Digitoxigenin
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Digitoxigenin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
3β,14β-Dihydroxy-5β-card-20(22)-enolid | ||||||||||||||||||
Summenformel | C23H34O4 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose, bitter schmeckende Prismen[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 374,53 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Digitoxigenin ist ein Steroid aus der Hydrolyse des Herzglykosids Digitoxin, welches im Fingerhut, Digitalis lanata, vorkommt.
Struktur und Eigenschaften
Digitoxigenin zählt strukturell zur Gruppe der Cardenolide, einer Gruppe von herzwirksamen Steroiden, die als gemeinsames Strukturmerkmal ein ungesättigtes γ-Lacton besitzen.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Eintrag zu Digitalis-Glycoside. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 28. Dezember 2014.
- ↑ a b Eintrag zu Digitoxigenin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 8. Februar 2017. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Eintrag zu Digitoxigenin in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM)