Deutsche Goldschmiedezeitung
Deutsche Goldschmiedezeitung
Fachzeitung für Juweliere, Gold- und Silberschmiede. Offizielles Organ des Zentralverbandes für das Juwelier-, Gold- und Silberschmiede-Handwerk. Mitteilungsblatt der Verbände und Innungen sowie des Einzelhandelsverbandes. Mitteilungsblatt des Bundesverbandes des Schmuckwarengroßhandels | |
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Beschreibung | Zeitschrift für Gold- und Silberschmiede, Uhrmacher und Juweliere sowie Schmuckhändler |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Stuttgart-Degerloch. Rühle-Diebener |
Erstausgabe | 1900 |
Die Deutsche Goldschmiedezeitung war laut ihrem Untertitel die Fachzeitung für Juweliere, Gold- und Silberschmiede und mit wechselnden Zusätzen offizielles Organ des Zentralverbandes für das Juwelier-, Gold- und Silberschmiede-Handwerk, das Mitteilungsblatt der Verbände und Innungen sowie des Einzelhandelsverbandes sowie das Mitteilungsblatt des Bundesverbandes des Schmuckwarengroßhandels.[1]
Die mit Unterbrechungen unregelmäßig erschienene Fachzeitschrift, deren Vorgängerin die Handels-Zeitung und Kunstgewerbeblatt für die Gold- und Silberwaren-Industrie war, wurde von 1900 bis 1943 in Leipzig im Verlag Diebener herausgegeben, später bis 1965 in Stuttgart-Degerloch im Rühle-Diebener Verlag.[1]
Dem Blatt waren zeitweilig verschiedene, später darin aufgegangene Beilagen zugefügt, wie Der Junggoldschmied und Die Goldschmiedekunst, die Deutsche Goldschmiedezeitung als Kleine oder Große Ausgabe sowie die Zeitschrift für Goldschmiede, Juweliere und Graveure.[1]
Die Deutsche Goldschmiedezeitung ging in der Goldschmiede-Zeitung auf.[1]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Vergleiche die Angaben der Zeitschriftendatenbank (ZDB)