Diskussion:Österreichischer Pennäler Ring
Kritik am Artikel
Liebe Admins,
Ich finde es nicht in Ordnung wenn inhaltlich falsche Aussagen auf Seiten plaziert werden die zwar korrekt mit Quellen versehen sind aber schlicht und ergreifend nicht der Wahrheit entsprechen mit einer Seitensperrung geschützt werden!
Das andauerde Plazieren von Falschmeldungen ohne in eine sachlichen diskurs einzutreten ist aus meiner sicht nicht als objektiv zu beurteilen sondern entspricht eher einer politischen agitation die einem Medium wie diesem nicht würdig ist!
Ich ersuche dich daher die folgende passage aus dem ÖPR eintrag zu streichen.
Verbindungen des ÖPR sind politisch dem äußeren rechten Rand zuzuordnen. Einige Verbindungen sympathisieren mit dem Nationalsozialismus[1].
ich weise darauf hin das dieser Eintrag in Österreich einen Strafrechtstbestand beschreibt. Und die unterstellung der Erfüllung eines Srafrechtstatbestandes ebenfals einen solchen darstellt!
Sämtliche Verbindungen sind in Österreich rechtskonform als Vereine Eingetragen.
Ich habe kein interesse daran diese angelegenheit in irgend einer Form zur eskalartion zu bringen ich bitte jedoch um verständniss das es nicht im sinne von Objektiver Information sein kann in einträgen Strafrechtstatbestände zu unterstellen!
Ich bitte um diesbezügliche Erledigung und eine Antwort warum so etwas geschehen kann!
Ich wünsche ein euch allen ein gutes neues jahr 2007!
- So. Der zweite Satz geht vermutlich auf folgende Zeilen aus dem Bericht des DÖW ein: Im Juni 1997 stimmten Mitglieder der auf die Bude der Arminia Zürich zu Wien geladenen ÖPR-Burschenschaft Germania Liberia aus Mistelbach SA-Gesänge an. Belegt. Der erste Satz wird durch den restlichen Bericht abgedeckt, schließlich sind deutschnationale Österreicher nicht in der Mitte unserer Gesellschaft zu finden. Wenn du ein Problem mit dem Bericht hast, schreib dem DÖW. Hier bist du sicher falsch. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:56, 1. Jan. 2007 (CET)
- P.S.: Mit rechtlichen Schritten zu drohen wird nirgends gern gesehen und bestätigt vermutlich einige in ihrer Haltung.
Ich spreche von der Unbelegten Unterstellung eines Strafrechtstatbestandes! Es sollte jedem Menschen kalr sein das dies nicht haltbar ist! Und übrigens die Veranstaltung in Mistelbach hat es nie gegeben! (Quelle ause DÖW? Woher wissen denn die das?)
Auserdem lässt sich Folgendes nicht aus dem DÖW Artikel ableiten!
"Verbindungen des ÖPR sind politisch dem äußeren rechten Rand zuzuordnen. Einige Verbindungen sympathisieren mit dem Nationalsozialismus[1]."
Das steht nirgens weil das DÖW auch weiss dass dies rechtwidrig ist!
- Woher wissen denn die das? Frag sie mal. EOD. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:06, 1. Jan. 2007 (CET)
Du (Braveheart) willst eine Diskussion bist aber nicht bereit Argumente zu liefern! Bis jetzt noch immer kein sachliches Argument zum Eintrag?
Das DÖW ist sicher keine sachliche Quelle, und daher sollte die obige Passage gelöscht oder eine sachliche Quelle die das belegen würde gefunden werden.
es ist eine frechheit alle pennalien in einen topf zu werfen, nur weil es das döw behauptet. und wer sagt, dass das döw objektiver ist als die kronen-zeitung? ...vor allem das döw kann nicht objektiv-neutral sein, weil eine verifizierung dieser "wissenschaft" sofort mit der nazikeule und dem verbotsgesetz niedergemacht wird. ob zu recht oder nicht soll jeder für sich selbst entscheiden. und dieser blinde gehorsam, dass das döw immer recht hat bezügl. "rechtsextremismus" ist idiotie, da auch beim döw menschen sind, mit eigener vorstellung von "neutral" und schon mit einer gewissen wunschvorstellung diversen "forschungen" nachgehen.
Objekt 21:03, 3. Mai 2007 (CEST)
- Schizophren? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:25, 3. Mai 2007 (CEST)
was ist daran schizophren?
Objekt 21:28, 3. Mai 2007 (CEST)
- Na bei einem grünen Politiker passts ja, wenn das DÖW Otto Scrinzi als Rechtsextremisten bezeichnet. Und hier nicht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:37, 3. Mai 2007 (CEST)
in wiki das adjektiv "rechtsextrem" von otto scrinzi wegzubringen ist nicht realistisch und auch nicht zielführend, aber es ist sicher für wiki-leser interessant, dass ein grüner spitzenpolitiker mit der der tochter von otto srinzi verheiratet ist, wenn es nicht ein kleines paradoxum wär bzw. ein zeichen dass rechts und links doch nciht so getrennt sind, wie es und die medien uns kolportieren wollen. aber beim öpr geht es um prinzip, dass wenn bei politisch korrekten minderheiten so eine pauschalierung vorkommt sofort gesagt wird "man kann doch nicht alle in einen topf werfen" aber bei vorgekauten zeitgeistlichen feindbildern ist dies aber nicht, weil ich kenne akademische burschenschaften bzw. pennalien durchwegs tolerante verbindungen dabei. nur gibts wie überall menschen die über die strenge schlagen und damit den ruf aller ihrer "schicksalsbrüder" verhauen (sie krone und schwarzafrikaner).
außerdem sollte man vorsichtig sein mit der vermischung von nationalsozialismus und rechtsextremismus, da genau genommen "nationalsozialismus" eine linke ideologie ist.
- Na das sagt ja alles... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:58, 3. Mai 2007 (CEST)
außerdem gibt es eine "knick" zwischen artikel pennalie und öpr, dort steht sie sind konservativ und beim anderen sie seinen rechtsextrem
Objekt 22:05, 3. Mai 2007 (CEST)
- Im Artikel Pennalie wird gar keine Wertung vorgenommen, so wies sein sollte. Stattdessen wird auf diesen Artikel verlinkt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:45, 3. Mai 2007 (CEST)
DÖW-Einstufung
Bitte einigt euch hier, anstatt hin- und her zu revertieren. Meiner Meinung nach gehört die Charakterisierung als äußerst rechts als zentrale Eigenschaft in die Einleitung. Das DÖW ist auf diesem Gebiet eine ausgewiesene Autorität, also ist die Einschätzung seriös. Benutzer:Objekt, was spricht also dagegen? --Eintragung ins Nichts 15:21, 6. Mai 2007 (CEST)
rechts ist nicht gleich rechtsextremismus. weiters wenn der seriöse döw beweise für ns-wiederbetätigung bzw. anbiederung hätte, würde der döw sicher schon längst vor gericht gezogen, deswegen ist diese sache von döw eine kritik bzw. behauptung und keine nachweisbare objektive (gerichtlich-bestätigte) charakterisierung.
Objekt 15:29, 6. Mai 2007 (CEST)
- Ich glaube die ausführlichen Begründungen im Kritik-Teil reichen aus, um auch darüber ein Zusammenfassung in der Einleitung zu rechtfertigen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es gerichtliche Urteile gibt. Wenn wir nach solchen Kriterien gehen würden, müssten wir in der Einleitung des BZÖs schreiben, dass man deren Mandatare "Idioten" nennen darf. Geht halt am Kern des Inhalts vorbei... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:31, 6. Mai 2007 (CEST)
3ecken wurde kürzlich gesperrt, weil er eine entsprechende Charaktersierung des deutschen Verfassungsschutzes in die Einleitung eines einschlägigen Artikels schrieb. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 15:35, 6. Mai 2007 (CEST)
- 3ecken1elfer wurde sicher nicht wegen des Inhalts des Edits, sondern wegen eines Edit-Wars gesperrt, die er so oft betreibt Sperr-Log.
- Im übrigen müssen gemäß WP:NPOV korrekt dargestellt Meinungen nicht gerichtlich bestätigt sein; das ist eine durchsichtige Ausrede. --Eintragung ins Nichts 15:41, 6. Mai 2007 (CEST)
- Zu einem Edit-War gehören immer mindestens zwei. Wenn der Inhalt nicht das Problem gewesen wäre, hätte es den Edit-War gar nicht gegeben. Entscheidend ist aber, daß es in den strittigen Artikeln genau darum ging, ob solche Zuordnungen zum Extremismus unbedingt in der Einleitung stehen müssen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 16:24, 6. Mai 2007 (CEST)
- Solche Vergleiche mit anderen Artikeln sind weder sinnvoll noch zielführend. Dass WR erst bei voller Eskalation auftaucht und nix zum Artikel beiträgt, is auch nix neues. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:50, 6. Mai 2007 (CEST)
- Es geht um die einheutliche Handhabung solcher Hinweise. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 17:08, 6. Mai 2007 (CEST)
- Dann mach ein Meinungsbild, wieso muss ich ausgerechnet dir das erklären? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:10, 6. Mai 2007 (CEST)
- Es geht um die einheutliche Handhabung solcher Hinweise. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 17:08, 6. Mai 2007 (CEST)
- Solche Vergleiche mit anderen Artikeln sind weder sinnvoll noch zielführend. Dass WR erst bei voller Eskalation auftaucht und nix zum Artikel beiträgt, is auch nix neues. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:50, 6. Mai 2007 (CEST)
- Zu einem Edit-War gehören immer mindestens zwei. Wenn der Inhalt nicht das Problem gewesen wäre, hätte es den Edit-War gar nicht gegeben. Entscheidend ist aber, daß es in den strittigen Artikeln genau darum ging, ob solche Zuordnungen zum Extremismus unbedingt in der Einleitung stehen müssen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 16:24, 6. Mai 2007 (CEST)
...dass möchte ich sehen, ob du korrekte dargestellte meinungen von der fpö (demokratisch legitimierte partei österreichs), der zur zeit (legal und geförderte wochenzeitung österreichs) und der aula (nicht verbote monatszeitung) in der zusammenfassung von doew zulassen würdest...
Objekt 15:46, 6. Mai 2007 (CEST)
nein, ist keine begründung, da der der döw selbst schreibt: sowie EINER Verlinkung des neonazistischen Nationalen Info Telefon auf EINER Hompage EINER ÖPR-Verbindung wird DER ÖPR vom DÖW dem äußersten rechten Rand zugeordnet
und damit bestätigt die schwarzafrikaner vlg. krone theorie, einer bzw. ein paar wenige bauen einen schahs und alle anderen werden mit einem topf geworfen.
...und das südtirol, österreich und schweiz bestandteil der deutschen kulturnation sind behaupten die jeweilige länder teils selbst (und nicht nur von rechter seite) als das hat nix mit ns zu tun.
Objekt 15:44, 6. Mai 2007 (CEST)
- Es is ja auch nicht davon die Rede, dass alle Verbindungen nationalsozialistische Tendenzen aufweisen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:46, 6. Mai 2007 (CEST)
... das behaupte ich ja nicht, sonder das döw... vor allem bestätigt er mit seiner obigen aussage dass äußerst rechter rand für ihn gleichbedeutend mit ns ist... also hat dies in einer neutralen zusammenfassung nix zu suchen, weil es eine pauschalierende behauptung ist.
Objekt 15:48, 6. Mai 2007 (CEST)
eintragung ins nichts, außerdem ist es ja für den doew leicht eine "ausgewissene autorität" zu sein, da seine "forschungsergebnisse" sich nie einer verifizierung unterziehen muüssen.
Objekt 15:56, 6. Mai 2007 (CEST)
- So, nachdem du offensichtlich nicht lesen kannst (oder dir nicht die Mühe machst) und trotz zahlreicher Hinweise die Grundprinzipien der Wikipedia nicht beachtest, ist für mich hier EOD. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:57, 6. Mai 2007 (CEST)
ich versteh schon die grundprinzipen von wiki (sofern versteh ich eine charakterisierung einer zusammenfassung, wenn zB bei der npd nationalsozialistisch steht, da sie es ja auch von sich selbst behauptet und auch dafür schon gerichtsurteile bekommen hat) , aber nur weil der doew sagt, das... ist dies ein bisserl wenig. denn bei der kleinen zeitung, wo der koller gearbeitet hat, hat der doew und der ikg auch schon die antisemitismuskeule, wegen einer karrikatur geschwungen - und stehts in der zusammenfassung von der kleinen zeitung...?
Objekt 16:03, 6. Mai 2007 (CEST)
Vielleicht könnte die DÖW-Kritik unter Kritik aufgenommen werden? In die Einleitung muß das nicht unbedingt. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 17:06, 6. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe inzwischen einen entsprechenden Vorschlag gemacht und zunächst den DÖW-Teil in den Abschnitt Kritik verschoben. Außerdem sehe ich keine Notwendigkeit, die liberale Tradition in der Einleitung zu erwähnen, zumal es da nur um die organisatorische Selbständigkeit der organsisierten Gruppen geht. ZDie national-liberale Zielsetzung ist ja anschließend im Text erwähnt. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 17:53, 6. Mai 2007 (CEST)
- Nochmal: Was spricht inhaltlich dagegen, diese zwei Sätze in der Einleitung zu belassen? Der "DÖW-Teil" wird ja schon im Kritik-Abschnitt behandelt... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:56, 6. Mai 2007 (CEST)
- P.S.: Nennst du das etwa eine konsistene Version, wenn Aussagen sicher innerhalb von drei Zeilen wiederholen?
- Ich habe das nur kopiert, was in der Einleitung stand. Wenn das schon im Text vorkommt (wo?), dann ist es ohnehin überflüssig. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 18:14, 6. Mai 2007 (CEST)
- Gegen die beiden Sätze in der Einleitung spricht, daß es sich um Parteinahme handelt, wenn gerade diese doch recht pointierte Kritik herausgegriffen und in die Einleitung geschrieben wird. Da hat mit der Bemühung um eine sachgerechte, neutrale Darstellung nichts mehr zu tun. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 18:16, 6. Mai 2007 (CEST)
- Schön, dann kannst du ja gern mehr Inhalt hinzufügen, im Moment macht die Kritik nämlich 50% des Artikels aus. Wieso diese 50% in der Einleitung nicht erwähnt werden sollen, ist mir unerklärlich. Aber auf inhaltliche Arbeit von deiner Seite kann man sowieso lange warten... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:23, 6. Mai 2007 (CEST)
weiße rose, nicht das döw kritisieren, weil dieser verein steht über dingen, dieser verein ist wie gott allwissend und hat das alleinige recht auf die wahrheit. beim döw hört die neutralität bei wiki auf. ich möcht wissen woher braveheart und consorten das wissen haben, dass döw eine kompetente autorität ist?
Objekt 21:24, 6. Mai 2007 (CEST)
- Welche Kritik am DÖW? Das Einzige was Du lieferst sind zunehmend pathetische Darstellung Deiner Abneigung. Inhaltliche Kritik? Fehlanzeige.
- Mal was anderes: hast Du den folgenden Abschnitt gesehen? Vielleicht kannst Du beantworten welcher Art die Organisation ÖPR ist und weshalb sie nicht im Vereinsverzeichnis des Innenminsteriums aufscheint, im Gegensatz zu allen anderen Vereinen in Österreich. Liegt's am Namen? --Tsui 22:57, 6. Mai 2007 (CEST)
kann ich dir gerne sagen:
1. inhaltliche kritik des döw: die forschungen vom döw müssen sich keiner verifizierung unterziehen und das döw weiß dies und spielt damit die pc-karte aus. weiters ist sind die artikel von karl peiffer eher primitiv hetzerisch als wissenschaftlich (nachzulesen in hagalil). 3. das döw geht mit dem prädikat "rechtsextrem" und "neonazistisch" inflationär, je nach politische interesse um. das döw ist im grunde wie zara, jeder seriöse nimmt es offiziell ernst um nachher nicht als nazi tituliert zu werden bzw. selbst im antirassismusbericht aufzuscheinen - wie gesagt beides wird nicht verifiziert (dies sieht man bei zara besonders wenn man selbst den ar-report durchliest) alles behauptungen mit der schutzmauer der immunität vor verifizierung. es werden leute noch immer als kompetenz gefeiert, die nicht mal es schaffen oder wollen gefälschte wehrmachtsfotos zu erkennen bzw. offen keine rechtsstaatlichkeit für politische gegner fordern (bailer galanda). neugebauer ist mit michel friedman in deutschland vergleich, jeder hat angst vor seiner kritik, insgeheim kann ihn keiner aufgrund seiner aufdringlichen art und weise leider. theresia stoisits sind mit claudia roth zu vergleichen versucht unwissenheit mit übertrieben weinerlichen emotionen zu kompenzieren (ich glaub die ist eh nicht mehr bei döw).
weiters der öpr ist selbst kein verein, da er eine art zusammenarbeit von mehreren vereinen ist, eine lose dachorganisation ohne eigene statuten. (zb arge graz, dbö, nicht aber db). man braucht solchereilei organisationformen nicht der vereinspolizei melden.
PS: ich bin beim obigen nicht mehr ganz sicher, da ich gerade erfahren habe, dass ab 1.1.07 ein neues vereinsgesetz gültig ist. Objekt 02:02, 7. Mai 2007 (CEST) Objekt 01:39, 7. Mai 2007 (CEST)
kompetent für forschungen zu verbrechen der ns-zeit sind historische uni-fakultäten, da dort rechte und linke studenten und professoren zusammen ans "gleiche ziel" hinarbeiten. weiters wird die politik zu eine verträglichen teil weggelassen und es sind auch unangenehme fragen gestattet ohne das dies an die große glocke gehängt wird.
Objekt 01:46, 7. Mai 2007 (CEST)
- So, und welche Fakultät veschäftigt sich jetzt bitte mit einem Pseudo-Verein? Kannst du bitte mal konkret Fakten nennen, statt dauernd zu phantasieren? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:22, 7. Mai 2007 (CEST)
- P.S.: Für deine Luftblasen hast du nicht eine Quelle eingebracht. Sowas zerplatzt dann recht schnell... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:25, 7. Mai 2007 (CEST)
das ist interessant von mir quellen bzw. beweise verlangen (kann ich dir allein mit wikipedia vorlegen, siehe zB ganze kritik von bailer galanda im artikel verbotsgesetz), aber vom döw verlangst du sie nicht, denn wenn der döw beweise hätte für viele behauptungen, dass diverse gruppierungen und personen rechtsextreme und nationalsozialistische tendenzen bzw. betätigungen hätten - wären dieser sicher schon beim staatsanwalt.
Objekt 11:08, 7. Mai 2007 (CEST)
- siehe WP:QA. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:40, 7. Mai 2007 (CEST)
nochmals zur betonung der döw ist keine wissenschaft und kompetente autoritiät, denn "wissenschaftliche fakten" bekanntgeben, und jeden anzeigen nach verbotsgesetz 3 h der versucht etwas dagegen zu sagen und wer will 1- 20 jahre riskieren um als "revisionist" in den häfn zu kommen? es ist interessant, dass unter artikel "revisionismus" historische, politische und wissenschaftliche erkenntnisse und positionen getrennt geschrieben sind... sprich selbst laut wiki sind die erkenntnisse von döw keine wissenschaftlichen fakten und erkenntnisse
Objekt 11:44, 7. Mai 2007 (CEST)
- Liebes Objekt: Bitte beende hier deinen Privatfeldzug gegen das DÖW. Deine Diskreditierungsversuche können dem guten Ruf des DÖW nicht schaden, aber sehr wohl deine Restglaubwürdigkeit zestören. Dass einige Rechte das DÖW nicht gerne sehen, weil sie von ihm kritisert wurden, bestärkt nur dessen guten Ruf. Solche Beiträge tragen nichts zur Artikelarbeit bei und sollten daher unterbleiben. Bitte arbeite konstruktiv mit. Wir beide haben das ja schon früher zusammengebracht, trotz offensichtlich unterschiedlicher Weltanschauungen. Du könntest z.B. den Artikel inhaltlich ausbauen, aber vergiss dabei nicht auf die Belege. Du bist ja Korporierter und könntest daher leichter als viele andere Material zusammentragen. Dass wäre bei weitem besser für den Artikel, als der krampfhafte Versuch, die Kritik möglichst klein zu halten. Ich hoffe, du greifst dieses Angebot auf. --Eintragung ins Nichts 13:47, 7. Mai 2007 (CEST)
Organisationsform
Mal eine andere Frage: was ist der ÖPR eigentlich rechtlich? Ein Verein? --Tsui 18:09, 6. Mai 2007 (CEST)
- Ja. Ist in einer parlamentarischen Anfrage und dessen Beantwortung deutlich herauslesbar... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:14, 6. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Links. In der Anfragebeantwortung ist von "Vereinslokalen" und dem "Vereinsleben" die Rede. Merkwürdig ist allerdings, dass das zentrale Vereinsregister des Innenministeriums keinen Verein dieses Namens kennt (ich habe auch eine Reihe weiterer möglichen Schreibweisen ausprobiert, ohne Erfolg). --Tsui 18:20, 6. Mai 2007 (CEST)
- Das ist allerdings seltsam... auch wenn zB hier im ÖPR-Forum die Neuerung des Vereinsgesetzes gepostet wurden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:27, 6. Mai 2007 (CEST)
Der ÖPR ist ein in Österreich eingetragener Verein und mitglied der Bundesjugendvertretung! (www.jugendvertretung.at)Wer ist die BJV?
Die Österreichische Bundesjugendvertretung (BJV) ist die gesetzlich verankerte Interessensvertretung von mehr als 40 Kinder- und Jugendorganisationen und macht sich für die Anliegen junger Menschen stark.
Die Bundesjugendvertretung bündelt die politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Interessen junger Menschen und verschafft ihnen Gehör bei Politik, bei Medien und in der Öffentlichkeit. Als Mitglied des Europäischen Jugendforums bringt sich die BJV in die europäische und internationale Politik ein.
Insgesamt spricht die Bundesjugendvertretung mit ihren Mitgliedsorganisationen für mehr als 1 Million junge Menschen und besitzt sozialpartnerschaftlichen Status. Die BJV wurde in der jetzigen Form durch das Bundes-Jugendvertretungsgesetz (B-JVG) am 1.1.2001 eingerichtet.
BJV = eine starke Lobby, die sich parteipolitisch unabhängig für die Bedürfnisse und Rechte junger Menschen einsetzt und dabei den politisch Verantwortlichen ganz genau auf die Finger schaut.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.47.56.133 (Diskussion • Beiträge) 2:55, 12. Mai 2007) Hubertl 12:04, 12. Mai 2007 (CEST)
- Das beantwortet allerdings die Frage nicht. Die Frage war nicht, ob hier nicht veilleicht etwas mehr Werbung für de BJV stehen sollte, die Frage lautete, welchen Status der ÖPV hat. Er ist weder als ÖPV noch als österreichischer Pennälerring im Vereinsregister eingetragen, vielleicht könnte es daran liegen, dass der genaue Vereinsname eben anders lautet als die möglichen Abfragen es zulassen. Es wäre sehr hilfreich, wenn irgendwer hergehen könnte, doch den Verein genau zu benennen. --Hubertl 12:04, 12. Mai 2007 (CEST)
Der Verein ist unter dem Namen Österreichischer Pennälerring ÖPR eingetragen!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.47.56.133 (Diskussion • Beiträge) 12:11, 12. Mai 2007) Hubertl 12:20, 12. Mai 2007 (CEST)
Warum hast du die letzte Änderung durchgeführt??(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.47.56.133 (Diskussion • Beiträge) 12:11, 12. Mai 2007) Hubertl 12:20, 12. Mai 2007 (CEST)
ich habe es kommentiert! --Hubertl 12:20, 12. Mai 2007 (CEST)
- Unter "Österreichischer Pennälerring ÖPR" findet man tatsächlich einen Eintrag im ZVR. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:22, 12. Mai 2007 (CEST)
Hab ich ja gesagt! (nicht signierter Beitrag von 213.47.56.133 (Diskussion) 12:29, 12. Mai 2007)
Zum Thema Kritik!
"Der ÖPR wurde von 2000 bis 2004 durch das damals vom FPÖ-Politiker Herbert Haupt geführte Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz mit insgesamt 131.686 Euro gefördert. Diese vergleichsweise hohe Förderung wurde sowohl von der damaligen Oppositionspartei SPÖ sowie einigen Zeitungen kritisiert, da auch Inserate des BMSG in offen demokratiefeindlichen Publikationen des ÖPR geschalten wurden. So veröffentlichte die ÖPR-Zeitschrift "Junges Leben" 2005 ein Plädoyer gegen die Demokratie, das mit den abschließenden Worten des Verfassers "Aus all den genannten Kritikpunkten bin ich ein erklärter Gegner der Demokratie." endet"
1.) Die Förderung des ÖPR beruht auf die Rechtsgrundlage des Bundesjugendförderungsgesetztes. Das war ein drei Parteienbeschluss von spö övp und fpö.
2.)Es ist mir unverständlich wenn Förderungen auf Grund von demokratischen Mehrheiten im Parlament in diesem Fall (90 %) der Abgeordneten unter den Punkt Kritik aufgenommen werden. Ich würde es nachvollziehen können wenn dies ein politisch anderdenkendes Medium so sehen würde, jedoch empfinde ich es in einem objektiven Medium als unangebracht.
3.) Das Führen des Logos des BMSG ist gesetzlich vorgeschrieben (siehe Bundesjugendförderungsgesetz).
4.) Wo ist die Quelle das ÖPR Demokratiefeindliche Publikationen herausgibt?
5.) "Pladyer gegen die Demokratie". Erstens wurde in dem Zitierten Artikel ein Satz aus einem drei seitigen Artikel herausgenommen. Wenn mann den Artikel liest erkennt mann das sich dieser für die Demokratie auspricht! Aber es stimmt das in dieser Art darüber berichtet wurde. Auserdem bekennnt sich der ÖPR deutlich zur Demokratie.
6.) Der Betrag dürfte korrekt sein es ist jedoch unsachlich zu behaupten das der Betrag vergleichsweise hoch ist. Da diese Fördeung die Mindestsumme für Jugendorganisationen darstellt. (Quelle www. parlament.gv.at) Der ÖPR hat in den letzten Jahrzehnten Fördermittel erhalten nicht nur unter Herbert Haupt.
7.) Die historische Abfolge die gestrichen wurde hat aus meiner Sicht informativen Charkter und auf alle Fälle Platz in dieser Darstellung.
Ich ersuche die Autoren darum der Sachlichkeit etwas mehr Spielraum zu geben und wie es scheint persönliche sympatien oder nicht sympatien in den Text nicht einfliessen zu lassen. Bzw. Bei den zitierten Quellen darauf zu achten ob es sich hierbei um sachliche Quellen oder um politische Kampfschriften handelt. (nicht signierter Beitrag von 213.47.56.133 (Diskussion) 16:28, 12. Mai 2007)
- Die Salzburger Nachrichten sind also eine politische Kampfschrift. Alles klar. Werde absofort nur noch die "Junges Leben" und "Die Aula" bemühen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:30, 12. Mai 2007 (CEST)
Ich hab ja geschrieben das sie dies berichtet haben, aber leider nicht objektiv und aus dem Inhalt gerissen, im endeffekt haben sie den Inhalt mitaus den zusammenhang gerissenen zitaten verfälscht! lg (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.47.56.133 (Diskussion • Beiträge) 2:10, 13. Mai 2007) Hubertl 11:33, 13. Mai 2007 (CEST)
Der nächste unsignierte Eintrag von Ihnen wird kommentarlos gelöscht. wieso sollen das andere für Sie signieren? Und wenn Sie um die Gepflogenheiten der Wikipedia nicht vertraut sind, dann machen Sie sich vertraut. Offensichtlich sind Sie vertraut genug, hier Unsinn zu verzapfen, aber für eine Signatur reichts nicht.--Hubertl 11:33, 13. Mai 2007 (CEST)
Verbindungen von Udo Guggenbichler
Nachdem die Angaben zu Guggenbichlers Verbindungsmitgliedschaften in letzter Zeit mehrmals geändert wurden, habe ich mal kurz gegoogelt und folgende Zuschreibungen gefunden: TV! Hollenburg zu Ferlach, akad. B! Albia Wien, akad. B! Armina Graz, akademische Burschenschaft Albia, t. V! Hollenburg, t.V! Hollenburg zu Ferlach, Wr. akad. B! Albia, Gr. akad. Arminia, t. V! Hollenburg, SV! Gothia zu Meran. Mehrfach bestätigt wuden also t.V! Hollenburg zu Ferlach, akad. B! Albia Wien und akad. B! Arminia Graz; die SV! Gothia zu Meran taucht nur einmal auf. Ich ändere das im Artikel entsprechend. --Eintragung ins Nichts 17:55, 17. Mär. 2008 (CET)
Grammatik-Nachhilfe
Zitiert wird entweder wörtlich mit Hilfe von Anführungszeichen oder aber durch das Stilmittel der indirekten Rede. In der deutschen Grammatik wird indirekte Rede durch Konjunktiv ausgedrückt. Ich bitte alle Mitarbeiter, dies auch in diesem Artikel zu berücksichtigen. --Q-β 23:14, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Der österreichische Sprachgebrauch unterscheidet sich beim Konjunktiv vom bundesdeutschen. Daher hat Braveheart das wohl beim ersten Mal geändert. In Ö ist es üblich, indirekte Reden auch mal im Indikativ wiederzugeben; der Konjunktiv wird eher verwendet, wenn man die damit wiedergegebene Aussage für falsch hält, wie in DE bei der Verwendung des Konjunktiv II. Wie dieser unterschiedlichen Sprachgebrauch unter einen Hut gebracht werden kann, weiß ich jetzt auf die Schnell auch nicht.
- Im übrigen wäre es gut, wenn du auf die Verwendung des Konjunktivs auch dort achten würdest, wo eine Meinung wiedergegeben wird, die dir besser passt, nämlich bei der Presseaussendung des ÖPR. Das hat Braveheart inzwischen nachgeholt. --Eintragung ins Nichts 10:29, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Aufklärung, man lernt nie aus. Ich werde mir mal eine österreichische Grammatik zulegen, damit ich zukünftig gelassener reagieren kann. Auch ich mache manchmal grammatikalische Fehler, revertiere aber nicht beleidigt, wenn jemand sie verbessert.
- Wenn Du den ursprünglichen Satz zur Pressemeldung allerdings noch einmal genau liest, wird Dir (hoffentlich) aufgehen, daß bei dieser Satzkonstruktion, die eine Tatsache darstellte (Pressemeldung) und das Zitat in Anführungszeichen setzte, kein Konjunktiv vonnöten war. So, wie es jetzt dasteht, ist es aber auch in Ordnung. --Q-β 10:59, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Gibts eigentlich keine andere Quelle als eine bezahlte Pressemitteilung des ÖPR? Manche Aussagen darin sind nicht gerade das, was man als enzyklopädisch bezeichnen könnte. Mich wunderts, dass das in keiner Tageszeitung wiedergegeben wurde (oder hats einfach niemanden interessiert, was der ÖPR so von sich gibt?) - Strache war auch niemals Student, außer man zählt den MKV dazu... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:13, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Q-ß: Ja, da habe ich mich vertan.
- Braveheart, eine Presseaussendung ist für mich schon eine gute Primärquelle, wenn wir die Meinung des ÖPR wiedergeben wollen. Die muss dafür auch nicht in einem Medium verwendet worden sein. Wir schreiben, dass der ÖPR die Vorwürfe zurückweist, und gut ists. Die anderen (verqueren) Aussagen können wir getrost ignorieren, solange wir da keine sehr detailierte Darstellung schreiben. --Eintragung ins Nichts 12:16, 2. Sep. 2008 (CEST)
Abschnitt Öffentliche Förderungen
„Neben Begrüßungen wie „Heil Jul“ und „Verehrte Waffenbrüder“ werden die Anschläge von „Neu York“ relativiert („Amerika erntet, was es gesät hat“). Auch Verse wie „dass deutsch verbleibe diese Erde,/auf der einst unsre Wiege stand.“ sind neben Fotos von Herbert Haupt, Ewald Stadler und Andreas Mölzer zu finden.“
Inwiefern sind diese beiden Sätze von Relevanz? Sollen sie jetzt allgemein die Kritikwürdigkeit der öffentlichen Förderung belegen oder die Demokratiefeindlichkeit? Wie sich die Pennäler begrüßen, kann der SPÖ doch egal sein, und Antiamerikanismus sollte der Linken eigentlich nicht fremd sein. Bleiben Fotos von FPÖ-Politikern und deutschtümelnde Gedichte. Das kann man alles mögen oder nicht, ist doch aber kein stichhaltiges Argument gegen die Förderung. Kann so meiner Meinung nach zumindest nicht stehen bleiben. --Q-β 20:01, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Deine Meinung interessiert keinen, wie oft noch? "Argumente" nicht stichhaltig - als Beispiel für die Gesinnung und die Ausrichtung des ÖPR relevant. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:13, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Zu Deinem Vorwurf: Ich will keine Theoriefindung betreiben, sondern frage, warum diese Sätze − so wie sie sind − an ebendieser Stelle stehen.
- Zu Deiner Antwort: Als „Beispiel für die Gesinnung und die Ausrichtung des ÖPR“ passen sie dann aber zumindest nicht in diesen Abschnitt. Ansonsten sollten besser die Vorwürfe präzisiert werden, anstatt einfach diese polemischen Beispiele aus der Quelle nachzuplappern. Das riecht dann doch etwas nach POV (und wirkt nicht wie eine Enzyklopädie sondern wie ein Schüleraufsatz). --Q-β 21:33, 2. Sep. 2008 (CEST)
- anstatt einfach diese polemischen Beispiele aus der Quelle nachzuplappern - Dir ist schon bekannt, dass die Wikipedia nur abbildet, oder? Ohne die öffentliche Förderung wäre dies in diesem Umfang sicher nicht möglich gewesen, allerdings kannst du auch gerne den Titel ändern, falls dir was besseres einfällt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:54, 2. Sep. 2008 (CEST)
Wr.pen.B! Vandalia
Ich hätte eine Frage zur Wr.pen.B! Vandalia: Ist die Wr. pen. B! Vandalia auch eine Burschenschaft, die dem Rechtsextremismus zuzuordnen ist? Wenn ja, wie rechtsextrem ist diese? Danke für eine Antwort. Gruß -- Benny225 Diskussion 14:50, 18. Jul. 2010 (CEST)
"Europa-Burschenschaft Arminia Zürich zu Wien"
Das DÖW schreibt: Im Juni 1997 stimmten Mitglieder der auf die Bude der Arminia Zürich zu Wien geladenen ÖPR-Burschenschaft Germania Liberia aus Mistelbach SA-Gesänge an. Die Arminen beschlossen daraufhin, die Germanen in Zukunft nicht mehr einzuladen. (Vgl. Circular Europa-Burschenschaft Arminia Zürich zu Wien, Folge 19, Sept. 1997)
Das ist insofern kurios, als dass diese "Burschenschaft" nie in Wien ansässig war (vgl. [1]). Die "Arminia Zürich" (jetzt in Karlsruhe, davor in Heidelberg) gilt in Verbindungskreisen als laufender Witz und wird nicht ernstgenommen. Da dieser Club auch selbst politisch sehr "radikal" ist, bezweifle ich, dass sie ein Problem mit solchen Gesängen hätte. --Waschl87 (Diskussion) 20:40, 16. Jan. 2014 (CET)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.oepr.at/index.php?target=erfolgsfaktor&nav_sub=30&PHPSESSID=050ffc8f66b5896c4c2ff674540d0320
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 00:38, 23. Dez. 2015 (CET)
44% Frauenanteil, oder Förderungen erschlichen?
Wie sieht es mit den Förderungen aus? [2], wie mit dem Frauenanteil? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 07:46, 12. Sep. 2018 (CEST)