Die Babyfabrik von Manila
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Film | |
Deutscher Titel | Die Babyfabrik von Manila |
Originaltitel | Motherland |
Produktionsland | Philippinen |
---|---|
Erscheinungsjahr | 2017 |
Länge | 94 Minuten |
Stab | |
Regie | Ramona S. Diaz |
Produktion | Rey Cuerdo Ramona S. Diaz |
Kamera | Clarissa de los Reyes Nadia Hallgren |
Schnitt | Leah Marino |
Die Babyfabrik von Manila (engl. Originaltitel: Motherland) ist ein 2017 veröffentlichter Dokumentarfilm von Ramona S. Diaz. Er zeigt die Entbindungsstation eines öffentlichen Krankenhauses in der philippinischen Hauptstadt Manila.[1] Die Station ist mit bis zu 100 Geburten pro Tag eine der größten und überfülltesten Entbindungstationen der Welt. Im Stil der Cinéma vérité zeigt der Film ohne Kommentar die Geschehnisse auf der Station von der Einweisung der schwangeren Frauen über die Geburt, das Kindbett und die Entlassung aus dem Krankenhaus.[2] Für den Film gewann Diaz den Viktor-Preis beim DOK.fest München und den Editing Award beim Sundance Film Festival.[3]
Weblinks
- Website zum Film
- Die Babyfabrik von Manila in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Motherland. Abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Die Babyfabrik von Manila - Die ganze Doku. Abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Ramona S. Diaz. Abgerufen am 23. Juli 2020.