Die Musik – mein Leben
Film | |
Deutscher Titel | Die Musik – mein Leben |
Originaltitel | L’Amour de la vie – Artur Rubinstein |
Produktionsland | Frankreich |
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Erscheinungsjahr | 1969 |
Länge | 78 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6[1] |
Stab | |
Regie | Gérard Patris, François Reichenbach |
Produktion | Bernard Chevry |
Kamera | Jean-Michel Surel |
Schnitt | Catherine Moulin |
Die Musik – mein Leben (französischer Originaltitel: L’Amour de la vie – Artur Rubinstein) ist ein 1969 veröffentlichter französischer Dokumentarfilm von Gérard Patris und François Reichenbach. Das Thema des Dokumentarfilms ist das Leben des Musikers Artur Rubinstein. Der Film wurde 1970 mit dem Oscar als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1969 wurde der Film außerhalb des Wettbewerbs gezeigt.[2]
Handlung
Der Film begleitet den schon alten Rubinstein bei einer Tournee nach Europa und nach Israel. Angereichert ist die Dokumentation mit Filmmaterial aus früheren Jahren Rubinsteins.
Rezeption
Der Musikkritiker Anthony Tommasini bezeichnete den Film als wundervolle Dokumentation, besonders im Vergleich mit Steven Soderberghs Porträt des Musikers Liberace in Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll.[3] Das Lexikon des internationalen Films lobt den Film ebenfalls und findet ihn „nicht nur für ein musikalisch interessiertes Publikum sehenswert.“[1]
Weblinks
- Die Musik – mein Leben in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Die Musik – mein Leben. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 1. Januar 2020.
- ↑ L'Amour de la vie auf der Homepage der Internationalen Filmfestspiele von Cannes (englisch)
- ↑ Anthony Tommasini, The Music Behind Liberace’s Capes, Jewels and Candelabra, The New York Times vom 28. Mai 2013.