Daniela Maier
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Nation
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Deutschland Deutschland
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Geburtstag
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4. März 1996 (28 Jahre)
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Geburtsort
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Villingen-Schwenningen, Deutschland
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Größe
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168 cm
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Gewicht
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70 kg
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Karriere
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Disziplin
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Skicross
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Verein
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SC Urach
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Status
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aktiv
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Medaillenspiegel
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Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup
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Debüt im Weltcup
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5. Dezember 2015
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Gesamtweltcup
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28. (2019/20)
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Skicross-Weltcup
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7. (2019/20)
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Podiumsplatzierungen
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1.
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2.
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3.
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Skicross
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0
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1
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4
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letzte Änderung: 15. Januar 2022
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Daniela Maier (* 4. März 1996 in Villingen-Schwenningen) ist eine deutsche Freestyle-Skierin. Sie ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert.
Biografie
Maier stammt aus Furtwangen im Schwarzwald und ist Mitglied des Skiclubs Urach. Zunächst war sie alpine Skirennläuferin und startete ab Januar 2012 bei FIS-Rennen und nationalen Meisterschaften. Ende der Saison 2012/13 probierte sie Skicross aus, worauf sie sogleich zu einem Sichtungslehrgang eingeladen wurde. Auf die Saison 2013/14 hin wechselte sie definitiv von den Alpinen zu den Freestylern, ebenso schloss sie 2014 das Skiinternat Furtwangen mit dem Abitur ab. In der Europacup-Saison 2014/15 stand Maier zweimal auf dem Podest (davon einmal als Siegerin) und belegte in der Disziplinenwertung den zweiten Platz, ebenso siegte sie bei den deutschen Meisterschaften. Zum Abschluss des Winters gewann sie bei der Juniorenweltmeisterschaft in Chiesa in Valmalenco die Silbermedaille.
Ihr Debüt im Freestyle-Weltcup hatte Maier am 5. Dezember 2015 im Montafon, wo sie auf den zwölften Platz fuhr und sogleich die ersten Weltcuppunkte holte. Das beste Ergebnis in ihrer Premierensaison war Platz 8 zwei Wochen später in Innichen. Im Verlaufe der Weltcupsaison 2016/17 fuhr sie insgesamt sechsmal unter die besten zehn, wobei sie am 10. Dezember 2016 mit Platz 3 in Val Thorens erstmals auf dem Podest stand. Beim Abschlusstraining zum Weltcuprennen auf dem Feldberg am 4. Februar 2017 zog sie sich eine Knorpelverletzung im Knie zu.[1] Diese erwies sich als derart gravierend, dass drei Operationen erforderlich waren. Dadurch verpasste Maier auch die gesamte Saison 2017/18.[2]
In ihrer Comeback-Saison 2018/19 fuhr Maier zweimal unter die besten zehn, bei den Weltmeisterschaften 2019 in Park City auf Platz elf. Im darauf folgenden Winter 2019/20 konnte sie sich mit zwei dritten Plätzen wieder an der Weltspitze etablieren.
Auszeichnungen
Erfolge
Olympische Spiele
- Olympische Spiele 2022: 4. Skicross[4]. Die Entscheidung, die zunächst verliehene Bronzemedaille abzuerkennen und die zunächst zurückgestufte Konkurrentin Fanny Smith mit der Bronzemedaille auszuzeichnen, wird vom DSV angefochten.[5]
Weltmeisterschaften
Weltcup
Maier errang im Weltcup bisher vier Podestplatzierungen.
Weltcupwertungen:
Europacup
- Saison 2014/15: 2. Skicross-Disziplinenwertung
- 3 Podestplätze, davon 2 Siege
Juniorenweltmeisterschaften
- Chiesa in Valmalenco 2013: 1. Skicross
Weitere Erfolge
- 1 deutscher Meistertitel (2015)
Weblinks
Einzelnachweise