Die verrückte Kanone
Film | |
Deutscher Titel | Die verrückte Kanone |
Originaltitel | Family Plan |
Produktionsland | USA |
---|---|
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Länge | 95 Minuten |
Altersfreigabe | FSK o.A. |
Stab | |
Regie | Fred Gerber |
Drehbuch | Paul Bernbaum |
Produktion | Dan Howard, Abby Singer, Paul Bernbaum |
Musik | Lee Holdridge |
Kamera | René Ohashi |
Schnitt | David Rawlins George Roulston |
Besetzung | |
|
Die verrückte Kanone ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1998. Es handelt sich um eine Fortsetzung des Films Rent-a-Kid.
Handlung
Der kinderliebe Senior Harry Haber organisiert für Waisenkinder einen Campingausflug der besonderen Art. Doch der skrupellose Verlobte der Besitzerin des Camps will dieses hinter ihrem Rücken in eine luxuriöse Gegend für die Schönen und Reichen verwandeln.
Kritik
Das Lexikon des internationalen Films schreibt: „Familienfreundliche, kurzweilige Komödie, die auf versöhnliche Unterhaltung setzt. Zwar sind nicht alle Gags gelungen und die komödiantische Munition ist rasch verschossen, doch ein schönes Familienmärchen bietet der Film allemal.“[1]
Hintergründe
Der Film hat, ebenso wie Die römische Kanone von 1994, mit dem Film Die nackte Kanone nur den Hauptdarsteller Leslie Nielsen gemeinsam. Jedoch wurden die beiden Filme aus Vermarktungsgründen, in der Hoffnung auf mehr Popularität, mit der sehr erfolgreichen Die-nackte-Kanone-Reihe in Verbindung gebracht. Dies trifft in diesem Fall nur auf den deutschen Verleihtitel zu.
Weblinks
- Die verrückte Kanone in der Internet Movie Database (englisch)
- Die verrückte Kanone bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Die verrückte Kanone in der Online-Filmdatenbank
- Die verrückte Kanone in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ Die verrückte Kanone. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.