Die Kunst der Täuschung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fernsehsendung
Originaltitel Die Kunst der Täuschung
Produktionsland Deutschland
Genre Dokumentation
Länge 45 Minuten
Produktions-
unternehmen
Hengstenberg TV
Idee Mario Angelo
Premiere 7. Juni 1984 auf WDR-Regionalfenster des Westdeutschen Rundfunks
Moderation Flip (Zauberkünstler), Wittus Witt

Die Kunst der Täuschung war eine Fernsehsendung des WDR, über die Geschichte der Zauberkunst.

Datei:TV-Team.jpg
Das Team (v. li.) : Mario Angelo (Buch), Wolf Hengstenberg (Produzent), Jürgen Schürmann (Kamera), Andrea Paszti (Maske), Wittus Witt und Flip (Zauberkünstler)

Inhalt

In dem 45 Minuten langen Film erzählen die Zauberkünstler Flip und Wittus Witt in sieben Kapiteln die Geschichte der Zauberkunst. Dabei zaubern sie zum Teil selbst und zum anderen Teil werden Filmausschnitte mit historischen Aufnahmen von Fredo Marvelli, Georges Méliès, Kalanag und anderen gezeigt.[1]

Hintergrund

Die Idee zu dieser Dokumentation stammt von dem österreichischen Autor, Poet und Filmemacher Mario Angelo. Er hatte zunächst für das Projekt den Zauberkünstler Alexander Adrion vorgesehen. Der Arbeitstitel sollte lauten: Erscheinen – Verschwinden – Verwandeln. Im Laufe der Vorbereitungen konnten sich jedoch der Autor und Protagonist nicht auf ein einheitliches Konzept einigen, so dass das Projekt für kurze Zeit zurückgestellt wurde.

Erst als der Autor den Zauberkünstler Wittus Witt kennengelernt hatte, wurde das Filmkonzept wieder aufgegriffen und schließlich zusammen mit dem holländischen Zauberkünstler Flip verwirklicht.[2]

Rubriken

  1. Abschnitt: Das Becherspiel
  2. Abschnitt: Der Zauberer
  3. Abschnitt: Magie und Macht
  4. Abschnitt: Das Spiel
  5. Abschnitt: Der Zuschauer
  6. Abschnitt: Zauberei und Technik
  7. Das Goldene Zeitalter

Einzelnachweise

  1. Magische Welt, Heft 2, 1984, 33. Jahrgang, S. 61
  2. Magische Welt, Heft 3, 1984, 33. Jahrgang, S. 239

Weblinks