Diskussion:Österreichische Fußballmeisterschaft 1983/84
0:3-Beglaubigung am 19. August 1983
Das Match von SK Sturm Graz gegen den Wiener Sport-Club (2:1) wurde am 24. August mit 3:0 für Sturm beglaubigt, zudem wurde eine Geldstrafe von 10.000 Schilling ausgesprochen; die Wiener hatten Wenanty Fuhl unberechtigt eingesetzt; ähnlich wie vor 3 Jahren bei Gerhard Steinkogler, war auch hier die Freigabe durch den DFB nicht rechtzeitig eingelangt. Allerdings traf die Freigabe mittlerweile ein, Fuhl war danach (offensichtlich auch im Gegenteil zur Situation im Herbst 1980) spielberechtigt. Außerdem hatte diese Beglaubigung keine Auswirkung, dass der Sport-Club bei Punktegleichheit schlechter gereiht werden würde (wie es die offiziellen Tabellen beweisen). --213.225.5.209 18:29, 11. Nov. 2016 (CET).
Interregnum an der ÖFB-Spitze vorbei
Mit der Wahl von Beppo Mauhart am 30. Juni 1984 bei der ÖFB-Generalversammlung im VIP-Club des Praterstadions mit 164 (von 157 erforderlichen) Stimmen als neuen Präsidenten, wurde ein zweijähriges Interregnum, in welchem das Präsidentenamt in Personalunion durch Vizepräsident Dr. Zips und dem Kärntner Verbandspräsidenten Dr. Herbert Raggautz ausgeübt wurde, beendet. Mauhart verknüpfte die Annahme des Amtes mit einer erforderlichen Reform, wobei die Vertreter der Zweiten Division unter Direktor Gerhard Skoff bei ihrer vorangegangen Sitzung auf die Beibehaltung von 16 Vereinen beharrten – nun lautete die neue Version je 12 Vereine im Grunddurchgang der 1. und 2. Division – und danach 3 Play-Off-Gruppen mit je 8 Teams. Dabei nehmen die Mannschaften aus der Oberen und Unteren Play-Off die Punkte aus dem Grunddurchgang mit, während die Mittlere Play-Off bei Null beginnt. --213.225.13.137 18:09, 22. Dez. 2016 (CET).
Meisterschaftsauslosung
Am 4. Juli erfolgte die Auslosung - erste Meisterschaftsrunde war am 19./20. August - die 16. am 1./2. Dezember.[1] --213.225.11.162 11:21, 15. Sep. 2017 (CEST).
- ↑ «Rapid gegen Eisenstadt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Juli 1983, S. 11 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).