Die Arachniden

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Zwei Arten der Gattung Heterometrus, neunter Band, Tafel CCXCI

Die Arachniden. Getreu nach der Natur abgebildet und beschrieben ist ein von dem deutschen Zoologen Carl Wilhelm Hahn 1831 begründetes und nach dessen Tod zwischen 1836 und 1847 von Carl Ludwig Koch fortgesetztes sechzehnbändiges Werk über deutsche und exotische Spinnentiere. Die detaillierten Beschreibungen und die aufwändigen Farbtafeln machten Die Arachniden zu einem der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Druckwerke seiner Zeit. Bis heute ist es für die Arachnologie wegen der zahlreichen darin enthaltenen Erstbeschreibungen eine wichtige Referenz.

Inhalt

Titelblatt des ersten Bandes

Die Arachniden ist eine Abfolge kurzer Beschreibungen von Spinnentieren der ganzen Welt, die jeweils von einer kolorierten Darstellung begleitet sind. Das gesamte Werk lässt nicht erkennen, dass die Reihenfolge der Arten einer Systematik folgt. Hahn war offenbar bemüht, in seinem Werk alle Gruppen der Arachniden zu erfassen. Dabei wandte er für die Milben deutlich weniger Mühe als für Webspinnen, Weberknechte und Skorpione auf. Die oberflächliche Darstellung nur weniger Arten der Milben rief noch vor dem Erscheinen der letzten Lieferung des ersten Bandes Kritik hervor. Ab dem dritten Band wurden Milben gar nicht mehr berücksichtigt, Carl Ludwig Koch nahm die deutschen Milben stattdessen in sein von 1835 bis 1844 erschienenes Werk Deutschlands Crustaceen, Myriapoden und Arachniden auf.[1][2]

Die Beschreibungen der dargestellten Tiere waren in den ersten beiden Bänden kurz gehalten und umfassen eine halbe bis drei Seiten. Ab dem dritten Band wurden insbesondere die Angaben zur Lebensweise der beschriebenen Arten deutlich umfangreicher und enthielten oft Angaben zum Netzbau oder zu den Kokons. Darüber hinaus bemühte sich Carl Ludwig Koch in der Weise um eine Struktur des Werks, dass er versuchte, die Beschreibungen von Arten einer Gattung in einer Lieferung oder zumindest in einem Band zusammenzufassen. Dem mangelnden Bezug zur Systematik der Arachniden, der bereits von Hahn in das Werk eingebracht worden war, half Koch mit der in fünf Lieferungen von 1837 bis 1850 unabhängig von Die Arachniden erschienenen Übersicht des Arachnidensystems ab.[2][3]

Die Beschreibungen haben einen einheitlichen Aufbau. Auf die Angabe der Nummern von Tafel und Zeichnung in der Überschrift folgt als zweite Zeile der wissenschaftliche Name und in den beiden ersten Bänden an dritter Stelle ein deutscher Name, der meist nur eine Übersetzung des lateinischen ist. Darauf folgt der Beschreibungstext, der sich in den beiden ersten Bänden vielfach auf eine Angabe von Maßen wie Länge und Breite des Körpers und eine Beschreibung der Zeichnung beschränkt. Sofern die Art bereits beschrieben war, sind Angaben des Autors und weiterer Veröffentlichungen enthalten. Das „Vaterland“ wird fast immer angegeben, teilweise mit überaus detaillierten Angaben zu den Fundorten. Bei einheimischen und europäischen Arten enthält die Beschreibung häufig auch eine Schilderung der Lebensweise.

Erster Band, Widmung an Karl von Schreibers
Erster Band, Seite 6, Beschreibung von Segestria senoculata
Erster Band, Tafel I, rechts Segestria senoculata

Den ersten Band widmete Hahn „aus wahrer Verehrung und Hochachtung“ dem österreichischen Naturforscher und „ausgezeichneten Beobachter und Kenner der Arachniden“ Karl von Schreibers.[4] In dem auf den März 1831 datierten Vorwort zum ersten Band nahm Hahn noch Bezug auf das ständig verzögerte Erscheinen der Lieferungen seiner Monographie der Spinnen und die daraus resultierenden Streitigkeiten mit dem Verleger. Er sicherte der Leserschaft die ausschließliche Verwendung neuer Zeichnungen zu.[5]

Im Dezember 1833 reagierte Hahn im Vorwort des zweiten Bandes auf eine zwei Monate zuvor erschienene Rezension der ersten fünf Lieferungen. Ohne auf die geäußerte inhaltliche Kritik einzugehen, antwortete er geradezu verzweifelt auf die Rüge der nicht eingehaltenen zweimonatlichen Erscheinungsweise: Ununterbrochen erscheint alle zwei Monate ein Heft, und es ist nicht zu fürchten, dass dieses, so wie meine übrigen Werke, jemals ins Stocken gerathen werde, wenn nicht der Tod selbst den Schluss macht. Auf das Vorwort Hahns folgte die Zusicherung des Verlags: Obige Zusicherung, dass alle zwei Monate ein Heft und also alle Jahre wenigstens ein Band (sechs Hefte) erscheinen wird, bestätiget die C. H. Zeh’sche Buchhandlung.[6]

In seinem einzigen Vorwort, zum dritten Band, bekräftigte Carl Ludwig Koch im Januar 1836 die Zusicherungen seines Vorgängers zur Originalität der Zeichnungen. Er kündigte an, dass die Merkmale der Gattungen nicht mehr wie bisher bei der erstmaligen Darstellung einer ihrer Arten, sondern erst nach Abschluss des Gesamtwerks angeführt werden. Dazu plante er eine systematische Übersicht mit einem Gesamtindex der im Werk abgebildeten oder beschriebenen Arten. Eine wesentliche Neuerung Kochs bestand darin, dass er großen Wert auf die Abbildung beider Geschlechter der Arten legte.[7]

Koch konnte die Schlussarbeiten an seinem Werk nicht selbst durchführen, eine langwierige Augenerkrankung hinderte ihn an der Weiterarbeit. Der Regensburger Entomologe Gottlieb August Herrich-Schäffer hatte bereits 1845 von Koch alle Manuskripte und Zeichnungen erhalten und beaufsichtigte den Stich und den Druck der letzten Bände. Herrich-Schäffer erstellte auch den Gesamtindex, aber ohne die angekündigte systematische Übersicht.[8]

Gliederung

Die Arachniden wurde in sechzehn Bänden im Oktavformat veröffentlicht, die ersten beiden Bände verfasste Carl Wilhelm Hahn, der auch die Vorlagen für die Farbtafeln zeichnete. Ab dem dritten Band war Carl Ludwig Koch der Verfasser und Illustrator. Die ersten fünfzehn Bände erschienen in jeweils sechs Lieferungen, der letzte in vier Lieferungen. Die ersten zwölf Bände erschienen in der C. H. Zeh'schen Buchhandlung in Nürnberg, der 13. und die folgenden Bände im Nürnberger Verlag von J. L. Lotzbeck.[9]

Die einzelnen Lieferungen enthielten jeweils sechs kolorierte Kupferradierungen, für die die Verfasser eigenhändig die Zeichnungen angefertigt hatten. Alle abgebildeten Tiere wurden nach lebenden oder gut konservierten Sammlungsexemplaren gezeichnet, und die Verfasser gaben jeweils an, aus welcher Sammlung die Vorlagen stammten.[5][10]

Die Farbtafeln befinden sich stets in unmittelbarer Nähe der Beschreibungen. Sie stellen jeweils wenige Arten dar, oft nur eine einzige, denen in vielen Fällen einfarbige Zeichnungen anatomischer Details beigestellt sind. Die Tafeln tragen durch das ganze Werk fortlaufende römische Zahlen als Nummerierung. Darüber hinaus sind die einzelnen Abbildungen („Figuren“) ebenfalls durch das ganze Werk fortlaufend mit arabischen Ziffern nummeriert. Am unteren Rand jeder Tafel sind die lateinischen Namen der abgebildeten Arten angegeben.

Am Ende jedes Bandes befindet sich ein Verzeichnis der wissenschaftlichen Namen der enthaltenen Arten mit der Angabe der Seitenzahlen, Tafeln und Zeichnungen. Der erst 1849 erschienene Index zum Gesamtwerk führt auf 62 Seiten ausschließlich wissenschaftliche Namen mit den Nummern von Band, Seiten und Zeichnungen an.

Rezeption

Ein anonymer Rezensent lobte 1833 in den Berliner Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik die hohe Qualität der Farbtafeln, die sich gegenüber jenen aus Hahns Monographie der Spinnen und auch von der ersten bis zur vierten Lieferung der Arachniden deutlich verbessert habe. Gerügt wurde jedoch, dass anatomische Merkmale wie die Anzahl und Stellung der Augen oder die Merkmale der Kiefer oft nicht abgebildet würden. Dadurch würden die Milben-Abbildungen „ziemlich unbrauchbar“. Zudem wäre es nach Ansicht des Rezensenten wünschenswert, wenn die Darstellungen der Lebensweise bei den Beschreibungen breiteren Raum einnähme. Zum Abschluss merkte der Rezensent kritisch an, dass ihm erst fünf Lieferungen vorlägen, mithin weniger als die angekündigten sechs Hefte jährlich.[1]

Erscheinungsdaten

Die einzelnen Lieferungen wurden nach vollständiger Auslieferung eines Bandes im Kundenauftrag gebunden. Dabei erhielten sie ein Titelblatt, dessen Angabe des Erscheinungsjahrs oft nicht mit dem Datum der Auslieferung übereinstimmte. Das ist für die Titelaufnahme und bibliografische Zwecke im Allgemeinen ausreichend. In der biologischen Nomenklatur ist es aber zur Anwendung der Prioritätsregel zwingend erforderlich, das tatsächliche Erscheinungsdatum einer Veröffentlichung zu kennen. Für Die Arachniden und zahlreiche weitere Werke waren die Erscheinungsdaten der einzelnen Lieferungen über lange Zeit und teilweise bis heute unbekannt. Als eine Folge wurden in den großen arachnologischen Katalogen von Pierre Bonnet und Carl Friedrich Roewer, die die Angaben der Titelblätter übernahmen, zahlreiche falsche Angaben zu den Erstbeschreibungen veröffentlicht.[9]

Die Nachforschungen des italienischen Arachnologen Paolo Marcello Brignoli, der dabei auf eine weitgehend unbeachtete Vorarbeit des britischen Zoologen und Bibliografen Charles Davies Sherborn aus dem Jahr 1914 zurückgreifen konnte, führte zur Korrektur der Veröffentlichungsdaten für die Erstbeschreibungen von mehr als einhundert noch gültigen Taxa: 98 Webspinnen, 17 Skorpione, drei Walzenspinnen und fünf Weberknechte.[9][11]

Bände und Lieferungen

Band Ver­lag Titel 1. Lief. Jahr 2. Lief. Jahr 3. Lief. Jahr 4. Lief. Jahr 5. Lief. Jahr 6. Lief. Jahr Digitalisat
I Zeh 1831 S. 1–24, I–VI 1831 S. 25–48, VII–XII 1832 S. 49–76, XIII–XVIII 1832 S. 77–99, XIX–XIV 1833 S. 101–116, XXV–XXX 1833 S. 117–124, XXXI–XXXVI 1833 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget01koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
II Zeh 1834 S. 1–16, XXXVII–XLII 1833 S. 17–32, XLIII–XLVIII 1834 S. 33–40, XLIV–LIV 1834 S. 41–53, LV–LX 1834 S. 54–64, LXI–LXVI 1835 S. 65–72, LXVII–LXXII 1835 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget02koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
III Zeh 1836 S. 1–16, LXXIII–LXXVIII 1836 S. 17–32, LXXIX–LXXXIV 1836 S. 33–50, LXXXV–XC 1836 S. 51–72, XCI–XCVI 1836 S. 73–88, XCVII–CII 1836 S. 89–112, CIII–CVIII 1837 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget03koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
IV Zeh 1838 S. 1–24, CIX–CXIV 1837 S. 25–44, CXV–CXX 1837 S. 45–68, CXXI–CXXVI 1837 S. 69–88, CXXVII–CXXXII 1837 S. 89–108, CXXXIII–CXXXVIII 1837 S. 109–140, CXXXIX–CXLIV 1838 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget04koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
V Zeh 1839 S. 1–24, CXLV–CL 1838 S. 25–44, CLI–CLVI 1838 S. 45–68, CLVII–CLXII 1838 S. 69–92, CLXIII–CLXVIII 1838 S. 93–124, CLXIX–CLXXIV 1838 S. 125–154, CLXXV–CLXXX 1839 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget1839koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
VI Zeh 1839 S. 1–24, CLXXXI–CLXXXVI 1839 S. 25–50, CLXXXVII–CXCII 1839 S. 51–74, CXCIII–CXCVIII 1839 S. 75–102, CIC–CCIV 1839 S. 103–132, CCV–CCX 1839 S. 133–152, CCXI–CCXVI 1839 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget06koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
VII Zeh 1839 S. 1–32, CCXVII–CCXXII 1839 S. 33–56, CCXXIII–CCXXVIII 1839 S. 57–70, CCXXIX–CCXXXIV 1839 S. 71–86, CCXXXV–CCXL 1839 S. 87–106, CCXLI–CCXLVI 1839 S. 107–126, CCXLVII–CCLII 1840 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget07koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
VIII Zeh 1841 S. 1–20, CCLIII–CCLVIII 1840 S. 21–40, CCLIX–CCLXIV 1840 S. 41–64, CCLXV–CCLXX 1841 S. 65–86, CCLXXI–CCLXXVI 1841 S. 87–110, CCLXVII–CCLXXXII 1841 S. 111–126, CCLXXXIII–CCLXXXVIII 1841 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget08koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
IX Zeh 1842 S. 1–24, CCLXXXIX–CCXCIV 1841 S. 25–40, CCXCV–CCC 1841 S. 41–56, CCCI–CCCVI 1841 S. 57–72, CCCVII–CCCXII 1842 S. 73–88, CCCXIII–CCCXVIII 1842 S. 89–104, CCCXIX–CCCXXIV 1842 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget09koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
X Zeh 1843 S. 1–20, CCXXV–CCCXXX 1842 S. 21–36, CCCXXXI–CCCXXXVI ? S. 37–60, CCCXXXVII–CCCXLII 1843 S. 61–84, CCCXLIII–CCCXLVIII 1843 S. 85–112, CCCIL–CCCLIV 1843 S. 113–138, CCCLV–CCCLX ? Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget10koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
XI Zeh 1845 S. 1–24, CCCLXI–CCCLXVI 1844 S. 25–48, CCCLXVII–CCCLXXII 1844 S. 49–76, CCCLXXIII–CCCLXXVIII 1844 S. 77–108, CCCLXXIX–CCCLXXXIV 1844 S. 109–136, CCCLXXXV–CCCXC 1844 S. 137–168, CCCXCI–CCCXCVI 1844 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget11koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
XII Zeh 1845 S. 1–24, CCCXCVII–CCCCII 1845 S. 25–52, CCCCIII–CCCCVIII 1845 S. 53–80, CCCCIX–CCCCXIV 1845 S. 81–108, CCCCXV–CCCCXX 1845 S. 109–132, CCCCXXI–CCCCXXVI 1845 S. 133–160, CCCCXXVII–CCCCXXXII 1845 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget12koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
XIII Lotz­beck 1846 S. 1–36, CCCCXXXIII–CCCCXXXVIII 1846 S. 37–76, CCCCXXXIX–CCCCXLIV 1846 S. 77–106, CCCCXLV–CCCCL 1846 S. 107–148, CCCCLI–CCCCLVI 1846 S. 149–188, CCCCLVII–CCCCLXII 1846 S. 189–228, CCCCLXIII–CCCCLXVIII 1846 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget131846koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
XIV Lotz­beck 1848 S. 1–48, CCCCLXIX–CCCCLXXIV 1846 S. 49–88, CCCCLXXV–CCCCLXXX 1846 S. 89–128 CCCCLXXXI–CCCCLXXXVI 1847 S. 129–144, CCCCLXXXVII–CCCCXCII 1847 S. 145–172, CCCCXCIII–CCCCXCVIII 1847 S. 173–204, CCCCXCIX–DIV 1847 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget14koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
XV Lotz­beck 1848 S. 1–24, DV–DX 1847 S. 25–50, DXI–DXVI 1847 S. 51–66, DXVII–DXXII 1847 S. 67–86, DXXIII–DXXVIII 1847 S. 87–110, DXXIX–DXXXIV 1847 S. 111–130, DXXXV–DXL 1847 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget15koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
XVI Lotz­beck 1848 S. 1–20, DXLI–DXLVI 1847 S. 21–40, DXLVII–DLII 1847 S. 41–60, DLIII–DLVIII 1847 S. 61–76, DLIX–DLXIII 1847 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Ddiearachnidenget05koch~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
Index Lotz­beck 1848 S. 1–64, 1849 bei Band XVI
Anmerkungen: von den Angaben auf den Titelblättern abweichende Erscheinungsjahre sind fett hervorgehoben.
Titel = Druckjahr laut Titelblatt; bei den Lieferungen sind arabisch die Seitenzahlen und römisch die Nummern der Tafeln vermerkt;
Jahr=tatsächliches Erscheinungsjahr

Weblinks

Commons: Die Arachniden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Anonym: Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik, October 1833, S. 510–512, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10501823_00305~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  2. a b Carl Ludwig Koch: Übersicht des Arachnidensystems, Heft 1, Vorwort. C. H. Zeh´sche Buchhandlung, Nürnberg 1837, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Dbersichtdesara1518371850koch~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn115~doppelseitig%3Dja~LT%3D~PUR%3D.
  3. Anonym: Die Arachniden. Dritter Band. In: Naumannia. Journal für die Ornithologie 1858, S. 90–95, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Dnaumanniaarchivf58naum~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn96~doppelseitig%3Dja~LT%3D~PUR%3D.
  4. Carl Wilhelm Hahn: Die Arachniden. Erster Band, Widmung.
  5. a b Carl Wilhelm Hahn: Die Arachniden. Erster Band, Vorwort.
  6. Carl Wilhelm Hahn: Die Arachniden. Zweiter Band, Vorwort.
  7. Carl Ludwig Koch: Die Arachniden. Dritter Band, Vorwort.
  8. Gottlieb August Herrich-Schäffer: Schlusswort. In: Carl Ludwig Koch: Die Arachniden. Sechzehnter Band.
  9. a b c Paolo Marcello Brignoli: On the correct dates of publication of the arachnid taxa described in some works by C. W. Hahn and C. L. Koch (Arachnida). In: Bulletin of the British Arachnological Society 1985, Band 6, Nr. 9, S. 414–416, Online PDFhttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.museunacional.ufrj.br%2Fmndi%2FAracnologia%2Fpdfliteratura%2FBrignoli%2520%281985%29%2520correct%2520publication%2520dates%2520Hahn%2520and%2520Koch.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DOnline%20PDF~PUR%3D, 204 kB.
  10. Peter Sacher: Carl Wilhelm Hahn (1786-1835) und seine arachnologischen Werke. In: Entomologische Nachrichten und Berichte 1988, Band 32, Nr. 4, zobodat.at [PDF; 487 kB]
  11. Charles Davies Sherborn: On the Dates of Publication of C. W. Hahn and C. L. Koch, ‚Die Arachniden,‘ 1831-1849. In: Annals and Magazine of Natural History 1914, Serie 8, Band 14, S. 143–144, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Dser8annalsmagazi14londuoft~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn155~doppelseitig%3Dja~LT%3D~PUR%3D.