Demeton-S-methylsulfon
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Demeton-S-methylsulfon | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C6H15O5PS2 | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 262,28 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Dichte |
1,416 g·cm−3[1] | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||
Löslichkeit |
leicht in Wasser (> 200 g·l−1 bei 20 °C)[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Demeton-S-methylsulfon ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiophosphorsäureester und Sulfone. Sie entsteht durch Oxidation von Demeton-S-methylsulfoxid beim Abbau von Demeton-S-methyl.[3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Eintrag zu Demeton-S-methylsulfon in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 8. Januar 2021. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Eintrag zu Demeton-S-methylsulphon im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 1. August 2016. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Terence Robert Roberts, D. H. Hutson: Metabolic Pathways of Agrochemicals: Insecticides and fungicides. Royal Society of Chemistry, 1998, ISBN 0-85404-494-9, S. 403 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).