde 1972 bei Bertram Wehrfritz am Queen Mary College der Universität London promoviert (Groups of Automorphisms of Infinite Soluble Group)[1] Er ist Professor für Mathematik an der Universität Oxford und Fellow des All Souls College.
1982 erhielt er den Adams-Preis und 1985 den Whitehead-Preis. 2002 erhielt er den Ferran-Sunyer-i-Balaguer-Preis (für das Buch Subgroup growth mit Alexander Lubotzky) und 2012 den Pólya-Preis.
Zu seinen Doktoranden gehört Marcus du Sautoy.
Schriften
- Polycyclic Groups, Cambridge University Press 1983
- mit Alexander Lubotzky Subgroup growth, Birkhäuser 2003
- mit J. Dixon, Du Sautoy, A. Mann Analytic pro-p-groups, Cambridge University Press 1999, Paperback-Ausgabe 2003
- Herausgeber mit Du Sautoy, A. Shalev New horizons in pro-p-groups, Birkhäuser 2000
- Words: notes on verbal width in groups, London Mathematical Society Lecture Notes, Band 361, Cambridge University Press 2009
Weblinks
Einzelnachweise
Personendaten | |
---|---|
NAME | Segal, Dan |
ALTERNATIVNAMEN | Segal, Daniel (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Mathematiker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 26. Oktober 1947 |