David Hain (Basketballspieler)

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David Hain (* 23. Februar 1980 in Essen)[1] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Werdegang

Hain wechselte 1997 von der DJK Adler Union Essen-Frintrop in die Basketball-Bundesliga,[2] dort spielte er für die Ruhr Devils.[3] Die Mannschaft wurde im Laufe der Saison 1997/98 aus dem Bundesliga-Spielbetrieb zurückgezogen.[4] Der 1,90 Meter große Flügelspieler[5] bestritt im Sommer 1998 Länderspiele mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft.[1] Nach dem Rückzug der Ruhr Devils spielte Hain wieder in Essen. Im Vorfeld der Saison 1998/99 wurde er Mitglied des Aufgebots des Zweitligisten BG Post SV Koblenz,[6] der seine Mannschaft nach dem zweiten Spieltag vom Wettkampfbetrieb abmeldete.[7]

Während des Spieljahres 1999/2000 lief Hain für den USC Freiburg in der 2. Basketball-Bundesliga Süd auf und verließ den Verein am Saisonende.[8] Er spielte für den ETB SW Essen in der 2. Bundesliga Nord, 2003 wechselte er innerhalb der Spielklasse zur BG 74 Göttingen, zu deren Aufgebot er nur kurz zählte.[5] Von 2006 bis 2009 stand er in der Mannschaft des Regionalligisten BG Südpark Bochum.[6]

Einzelnachweise

  1. a b David Hain. In: FIBA. Abgerufen am 24. Februar 2022.
  2. Ruhr Devils 1997/1998. Abgerufen am 24. Februar 2022.
  3. Eine Halbzeit ging an die Jahner. In: Neue Rhein / Neue Ruhr Zeitung. 12. Oktober 2008, abgerufen am 24. Februar 2022.
  4. Dino Reisner: Der Spitzenklub, der aus der Retorte kam. In: DIE WELT. 8. Dezember 2001 (welt.de [abgerufen am 26. Februar 2022]).
  5. a b 2. Bundesliga Nord, BG 74 Göttingen. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): Sonderheft Saison 2003/2004. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2003, S. 106.
  6. a b David Hain. In: eurobasket.com. Abgerufen am 24. Februar 2022.
  7. Saison 1998/1999. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 1. März 2022.
  8. 2. Bundesliga Herren Süd, USC Freiburg. In: Deutscher Basketball Bund e.V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 50.