DekaBank Deutsche Girozentrale

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  DekaBank Deutsche Girozentrale
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Trianon Frankfurt am Main.jpg
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Berlin, Frankfurt am Main[1]
Rechtsform Bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts
Bankleitzahl 500 509 99[2]
BIC DGZF DEFF XXX[2]
Gründung 1918
Website deka.de/deka-gruppe
Geschäftsdaten 2017[3]
Bilanzsumme 109 Mrd. EUR
Mitarbeiter 4.716
Leitung
Verwaltungsrat Helmut Schleweis (Vorsitzender)
Vorstand Georg Stocker (Vorsitzender)

Matthias Danne
Birgit Dietl-Benzin
Daniel Kapffer
Torsten Knapmeyer
Martin K. Müller

Die DekaBank Deutsche Girozentrale ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Berlin und Frankfurt am Main.[1] Operativer Hauptsitz ist Frankfurt, hier ist das Unternehmen auch ins Handelsregister eingetragen.[4] Sie ist das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe.

Die DekaBank ging 1999 aus der Fusion der Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbank und der DekaBank GmbH hervor. Sie hat unter anderem Tochterunternehmen in Luxemburg und beschäftigt aktuell rund 4700 Mitarbeiter.[3]

Geschäftskonzept und Geschäftsentwicklung

Die Bank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister betreibt sie Asset Management (AM) und Bankgeschäft in den fünf Geschäftsfeldern Wertpapiere, Immobilien, Services, Kapitalmarkt und Finanzierungen. Sie richtet sich an private und institutionelle Anleger. Die Vertriebspartner für die Wertpapiere sind Sparkassen und Landesbanken in Deutschland. International ist die DekaBank mit Niederlassungen, Tochtergesellschaften und Repräsentanzen in elf Ländern vertreten. Zuständige Aufsichtsbehörden sind die Europäische Zentralbank und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

Organisationsstruktur und Eigentümer

Die Bank ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Anteilseigner sind die regionalen Sparkassenverbände über ihre Mitgliedschaft im DSGV ö.K. und ihre Beteiligung an der Deka Erwerbsgesellschaft mbH & Co. KG. Organe der Bank sind der Vorstand und der Verwaltungsrat.

Eigentümerstruktur

Die Eigentümerstruktur gestaltet sich wie folgt:[3]

Sparkassenverbände 50 % über DSGV ö.K. 50 % über Deka

Erwerbsgesellschaft mbH & Co.KG

In Summe
Sparkassenverband Baden-Württemberg 7,71 % 8,14 % 15,85 %
Rheinischer Sparkassen- und Giroverband 6,56 % 7,66 % 14,22 %
Sparkassenverband Niedersachsen 6,46 % 2,04 % 8,50 %
Sparkassenverband Bayern 6,32 % 8,40 % 14,72 %
Sparkassenverband Westfalen-Lippe 6,18 % 3,69 % 9,87 %
Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen 5,81 % 5,47 % 11,28 %
Sparkassenverband Rheinland-Pfalz 3,21 % 1,87 % 5,08 %
Sparkassenverband Berlin / Landesbank Berlin 1,90 % 1,57 % 3,47 %
Ostdeutscher Sparkassenverband 1,83 % 8,00 % 9,83 %
Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein 1,78 % 1,48 % 3,26 %
Sparkassenverband Saar 1,37 % 0,43 % 1,80 %
Hanseatischer Sparkassen- und Giroverband 0,91 % 1,27 % 2,18 %

Vorstand

Der Vorstand der DekaBank besteht aus den fünf folgenden Mitgliedern:[5]

  • Vorsitzender des Vorstands: Georg Stocker (seit 1. Januar 2020)
  • stv. Vorsitzender: Matthias Danne (seit 1. Juli 2006)
  • Martin K. Müller (seit 1. Mai 2013)
  • Daniel Kapffer (seit 1. Mai 2019)
  • Birgit Dietl-Benzin (seit 1. Juni 2020)

Verwaltungsrat

Der Verwaltungsrat der DekaBank besteht aus den folgenden Mitgliedern:[6]

  • Helmut Schleweis (seit 1. März 2010, Verwaltungsratsvorsitz seit 1. Januar 2018)
  • Walter Strohmaier (seit 1. Oktober 2013, 1. Stellvertreter Verwaltungsratsvorsitz seit 1. April 2018)
  • Thomas Mang (seit 1. Januar 2005, 2. Stellvertreter Verwaltungsratsvorsitz seit 1. Januar 2012)

Von der Hauptversammlung gewählte Vertreter:

  • Michael Bräuer (seit 1. Januar 2014)
  • Michael Breuer (seit 1. Januar 2008)
  • Ingo Buchholz (seit 1. Januar 2018)
  • Liane Buchholz (seit 1. April 2017)
  • Michael Ermrich (seit 1. April 2015)
  • Ralf Fleischer (seit 1. Juni 2018)
  • Andreas Fohrmann (seit 15. Juli 2017)
  • Gerhard Grandke (seit 1. März 2009)
  • Christoph Krämer (seit 1. Oktober 2014)
  • Beate Läsch-Weber (seit 7. April 2011)
  • Ludwig Momann (seit 17. März 2016)
  • Tanja Müller-Ziegler (seit 1. Januar 2020)
  • Ulrich Netzer (seit 1. Mai 2014)
  • Frank Saar (1. April 2017)
  • Peter Schneider (seit 1. August 2006)
  • Harald Vogelsang (seit 11. Februar 2009)
  • Burkhard Wittmacher (seit 1. Oktober 2017)
  • Alexander Wüerst (seit 15. August 2011)

Vertreter der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände (mit beratender Stimme):

Vom Personalrat bestellte Vertreter der Arbeitnehmer:

  • Michael Dörr (seit 9. Januar 2008)
  • Erika Ringel (seit 1. Januar 2014)

Tochtergesellschaften und Beteiligungen

Geschäftsfeld Asset Management Wertpapiere
Deka Investment GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A., Luxemburg 100,0 %
Deka International S.A., Luxemburg 100,0 %
International Fund Management S.A., Luxemburg 100,0 %
Deka Treuhand GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
Privates Institut für quantitative Kapitalmarktforschung der DekaBank GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
Deka Vermögensmanagement GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
S-PensionsManagement GmbH, Köln 50,0 %
Sparkassen Pensionsfonds AG, Köln 50,0 %
Sparkassen Pensionskasse AG, Köln 50,0 %
Deka Neuburger Institut für wirtschaftsmathematische Beratung GmbH, Frankfurt am Main 50,0 %
Dealis Fund Operations GmbH i.L., Frankfurt am Main 50,0 %
Heubeck AG, Köln 30,0 %
DPG Deutsche Performancemessungs-Gesellschaft für Wertpapierportfolios mbH, Frankfurt am Main 22,2 %
Erste Asset Management GmbH, Wien 1,65 %
Geschäftsfeld Asset Management Services
bevestor GmbH, Frankfurt am Main 100 %
S Broker AG & Co. KG, Wiesbaden 100 %
S Broker Management AG, Wiesbaden 100 %
Geschäftsfeld Asset Management Immobilien
Deka Immobilien Investment GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
Deka Immobilien GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
Deka Immobilien Luxembourg S.A., Luxemburg 100,0 %
Deka Vermögensverwaltungs GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
Deka Verwaltungs GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
Deka Real Estate International GmbH (vormals: Deka Immobilien Beteiligungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main) 100,0 %
Deka Investors Spezialinvestmentaktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital und Teilgesellschaftsvermögen, Frankfurt am Main 100,0 %
WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH, Düsseldorf 99,7 %
WIV GmbH & Co. Beteiligungs KG, Frankfurt am Main 94,9 %
Architrave GmbH, Berlin 12,0 %
Deka-S-PropertyFund No. 1 Beteiligungs GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main 11,6 %
Geschäftsfeld Finanzierungen
Global Format GmbH & Co. KG, München 18,8 %
HELICON Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Immobilien KG, Pullach 8,3 %
RSU Rating Service Unit GmbH & Co. KG, München 6,5 %
SIZ GmbH, Bonn 5,0 %
True Sale International GmbH, Frankfurt am Main 7,7 %
Zentralbereich Strategie & Beteiligungen
Deka Beteiligungs GmbH, Frankfurt am Main 100,0 %
Deka Treuhand Erwerbsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main 100,0 %

Finanz- und Ergebniskennzahlen

30.06.2019 31.12.2018 Veränderung %
Bilanzsumme Mio.€ 108.752 100.444 8,3
Total Assets 297.667 275.878 7,9
davon Retailkunden 149.045 137.169 8,7
davon Institutionelle Kunden 148.662 138.709 7,1
Depotanzahl in Tsd. 4.688 4.654 0,7
1. Hj. 2019 1. Hj. 2018 Veränderung %
Nettovertriebsleistung 6.703 10.570 −36,6
davon Retailkunden 4.434 6.634 −33,2
davon Institutionelle Kunden 2.269 3.936 −42,4
1. Hj. 2019 1. Hj. 2018 Veränderung %
Summe Erträge Mio.€ 771,4 737,8 4,6
davon Zinsergebnis 97,5 77,6 25,6
davon Provisionsergebnis 591,4 563,9 4,9
Summe Aufwendungen 548,3 515,1 6,4
davon Verwaltungs- aufwendungen (inkl. Abschreibungen) 545,6 515,1 5,9
Wirtschaftliches Ergebnis 223,1 222,6 0,2
Ergebnis vor Steuern 259,7 238,3 9,0

Geschichte

Geschichte der Deutschen Girozentrale

Deutsche Kommunal-Anleihe über 5000 Mark vom 31. Dezember 1922, herausgegeben vom Deutschen Zentral-Giroverband und der Deutschen Girozentrale.

Zehn Jahre nachdem Johann Christian Eberle bei den Sparkassen den Giroverkehr eingeführt hatte und mehrere regionale Giroverbände gegründet worden waren, wurde als deren Spitzeninstitut die Deutsche Girozentrale (DGZ) am 1. Februar 1918 als rechtlich unselbständige Bankanstalt des Deutschen Zentral-Giroverbands in Berlin eröffnet. Das Kapital in Höhe von 15 Millionen Reichsmark wurde von den regionalen Giroverbänden in solidarischer Haftung für den Zentralverband zur Verfügung gestellt.[7] Bereits zu Geschäftsbeginn pflegte die Bank den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Giroverkehr) und sorgte für einen Geldausgleich zwischen den regionalen Girozentralen. Außerdem gehörte zu ihren Aufgaben, den Mitgliedsverbänden des Deutschen Zentral-Giroverbandes (ab 1924 Deutscher Sparkassen- und Giroverband) und sonstigen deutschen Kommunalverbänden kurzfristige Darlehen zu gewähren und von diesen verzinsliche Gelder entgegenzunehmen, Wechsel zu kaufen und zu verkaufen sowie Darlehen aufzunehmen. 1919 wurde die DGZ als wirtschaftlich selbständige, öffentliche Bankanstalt anerkannt und erhielt die Genehmigung, auch das langfristige Kommunalgeschäft zu betreiben und Kommunalanleihen aufzulegen. Deshalb wurde 1921 die Firmierung um „Deutsche Kommunalbank“ ergänzt. Mit der Neuordnung des kommunalen Bankwesens wurde die DGZ 1931 rechtlich selbständig und erhielt 1932 erstmals eine eigene Satzung. Unbeschränkter Haftungsträger blieb aber weiterhin der Deutsche Sparkassen- und Giroverband. Organe der Bank wurden die Hauptversammlung, der Verwaltungsrat und das Direktorium. Gleichzeitig ging die Aufsicht über die DGZ vom preußischen Innenministerium auf die Reichsregierung über. Das Kommunalkreditverbot von 1931 änderte das Geschäftskonzept. Die Verwaltung der Liquiditätsreserven nahm nach 1931[8] zu.

Die Nationalsozialisten nutzten das öffentlich-rechtliche Bankhaus nach 1933, um den stetig wachsenden Finanzbedarf für Aufrüstung und Kriegsführung decken zu können.[9] Nach der Besetzung Berlins durch die Alliierten wurde die im sowjetischen Sektor liegende Bank 1945 stillgelegt. 1949[10] wurde sie in Düsseldorf reaktiviert, allerdings beschränkt auf das kurzfristige Geschäft. Erst 1954 nahm die Deutsche Girozentrale ihre volle Geschäftstätigkeit wieder auf, ein Jahr später eröffnete sie eine Zweigstelle in Berlin (West), 1965 wurde der Hauptsitz nach Frankfurt am Main verlegt. Über die angestammten Aufgaben im Geld-, Wertpapier- und Kreditgeschäft verstärkte die DGZ ihr Konsortialgeschäft. Intensiviert wurde auch das Engagement bei den Kommunalkrediten und auf dem Sektor der Wohnungsbaufinanzierung.[11]

Geschichte der Deka Deutsche Kapitalanlagegesellschaft mbH

Am 17. August 1956 wurde die Deka Deutsche Kapitalanlagegesellschaft mbH mit Sitz in Düsseldorf gegründet. Mit ihr wurde der Grundstein für alle heutigen Investmentaktivitäten unter dem Dach der Deka-Gruppe gelegt. Der erste InvestmentfondsDekaFonds (WKN 847450) – wurde am 26. November 1956 mit einem Anlagevolumen von 8 Millionen DM aufgelegt. Im Februar 1962 erfolgte die Auflegung des ersten internationalen Fonds, des AriDeka (WKN 847451) mit europäischen Aktien und festverzinslichen Wertpapieren.[12] 1965 erfolgte die Sitzverlegung nach Frankfurt am Main. Dem wachsenden Interesse an Offenen Immobilienfonds wird durch die Gründung der Deutsche Sparkassen-Immobilien-Anlage-Gesellschaft mbH (Despa) 1966 Rechnung getragen; sie legte 1967 mit DespaFonds (WKN 980950) ihren ersten Offenen Immobilienfonds auf, der 2009 mit dem Immobilienfonds Deka-ImmobilienEuropa (WKN 980956) fusioniert wurde. 1968 stieg die Deka Deutsche Kapitalanlagegesellschaft mit der Auflage des RenditDeka (WKN 847453) in das Geschäft mit Rentenfonds ein. 1978 wurde mit DekaSpezial (WKN 847466) der erste weltweit anlegende Deka-Aktienfonds aufgelegt. 1988 wurde die Deka International S.A. als erste Auslandstochter mit Sitz in Luxemburg gegründet; 1995 folgte die Deka (Swiss) Privatbank AG (gegründet als Deka Bank (Schweiz) AG) mit Sitz in Zürich. Die DekaBank GmbH wurde 1996 als Management Holding der Deka-Gruppe gegründet. Sie fusionierte zum 1. Januar 1999 mit der Deutschen Girozentrale -Deutsche Kommunalbank- zur DGZ-DekaBank Deutsche Kommunalbank, die 2002 in DekaBank Deutsche Girozentrale umfirmierte.

Gesellschaftliches Engagement

Als Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe beteiligt sich die Deka an Förderprojekten unter der Federführung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands und unterstützt eigene Vorhaben mit regionalem Bezug zum Unternehmenssitz in Frankfurt am Main.

Zum Sozialen Engagement der DekaBank gehört seit 1996 der Kampf gegen die Volkskrankheit Krebs in Deutschland. In jährlichen bundesweiten Benefiz Golf-Wettspielen haben die Bank als Generalsponsor und der Deutsche Golf Verband bisher der Stiftung Deutsche Krebshilfe und der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe rund 8,2 Millionen Euro Spenden vermittelt.[13] Allein 2017 kamen bei der 36. bundesweiten „Europas größter Benefiz-Golfturnierserie“ mit rund 7.500 aktiven Teilnehmern einschließlich einer Sonderspende des Generalsponsors über 300.000 Euro für die gemeinnützigen Hilfsorganisationen zusammen.

Des Weiteren ist die DekaBank Mitglied in folgenden Verbänden und Interessengruppen:[14]

Literatur

  • Die DekaBank seit 1918. Liquiditätszentrale. Kapitalanlagegesellschaft. Asset Manager. Hrsg.: Institut für bankhistorische Forschung e. V., Stuttgart 2008, ISBN 978-3093038150.
  • Deka-Gruppe, Geschäftsbericht 2015, ISSN 1866-6523.
  • Deka-Gruppe, Geschäftsbericht 2014, ISSN 1866-6523.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b § 1 Abs. 2 Satzung der DekaBank Deutsche Girozentrale i. d. F. vom 1. April 2017
  2. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  3. a b c Geschäftsbericht zum 31. Dezember 2018
  4. Impressum. Abgerufen am 24. April 2017.
  5. Deka-Gruppe – Über uns – Management, abgerufen am 2. Januar 2020
  6. Deka-Gruppe – Über uns – Management – Verwaltungsrat, abgerufen am 22. August 2018
  7. Margarete Wagner-Braun: Die Deutsche Girozentrale als Antwort auf Finanzprobleme des frühen 20. Jahrhunderts: Vorgeschichte und erste Geschäftsjahre 1918-1931. S. 13–85. In: Die DekaBank seit 1918. Liquiditätszentrale. Kapitalanlagegesellschaft. Asset Manager. S. 28
  8. Margarete Wagner-Braun: Die Deutsche Girozentrale als Antwort auf Finanzprobleme des frühen 20. Jahrhunderts: Vorgeschichte und erste Geschäftsjahre 1918-1931. S. 13–85. In: Die DekaBank seit 1918. Liquiditätszentrale. Kapitalanlagegesellschaft. Asset Manager. S. 30
  9. Harald Wixforth: Die langfristigen Folgen der Bankenkrise und die Zeit des Nationalsozialismus 1931-1945. S. 87–172. In: Die DekaBank seit 1918. Liquiditätszentrale. Kapitalanlagegesellschaft. Asset Manager. S. 92
  10. Hans Pohl: Standortbestimmung in einem neuen Umfeld: die Deutsche Girozentrale – Deutsche Kommunalbank – 1945 – 1970. S. 175–229. In: Die DekaBank seit 1918. Liquiditätszentrale. Kapitalanlagegesellschaft. Asset Manager. S. 195
  11. Thorsten Beckers: Gründung und erste Jahre der deutschen Kapitalanlagegesellschaft mbh 1956-1970. S. 231–304. In: Die DekaBank seit 1918. Liquiditätszentrale. Kapitalanlagegesellschaft. Asset Manager. S. 291–293
  12. Thorsten Beckers: Gründung und erste Jahre der deutschen Kapitalanlagegesellschaft mbh 1956-1970. S. 231–304. In: Die DekaBank seit 1918. Liquiditätszentrale. Kapitalanlagegesellschaft. Asset Manager. S. 297–304
  13. [1] Website der Deutschen Krebshilfe, abgerufen am 29. November 2019
  14. Geschäftsbericht zum 31. Dezember 2014, abgerufen am 5. April 2017

Koordinaten: 50° 6′ 45,9″ N, 8° 39′ 59,6″ O